Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
ich will meinen Tesla mit 1000km Reichweite und noch schnellerem Laden, damit wäre das Thema PKW für mich erledigt.
 
Ich brauche in 5 Jahren irgendwas in der Größe eines Passat Kombi. Wenn's das dann für 40k gäbe wäre das Klasse. Reichweite wäre eher nicht das Problem.
 
Ich möchte Platz, ohne dass Gefühl zu haben in einem Lieferwagen oder Geländewagen zu sitzen, im Winter warm ist wichtig, um Sommer kühl weniger, Reichweite ca realistische 500km, Vmax (Lt StVO würden mir in Ö 130km/h reichen) aber 170 wäre fein.
Preis wäre max 40k
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja die Frage ist doch eher ob man das braucht oder die Mehrkosten für so einen großen Akku auch den eingesparten Ladeaufwand reinholen
 
Interessant. Mit einer LiFePo4 Batterie die Kapazität der originalen ModelS-Batterie auf 200 kWh hochgeschraubt und trotzdem nicht mehr Bauraum benötigt?! Irgendwie schwer zu glauben…
 
große Akkus laden in der Regel schneller. Ansonsten: Entscheid dich mal was du willst mit deinen Kommentaren hier ^^

Ich hab nie behauptet das ich mehr als 450 km Reichweite benötige ☝️

Das würde meinen normalen Handlungsradius abdecken

Aber generell will ich mein Geld zurück 😂
Das ist mir am wichtigsten! Vor allem das Geld für den ganzen ideologischen Irrsinn ….

Und Elektro brauch auch kein Mensch aber das ist ne andere Diskussion.
 
Interessant. Mit einer LiFePo4 Batterie die Kapazität der originalen ModelS-Batterie auf 200 kWh hochgeschraubt und trotzdem nicht mehr Bauraum benötigt?! Irgendwie schwer zu glauben…

Das ist nur ein Test, wieviel technisch völlig absurden Bullshit man noch behaupten kann ohne dass die Fanboys merken, dass sie verarscht werden. :streichel:

Mercedes hat jetzt eine Studie gezeigt von einem Elektroauto mit dem halben Energiebedarf pro 100km. Wenn man bedenkt, dass die vorher schon "bei 95% Wirkungsgrad" waren, haben sie jetzt wohl 190% erreicht. :lollo:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist nur ein Test, wieviel technisch völlig absurden Bullshit man noch behaupten kann ohne dass die Fanboys merken, dass sie verarscht werden. :streichel:

Mercedes hat jetzt eine Studie gezeigt von einem Elektroauto mit dem halben Energiebedarf pro 100km. Wenn man bedenkt, dass die vorher schon "bei 95% Wirkungsgrad" waren, haben sie jetzt wohl 190% erreicht. :lollo:
Da spielen noch mehr Faktoren eine Rolle… Effizienz des Antriebes, Effienz der Karosserieform im Wind, Verbraucher im Fahrzeug, intelligentes Batteriemanagment und natürlich das Fahrprofil.

Aber ja das Perpetumobile wird noch keiner erfunden haben 😂
 
MOD ALLGEMEIN an ALLE hier:

Bitte versucht euch mal insgesamt weniger runterzumachen und andere zu trollen - ein normaler Umgang wäre für mehr Mitleser besser. Damit bekämt ihr mehr Ansichten und Vielfalt.
Das Feedback sagt, dass Leute mitlesen und ggf. auch mitmachen würden, wenn weniger Gehässigkeiten ausgetauscht werden.
Deshalb muss das auch in HF, weil schlechtes Benehmen hier unerwünscht ist. Regeln lesen und im Sinne der Idee posten wäre prima.

Bitte gilt forumsweit und ist Bedingung in den Regeln.
Ihr hättet mehr Leute und mehr Spaß beim lesen! Verspreche ich euch! Aber ihr müsst mit diesem Gestichel aufhören. Hat mit Inhalten nichts zu tun. Wie immer.


