Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
irgendwie scheint das nicht klar zu sein!

ja, ich hasse das auch, wenn im Strassenverkehr und Wohngebieten laut dröhnende , fehlzündungsknallende und absichtlich mit offenen Klappen gefahren wird,
und dann im niedrigen Gang Vollgas geben.... dumme Prolls eben!
Davon gibts scheinbar nicht gerade wenige, gerade hier auf dem Land - vielleicht weil das hier nicht Flächendecken von der Polizei kontrolliert wird. Entsprechende Gesetze gibts ja schon😮‍💨 Während der Lockdowns gabs hier Nachts im Ort zum Teil sogar Straßenrennen:eeek:
das wäre ja so, als würde man Synthesizer Enthusiasten, die wir hier alle sind,
pauschal als armesselige Krachmacher abstempeln, die immer
in Discos und Festivals bis in die Nacht ihre Boxen aufdrehen und nur BummmBummmBummmBummm machen können , weil man da nicht schlafen kann...
Das Argument klingt mir aber sehr nach Whataboutism
:roll:
und so lange sie den Krach für sich alleine in ihrer Wohnung machen ist mir das egal ;-) Was du beschreibst erinnert mich eher an ländliche DJs oder div. Parties in meiner Nachbarschaft, aber die machen eher selten selbst die Musik die sie spielen...
Kiddies mit Boomboxen ziehen hier auch durch die Straßen, hauptsächlich während der Ferien. Jetzt eher Autogetunte Rapper, in Ausnahmefällen aber eher selten mit 80er Synth Pop und NDW.:shock:
 
Zuletzt bearbeitet:
NEIN
...das ist eine reine Analogie! ...ja, sagmal 🤔

das was du machst ist eher Whataboutism .... du zählst hier die Negativbeispiele auf ...die Chaoten , Rowdies und Prolls ....
die Strassenrennen fahren, in der Stadt Vollgas geben, durch Kreisverkehre driften ect....

DA habe ich auch was dagegen!!!
weil die andere gefährden und stören!
und damit für das Negativ-Image der Auto Szene hauptverantwortlich sind!

Es geht drum, dass man als Auto-Nerd mit Herz für Tuning , Sound und alte Technik... nicht mit diesen Topf geworfen werden will!!

Es kotzt mich an , mir sagen zu lassen, dass ich armseelig bin, und mich profilieren muss, weil ich Auto Enthusiast bin

ihr seid ziemliche Schwarz Weiss Denker, etwas mehr differenzieren wäre toll!
Auch wenn du vielleicht ein emotionale Verbindung zu den Maschinen hast musst dir doch klar eingestehen dass aus dem Auspuff von Verbrennern kein Rosenduft verströmt und klanglich die Motoren eher für FX Sounds zu gebrauchen sind.
 
Also ich verstehe den Fred jetzt nicht so polarisierend, also kein x vs y, soft vs Hard, Apple vs Windows oder Cubase vs Logic (Kraftwerk vs JMJ lasse ich schon mal gleich weg).

Ich mag Elektroautos sehr, aber auch Verbrenner, ist auch schön sich von einem 353 PS V6-Kompressor auf die Schwarzwaldhochstraße (B500) schieben zu lassen. Das findet allerdings nur 3-4 mal im Jahr statt.
Sonst ist meine CO2 Billanz sicherlich 100x besser als die von Bearbock.
 
Ich mag Elektroautos sehr, aber auch Verbrenner,


ich ja auch. das ist ja das schöne

aber das geht nicht... entweder oder....

entscheide dich bitte für Rechts oder Links , ja!

sonst bist du für die Rechten ein Linker und für die Linken ein Rechter ...wie man hier im Forum an einigen hart lernen muss!



