dual-boot System - Bibliotheken aus beiden Welten nutzen?

H

HorstBlond

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Tach auch,

ich setze gerade einen neuen Rechner auf (Leidengeschichte ist hier dokumentiert ;-) ) - am Ende ist die Idee, auch mit Hackintosh zu experimentieren. Ich würde den Rechner als Dual-Boot-Sytem aufsetzen, Win 10 und eben später mal MacOS. Im Moment auf einer 1 TB SSD.
Meine Frage: Können Native Inst. Maschine, VST Hosts und Live auf Bibliotheken aus beiden Welten zugreifen? Ich überlegen eben gerade, wie ich am schlausten partitioniere: 250 GB pro System und 500 GB "shared"? System und Programm natürlich getrennt, aber Sound-Bibliotheken auf einer gemeinsam genutzten Partition. Funktioniert das? Kann ich dann aus Live aus beiden OS zugreifen? (richtige Formatierung vorausgesetzt - zumindest auf meinem MBP habe ich so ein NTFS for Mac von Paragon installiert). Das würde natürlich volle Flexibilität ermöglichen und viel Platz sparen.

Danke
 
Stimmt, hab ich auch so gedacht. Man muss bestimmt nir bei den Installationpfaden aufpassen und nicht nur durchclicken

in dem Zusammenhang: allgemeiner: installiert ihr eigentlich alles VST zentral in einem Verzeichnis, oder lasst ihr da den „Standard“ .dann ist halt manches irgendwo bei Steinberg, manches bei NI usw
 
Stimmt, hab ich auch so gedacht. Man muss bestimmt nir bei den Installationpfaden aufpassen und nicht nur durchclicken

in dem Zusammenhang: allgemeiner: installiert ihr eigentlich alles VST zentral in einem Verzeichnis, oder lasst ihr da den „Standard“ .dann ist halt manches irgendwo bei Steinberg, manches bei NI usw

Ich habe über die Jahre alles in *:musiksoft/vstplugins installiert und alle Programme greifen auf den Pfad zu.
ab und an den Ordner auf extern backupen und fertig.

die die man registrieren muss werden dann halt darein "neuinstalliert" bei neuem Betriebssystem.

Zur Zeit nutze ich auch mit Win7 und Win10 alle Programme auf den HDs.
 
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Stimmt, hab ich auch so gedacht. Man muss bestimmt nir bei den Installationpfaden aufpassen und nicht nur durchclicken

in dem Zusammenhang: allgemeiner: installiert ihr eigentlich alles VST zentral in einem Verzeichnis, oder lasst ihr da den „Standard“ .dann ist halt manches irgendwo bei Steinberg, manches bei NI usw
Kommt auf den PC an, da ich das OS nur sehr selten neu installieren muss, praktisch nie - würde ich selbst ein große Platte einrichten, aber bei den fertig gekauften Teilen packe ich das meiste auf die Platte/Partition mit dem meisten Platz.
 
Kann jetzt zwar nichts zum Hackintosh sagen, aber mit zwei physischen Platten hatte ich zumindest im BIOS via Bootsequenz Umschaltung zwischen den Platten umschalten können, dann war die bootende Systemplatte immer C, die andere D bzw. LW Buchstabe frei definierbar. Spreche aber hier von zwei verschiedenen Win Installationen auf zwei verschiedenen Platten.

ob das mit Mac OS dann so geht weiß ich nicht
 
Kommt auf den PC an, da ich das OS nur sehr selten neu installieren muss, praktisch nie - würde ich selbst ein große Platte einrichten, aber bei den fertig gekauften Teilen packe ich das meiste auf die Platte/Partition mit dem meisten Platz.

Ich setz mein Betriebssystem gern ma neu auf..um alten Ballast los zu werden...deswegen ist das System immer auf einer eigenen Partition und die Daten woanders...immer mehrere HDs in Nutzung und die wechseln dann durch mit den Jahren...
alles wird halt unterteilt... System/Spiele/Musik/Grafik/Bilder/Videos/mp3... usw...
 
Welchen alten Balast, Registry ist bei aktuellen Speichergrößen ja kein Problem mehr, ansonsten ist da nix was 'ne Neuinstallation rechtfertigt.
 
System/Programme und Daten versuche ich soweit wie möglich auch immer getrennt zu halten.
Habe viele VBA Routinen um Daten zu „jonglieren“. Da bieten sich -zwar flexibel definierbare- aber dennoch dann temporär fixe Pfade auf Netzlaufwerken und Partitionen an.
Bei Systemumstellung, OS Upgrades und/oder anderen Rechnern und Umgebungen muss man dann nicht lange rumstricken und ist wieder schnell einsatzbereit.
 
Ich hab' das meiste auf mehreren PCs und externen Platten redundant.
 
sehr gut, hier kommen ja gute Tipps über das Thema hinaus auf den Tisch: wie dann aufsetzen.

Früher habe ich auch immer alles brav getrennt, sehr sophisticated. Sowas wie "meine Dokumente" hatte ich nie genutzt. Aber irgendwelche Tools schreiben da doch rein, wenn man nocht aufpasst. Dito die "my programs" Ordner, bei mir hiessen die immer "tools", "apps", usw. Irgendwann wurde ich faul (und Win besser?). Aufsetzen tu ich auch ab und zu, aber viel weniger als früher. Bei beim meinem MBP wäre das nach mehreren Major-Release-Sprüngen sicher auch mal an der Reihe. Das Ding zickt immer mehr (obwohl ich auf MacOS nicht viel installiere, nur Live, Maschine, 1,2 Fotopogramme, irgendein Office und gut). Das Win auf dem neuen Rechner würde ich vlt auch wieder konsequenter aufsetzen (Also zumindest was die Trennung OS und Daten angeht, und eben neu auch die Bibliotheken (Sounds).

Ich würds dann jetzt mal so probieren, mit NTFS als gemeinsames FS (also die MacOS Partition natürlich nativ MacOS).

Wie gross wären denn die OS Partitionen, also mit den üblichen Verdächtigen, Live, Cubase, Maschine, eben ohne "Sounds", die dann auf der gemeinsamen Partition liegen.

Und, nochmal, das ist vlt untegegangen: achtet ihr bei VSTs drauf, wo sich die hinschreiben? Ich habe mich noch nie darum gekümmert, aber in der Realität muss man die ab und zu sich aus mehreren Ordnern zusammensuchen bzw suchen lassen. Geht das besser?
 
Mich würde es interessieren ob es mit Virtualisieren z.b. Vmware vSphere gut so lösen wäre. Eine Lizenz kostet nur ein paar Euro für Privat und wäre eine Top Lösung um Hardwareanforderung für einen Hackmac hinzubekommen.
 

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