Lest bitte mal die eigenen letzten Beiträge - lasst es mal wirken und editiert es gern als Zeichen von Lust auf Diskussion, echte Diskussion - so wie ihr selbst angesprochen werden wolltet. Einiges an Metatalk wurde entfernt und in einer Zentralbitte hier zusammengefasst!


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HINWEIS
Werde diese Bitte allgemein öfter verteilen.
Wenn das nur so geht, schade - aber es ist echt nervig - viele haben keine Lust mehr hier zu posten mit dem UnterTon.
Ich poste für deutlich mehr Leute, die das nie nie posten würden. Die bleiben einfach weg. Wenn nicht von selbst.
 
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Da spielen noch mehr Faktoren eine Rolle… Effizienz des Antriebes, Effienz der Karosserieform im Wind, Verbraucher im Fahrzeug, intelligentes Batteriemanagment und natürlich das Fahrprofil.

Ja, so in etwa wie bei dem 1-Liter-Auto von VW, was dann bei Serienreife für den 5-fachen Preis eines Autos mit vergleichbarer Nutzlast bei 2,7 Liter rausgekommen war.

Ich meine, wie naiv muss man denn sein, um zu glauben, dass die Ingenieure in den letzten Jahrzehnten da an irgend einer Stelle Spielraum für eine Verdopplung der Effizienz übersehen haben?

Seit Jahrzehnten werden Autos im Windkanal optimiert, Verbraucher im Fahrzeug minimiert, Batteriemanagement optimiert etc. pp.
Da sind an jeder beliebigen Stelle immer nur ganz ganz wenige Prozentpunkte an Optimierungspotential, meist unter massivem Materialeinsatz oder unter Verlust anderer Komfortmerkmale.
Ab und zu kommt mal eine neue Grundlagen-Technologie, die es nach vielen Jahren der Erprobung in anderen Bereichen dann irgendwann bin in die Serienreife ins Auto schafft.

Aktuell hingegen beobachte ich aufmerksam den Markt und kann diese vollmundigen Ankündigungen von "bahnbrechenden Erfindungen" echt schon nicht mehr hören/lesen.
Jedes Mal denkt man anhand der Überschrift: "Ja, das ist jetzt der Durchbruch, auf den wir schon seit Jahren warten!"
... und wenn man es dann zuende liest und den Quellenangaben nachgeht, dann ist es wieder so eine Prototyp-Technologie, die mit dem dreifachen Materialeinsatz 2% Wirkungsgradgewinn verspricht, dann aber in der Praxis nicht halten kann.

Mein Gesamteindruck: Die politischen Vorgaben sind inzwischen an einem Punkt angekommen, dass sie nur noch mit massiven Abstrichen an Transportkapazität oder Fahrkomfort oder mit Betrug zu erfüllen sind.
Was wir beobachten ist der vergebliche Versuch der Menschheit, das zu ignorieren.
Der dabei stattfindende Aufmerksamkeits- und Verdängungs-Wettbewerb mit überwiegend falschen Versprechungen macht die ökologische Krise in der Summe nur noch schlimmer.

Kann man mitmachen (und sich typisch deutsch noch über ein paar eingespaarte Steuer-Euronen freuen), aber sinnvoll ist das nicht.
 

Ladezeiten von mindestens 30 Minuten sind immer noch ein Dorn in den Augen vieler E-Auto-Interessierte. In China gibt es mittlerweile knapp 1.000 Batteriewechselstationen, in denen leere Batterien einfach gegen volle ausgetauscht werden. Ein Video zeigt, wie beeindruckend schnell das geht. Ein Modell auch für Europa? Eher nicht.
 
Es ist ja leider bekannt, dass die bezahlbareren auch schonmal 45 oder auch 60 Minuten brauchen für die bring es auf 80-85% Ladung brauchen. Das ist bei längeren Fahrten natürlich auch noch ein bekannter Nachteil einiger Angebote.