ey, ich fahre keine 5000km ihm Jahr und brauche ein 35 Jahre altes Auto auf, den ich hege und Pflege und damit was für die Erhaltung automobilen Kulturgutes beitrage
damit lebe ich schonend meinen Leidenschaft für Analoge Autos aus, da es schon Euro 2 G-Kat hat, kein Diesel ist gerade mal 90PS hat und keine 8L Verbraucht ...der stinkt also nicht!
DAS ist für mich auch Nachhaltigkeit....
denn der wird nicht verschrottet und dann mit hohem Energieaufwand ein neues Auto für hergestellt
meine CO2 Ausstösse sind also irrelevant im Vergleich

würde ich jeden Tag viele Kilometer unterwegs sein, sei es der Weg zur Arbeit oder im Aussendienst... DANN würde ich Elektro fahren wollen

meine Private Leidenschaft für Fahrzeuge IST ANGEBOREN ... die lasse ich mir auch von keinen Umwelt-Exorzisten austreiben...
Clockwork Green - ihr habt sie wohl nicht mehr alle! klebt euch doch auf die Strasse und seht was ihr damit erreicht!
 
ey, ich fahre keine 5000km ihm Jahr und brauche ein 35 Jahre altes Auto auf

CO2 technisch können da nicht einmal die 2 Jahre alten Batterien in meinem E-Auto mithalten.

Bis die u.a. mittels Kinderarbeit, Energie- und Trinkwasserverschwendung in Africa abgebauten Rohstoffe in China und dann in Form einer Batterie wieder in Deutschland waren, bist du wahrscheinlich mit deiner aktuellen Fahrzeuglebensdauer global umwelttechnisch besser gefahren.
 
MOD: politisches, persönliches und OT wurde abgetrennt.
Nichts für ungut, falls ich einen Beitrag zu viel oder zu wenig erwischt habe, aber hier sollte es besser ohne „Linksgrünversifft“ vs. „Nazi“ gehen. Danke. :)
 
E-Mobilität und Politk kann man ja eigentlich nicht trennen, weil der Erfolg der E-Mobilität -zumindest in D und der EU- komplett vom politischen Handeln abhängt.
 
E-Mobilität und Politk kann man ja eigentlich nicht trennen, weil der Erfolg der E-Mobilität -zumindest in D und der EU- komplett vom politischen Handeln abhängt.

richtig
ein Thema mitten in der gespaltenen Gesellschaft , wo es auf beiden Seiten ganz fiese Hardliner gibt..... auch hier

als Open Minder bekommst du es dann von beiden Seiten... herrlich
 
Kurz halb Off Topic…
bzgl. Rechtslinks in Ökofragen fand ich diesen Blick auf Dänemark sehr interessant oder erhellend, denn dort agitiert man von rechts wohl nicht gegen ökologische Energiequellen, sondern man nutzt die einfach ganz pragmatisch–praktisch, so wie alle in Dänemark.

Da dachte ich mir, verrückt, so einfach könnte es sein, man muss nicht alles politisieren.

Wie auch immer, war nur eine kleine Info am Rande.

 
Ach, das thema ist interessant.

Ich versuche gerade mal einen klassischen Nightliner in Gedanken zu "elektrifizieren".
Ich denke so ein grosser Bus ( mit Betten, Sofas, Fernsehern und what not on board ) wird genug Batterien bunkern können um damit ohne Ladepausen von Arena A zu Festival B zu kommen, aber da muss dann auch Ladeinfrastruktur dafür da sein... und ich weiss nicht, ob da eine normale Ladesäule reicht... andererseits ist, selbst wenn der Zeitplan tight ist, mindestens von Soundcheck bis nach dem Gig genug Zeit um einmal vollzumachen.

MAN hat einen Bus mit bis zu 650km Reichweite rausgebracht und ist damit offenbar ziemlich weit vorne im Vergleich.
Der kann es in der Grösse auch mit einem "richtigen" Nightliner aufnehmen.

Nun... wäre es für das Profil mancher Bands förderlich zu sagen "schaut her, wir sind mit einem E-Bus unterwegs statt zu fliegen"? Sicherlich.
Es kann schon sein dass sich die klassischen grossen Tourbusunternehmen dem nicht mehr lange entziehen können.