Das Tauschkonzept geht nur mit Autos, die das anbieten können - Da sehe ich aktuell nur den Xbus und es gibt noch einen chinesischen Hersteller, der 1-2 Modelle hat - dann musst du zudem ja auch viele solche Wechselstationen aufbauen. Das sehe ich noch nicht.

Denkbar nur, wenn man so Module macht, die man austauschen könnte - und das sehe ich bei kleineren Autos und Lieferautos schon als sehr sinnvoll und machbar an - es wird aber Exot bleiben. Oft ist eine solche Tauschbarkeit wegen der Haltbarkeit offenbar jetzt schon nicht mehr so notwendig und Wechselsysteme würden auch Platz brauchen und viele Formen nicht möglich machen.

Bei leichten Autos sehe ich das eher, weil sie weniger Platz für Akkus brauchen und man damit sogar skalieren könnte - ich muss noch 100 km weit oder 200 - also tausch ich einen Block oder 2.. oder mehr zB 6 wenn ich weiter muss.
Wie gesagt - nur beim Xbus habe ich sowas in einem Auto gesehen, was es auch gibt oder sehr bald geben wird.

Diese kleinen Firmen werden auch nur sporadisch wenige solche Stationen aufbauen können - das schafft ja aktuell nicht mal Audi - die haben so Luxusladestationen vorgestellt - ist aber sehr deutlich auf Class 1 Premium-Leute optimiert - sowas klappt in der Masse SO nicht. Da gäbe es auch eine Option sowas anzubieten - wobei es natürlich bisher keinen Audi gibt, der so ein Wechselsystem hätte.
 
Bei dem Mercedes EQXX halten sie sich bei dem Punkt mit den 10 kWh /100 km doch eher bedeckt, oder hab ich was verpasst? Natürlich kann man mit einem extrem sparsamen und windschnittigen Fahrzeug mit minimalem Verbrauch 130 km/h fahren - warum auch nicht? Es wird ja nicht von einem Drittelmix gesprochen. Außerdem ist es ja natürlich ein Showcar bzw. ein technischer Prototyp. Da wurde nicht gekleckert, da wurde geklotzt und Geld spielte da auch kaum eine Rolle.

Soo lange bauen wir ja nun auch nicht moderne Elektroautos, dass es da nicht noch Stellschrauben geben kann. Es ist ja nicht nur der Luftwiderstandsbeiwert von 0,18 (sowas gab es auch früher schonmal in Showcars) sondern auch Dinge wie die Batterie, Antriebsstrang, Gewicht, etc.
 
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Der EQXX ist klar eine Machbarkeits-Studie mit allem was geht.
Das ist gut für die Demonstration dessen, was Windkanal, Bionic, Engineering hier und da tun können.

Das so ein Auto eher hohe Preise hätte ist klar - VWs Idee war in sofern ungeschickt, als das die ZIELGRUPPE eines 1-Liter-Autos sicher auch eher ein günstiges Auto sucht. Dh - sie haben die Studie falsch platziert. Eine Massenfertigung mit niedrigem Preis wäre hier besser oder eben nicht - und genau das ist aber ebenfalls schade - wenn man eben nicht kaufen kann was möglich ist - aber bei Effizienz ist das schnell kontra(produktiv). So gesehen ist es sogar gut, wenn es solche Sachen zu kaufen gibt.
Die Mehrheit kauft sich so ein Auto nicht weil der der dieses Geld hat, kauft idR nicht ein Auto was Geld spart und dann aber so teuer ist.




Beim EQXX könnte man sagen, dass für die typischen Mercedeskunden wohl folgende Zielgruppen eher interessant sind: Reichweite und Performance:

Dieses Auto will nicht viel PS haben ohne "lahm" zu sein, es will auch nicht schwer sein und es will möglichst an allen Stellen beweisen, dass es geht mit dem großen Konzept. Wäre das Auto auf Leichtbau optimiert auf kleinerer Plattform, wäre es sogar ein anderes Design, dh man würde schon dadurch zeigen "das ist kein Sportwagen" oder ähnliches.

Es ist allerdings ein Lichtblick, dass es kein Klotz ist, denke aber sogar, dass große Autos auch entsprechend optimiert werden könnten. Leute die zB eigentlich einen Wagen für die Familie brauchen könnten dennoch mit weniger PS und leichtem Auto insgesamt was anfangen, oder mit optimalen Motoren - weniger laden müssen oder auch weniger oft.
Das ist hier auf mehrere Arten gezeigt.




Die Serien werden anders bestückt und Mercedes kann so auch testen, ob so etwas ankommt. Der Vergleich ist sicher Quatsch, aber Behringer zeigt zB seine Clones auch erstmal den Leuten - wenn da nicht so viel zurück kommt, bauen sie ihn halt nicht. Wenn sie eher eine Kreativschmiede wären, könnte man auch so vorgehen, weil man die Entwickler bezahlen kann und auch hat - während die Brot und Butter Teile die Kohle bringen. Ein kleinerer Hersteller könnte das nicht schaffen - Mercedes und Co schon. VW natürlich ebenso.
Bedenkt mal, was so etwas am Ende an Resourcen bei den Entwicklern "kostet" und die Mannstunden werden eben auch bei solchen Konzernen gut aufgeteilt.
Ich bin froh über solche Studien - aber noch lieber hätte ich das finale Ding - aber bezahlen könnte ich es nicht - hätte es aber gern "in echt" zumal ich das Design besonders hinten und seitlich echt super finde.




Leider zu arm dafür bin sowas zu adaptieren als wäre es eine echte Entscheidung - ich wäre längst im E-Lager wenn das ginge. Aber ich brauche meine alten Sachen auf, ich habe auch noch alte Synths, die den Job machen und kauf dann neu, wenn sie nicht mehr gehen oder neue viel viel besser sind.


THE ZUKUNFT
Das ist sicher eine Überlegung, die andere Leute auch haben, also wer jetzt gegen E-Autos ist, muss es in 2-3 Jahren nicht mehr sein. Man muss da ja auch für viele Jahre entscheiden. Total ok, wenn man das tut. Unpolterig würde es sogar sympathisch machen, weil die eigene Entscheidung muss nicht auf andere passen, wie bei der Musik auch. Ich fahre einen EDM weil das bollert ;-)
 
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Wenn man dieses so macht wie in dem Velocopter Video weiter oben dann könnte man über solch ein Konzept durchaus nachdenken.
Aber ich denke dieEntwicklung braucht auch nicht mehr lange bis es da bessere Reichweiten und schnelleres Laden gibt.
Ich habe heute bei um die Null Grad unseren Spring aus Schwerin geholt.

IMG_1828.JPG

Dann in Seevetal hinter Hamburg schön mit 33 kWh geladen und nach einer halben Stunde mit netten Gesprächen anderer E-Auto Fahrer weiter bis Hannover :) Tolles Auto finde ich, langt völlig.

IMG_1829.JPG

Kinder sind auch schwer begeistert.
 
Kommt man mit dem Elektro so schnell an wie mit dem Verbrenner?

in der sehr teuren Klasse geht das bereits

https://youtu.be/eSA0LBoyn_Y


Hinweis - der Tester ist ein Fan von häufigen Pausen - ich überhaupt nicht. Elektrofahrer müssen häufig raus um schnell fahren zu können - bekannt ist sicher, dass Autobahn und Elektro nicht ideal ist bzw hohe Tempi nicht gut gehen / viel kosten. Wer langsam fahren KANN, plant aber auch anders - Da würde man nur 1x laden aber länger warten.

Das ist kein billiges Auto und das wird auch oft genug erwähnt - mit einem Auto der Mittelklasse kann man das so noch nicht ganz schaffen. Sprich ein paar Minuten mehr einplanen wenn man billig fahren will.

E-Up ist übrigens das zweitmeist verkaufte Auto - gerade - aber schon wieder auf Monate ausverkauft.
 
Ich meine, wie naiv muss man denn sein, um zu glauben, dass die Ingenieure in den letzten Jahrzehnten da an irgend einer Stelle Spielraum für eine Verdopplung der Effizienz übersehen haben?

Seit Jahrzehnten werden Autos im Windkanal optimiert, Verbraucher im Fahrzeug minimiert, Batteriemanagement optimiert etc. pp.
Da sind an jeder beliebigen Stelle immer nur ganz ganz wenige Prozentpunkte an Optimierungspotential, meist unter massivem Materialeinsatz oder unter Verlust anderer Komfortmerkmale.
Das ist meines Erachtens eine grundsätzliche Fehlannahme im Bezug auf die Transformation Verbrenner auf E-Auto, fast schon naiv ;-) Der Wandel ist doch nicht gekommen, weil der Chefingenieur in einem Unternehmen meinte: Hey Boyz, we got it!!!! Wir stellen jetzt alles um, weil wir über den tipping point gekommen sind. EVs > combustion lol.

Diesen geplanten Wandel hat die Politik entschieden, getrieben von der Klima-/Umweltwissenschaft und dem Teil der Gesellschaft, den die Politik als mitterweile ausreichend groß betrachtet. Ingenieure in der Automobilbranche entwickeln letztlich auch nicht nach Gutdünken, Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit, sondern nach Umsatz und Image. Es geht hier letztlich schon auch um ein großes Ding - ohne den nun erstmals in der Geschichte verordneten Ausstieg gäbe es keinen Wandel.
 
Man könnte sogar sagen - hey, solche Autos kommen aus D - noch cooler wenn das Serienautos sind. Ich freu mich auf jedes vernünftige Auto, was der EQXX eigentlich ist, wenn auch HiTec.

Das mit der Politik können die Hersteller natürlich nur als wildes hin-und her sehen, da man eigentlich nicht wirklich was entscheiden wollte - Symbolpolitik macht Angst. Wenn man es wirklich offen aber mit klarem Ziel machte, wäre man gut beraten - diese Diesel ist böse-Sache hätte ich übrigens auch nicht unterstützt - es gab damals sehr sparsame Diesel.- man hätte fast eher von Diesel auf E gehen können, auch mit Diesel-Range Extendern und Hybriden (alle Arten) - das wäre beim Verbrauch ganz sicher gut gewesen, aber das war vor 5-10 Jahren, jetzt lohnt sich das kaum noch so richtig - die Physik zu Drive Train und Co. hatten wir hier sogar mal besprochen.

Dazu hatte ich auch Podcasts von echten Entwicklern gepostet. Da ist auch interessant, dass bestimmte "Verkleinerungen" nichts oder wenig bringen - andere Maßnahmen aber schon - und für Verbrenner etwas andere als Elektro oder andere Methoden.
Ich würde empfehlen die Kunden belohnen, die es besser machen und die nicht belohnen die das nicht tun. Man könnte zB die Subventionen auch streichen wie zB Dieselverbilligung in D oder Flugbenzin™ (Kerosin und so weiter). Aber nicht einfach nur das, sondern schauen, was es gibt als Alternative - wenn es keine gibt, nützt eine Strafe auch wenig. Dann fördert man besser bestimmte Umbauten, siehe auch Schiffe - es gibt da ziemlich interessante Sachen.
 
MOD: Bisschen Beruhigung - wenn die gleichen Leute hier nach Öffnung wieder genau so handeln verweise ich auf:
Thema Regeln / halbwegs normale Gespräche führen - bitte einfach machen.
Sonst muss es auch Sperre geben, insbesondere Accounts die offensichtlich Wiederkehrer oder OT Poster sind und regelmäßig provokant aufstellen.
 
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Mal wieder schön getestet vom guten Chris. Sein Test Fazit beim Spring war auch für mich mit ein entscheidendes Kaufargument, er macht das schon ehrlich mit seinen Berichten. Ach hier kommt die Sonne raus, gleich mal das Ladekabel anstecken. :cool:
 
Mich würde der Traumwagen aller hier echt interessieren mal interessieren
Ich habe mir Anfangs der 90er Jahre vorgenommen, niemals ein Auto mit Verbrennungsmotor zu kaufen.
Das habe ich bis Heute durchgehalten.
Da ich selber auch nicht gerne fahre, habe ich einen Chauffer der mich mit der Straßenbahn abholt.

Mein Traumwagen ist jedoch ein "Karman Ghia Cabrio mit Elektroantrieb",
da kann kein anderes Auto auf dem Planeten in Sachen Coolness mithalten.
Aber ich bin ja auch "anders als die Anderen".
 
Gibt mittlerweile einige umgebaute Karmann Ghias, diverse Firmen bieten dies an. Dann hat der Wagen endlich mal nen vernünftigen Motor und nicht dieses asthmatische Aggregat.
Optisch ist das allerdings nicht soo mein Fall, zu sehr 70s Friseusenstyle.
Der Spitzname war auch mal Friseusenferrari.
 
Mich würde der Traumwagen aller hier echt interessieren mal interessieren - also den echten Schwerpunkt - also deiner zB.
Eigentlich immer noch ein BMW i3 mit REX (Range Extender): außen klein genug für den Großstadtverkehr, innen groß genug für die Urlaubsfahrt mit der dreiköpfigen Familie, dank des Range Extenders für mich langstreckentauglich. Leider in Deutschland nicht mehr erhältlich.

Den 225xe Hybrid habe ich vor zwei Jahren aus dem Leasing gekauft, der wird nun gefahren, bis er platt ist, dann mal schauen, was es dann geben wird.
 
Als Kind bin ich oft „mitgefahren“ und mochte das Teil - war eng aber „cool“ - ja, mit Elektro - es wäre eh sinnvoll viele Autos umzurüsten - das ist oft nicht einfach - aber möglich. Wäre auch eine gute Aufwertung von (alten) Autos. Hat sogar Stil und diese Autos sind idR ja leicht.

Danke für und an alle, die da mitgemacht haben - und noch werden - das finde ich ziemlich interessant da hier die Ziele viel klarer werden und - das ist so schön angenehm einfach nur mal zuzuhören, was ihr cool findet. Vielleicht ist das auch möglich.

Oh, den i3s - find ich auch insgeheim gut, aber infassbar teuer. Ich bin ja einköpfig aber hab Freunde - mal mitnehmen können ist da super - mit allen nach NL oder so ist auch mal drin. Leasing kann ich mir inzwischen auch vorstellen - das macht ggf. auch ganz andere Autos möglich - mit jedem Jahr besser, wie ich finde. Auch wenn ich wohl nie einen EQXX haben werde *G*
 
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Da würde ich dann lieber gerne gleich die verstopften Straßen unter mir lassen wollen und meine Leidenschaft zum fliegen gleich noch mit befriedigen.


https://youtu.be/eo6HYJWGvwI


und was sonst noch auf die Straße kommt,…..


Ich bin sicher, dass Luftregeln so hart sind, dass wir niemals Genehmigungen bekommen für sowas.
Die E-Roller werden sicher auch eines Tages wieder verboten. Wobei die oft echt miese Bremsen haben.
Übrigens vermisse ich Rekuperation bei Bikes - wäre da eigentlich ziemlich sinnvoll. Aber das nur als Ausschweifung.
Die Direktlinie könnte einiges kürzer machen aber fliegen ist nicht so effizient - elektrisch fliegen jedoch in gewisser Weise schon. So man die Energie an der richtigen Stelle holt (bekanntes Problem, daher nicht weiter ausgeführt).
 
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