Ansonsten, in kleinerem Umfang war ich immer ein Fan von Wohnmobilen auf Tour... auch da gibts neues:
Das ist schon recht speziell für kleine Bands mit 2-5 Leuten und viel Equipment. Aber du bist nicht von Zugverspätungen abhängig, kriegst dein Equipment transportiert und du hast viel mehr Platz und Möglichkeiten als in einem normalen Van.
NACHTEIL: Die Batterien müssen irgendwohin und ich fürchte das geht auf die Kosten des Stauraums, ausserdem sind die Dinger SCHWER. Da wirds mit dem Führerschein eng.
Wenn du dann nur deine paar Köfferchen mit Elektrogeschgrumsel rumfährst ist das ok, aber wenn jetzt 4 Mann mit klassischem Bandequipment rumfahren sehe ich schwarz.
Ausserdem glaube ich nicht dass die Wohnmobilverleiher sich so bald das Risiko antun sich den ins Portfolio zu holen.

Auch das kam schon vor: plakativ mit dem Zug anzukommen während ein Techniker mit Dieseltruck das Zeug transportiert.
Also man sieht: es bleibt spannend.
 
E-Mobilität und Politk kann man ja eigentlich nicht trennen, weil der Erfolg der E-Mobilität -zumindest in D und der EU- komplett vom politischen Handeln abhängt.
Nein.
Es ist ein Zusammenspiel von Politik , Medien und der Hersteller.

Politik sollte Rahmenbedingungen schaffen die Ausbau Ladeinfrastruktur ermöglicht und Impulse setzen , eAutos wirtschaftlich interessanter zu machen.
Impulse , keine Dauerförderung.
Vor allem sollten sie aber aufhören so zu tun als hätten Verbrenner mittelfristig noch eine Chance am Markt.

Mit alten Vorurteilen muss medial aufgeräumt werden und die Vorzüge und Nachteile sachlich dargestellt werden.

Die Hersteller müssen es hinbekommen attraktive Autos herzustellen für jeden Anspruch.
Beispiel:
Ich warte seit Jahren auf einen vernünftigen e-Ersatz für den 1er BMW mit dem ich extrem zufrieden war.
Macht BMW aber nicht. Ca 2027 ist damit zu rechnen 🙄
 
E-Mobilität und Politk kann man ja eigentlich nicht trennen, weil der Erfolg der E-Mobilität -zumindest in D und der EU- komplett vom politischen Handeln abhängt.
Ich halte das für reinen Populismus jetzt noch auf Technologieoffenheit bei Autos zu drängen, einfach nur um eine bestimmte Klientel zu bedienen. Aktuell ist es wirklich sinnvoll die Zulassung neuer Verbrenner Modelle zu verhindern, ansonsten haben wir noch mehrere Jahrzehnte mit Altlasten zu kämpfen.
Ich warte seit Jahren auf einen vernünftigen e-Ersatz für den 1er BMW mit dem ich extrem zufrieden war.
Macht BMW aber nicht. Ca 2027 ist damit zu rechnen 🙄
Ich warte auf selbstfahrende Autos ;-)
 
... und ich hoffe, dass die dann hinreichend sicher vor Hackern (und den Begehrlichkeiten anderer Akteure) sind, wenn sich das flächendeckend durchsetzt. :mrgreen:
Das wird hier in Deutschland unter Umständen erst zugelassen wenn die ganzen ethischen und technischen Probleme längst behoben sind ;-)
 
Ich halte das für reinen Populismus jetzt noch auf Technologieoffenheit bei Autos zu drängen, einfach nur um eine bestimmte Klientel zu bedienen. Aktuell ist es wirklich sinnvoll die Zulassung neuer Verbrenner Modelle zu verhindern, ansonsten haben wir noch mehrere Jahrzehnte mit Altlasten zu kämpfen.

Ich warte auf selbstfahrende Autos ;-)

Mich würde mal eine ungefälschte (also nicht von einer der jeweiligen Pro- oder Contra Lobby bezahlten) Studie über die CO2-Gesamtbilanz E-Auto vs Verbrenner interessieren. Also die Kette vom ersten Eisenerzkrümel bis incl. der finalen Entsorgung.
 
Sowas gibt es - beziehst du die Beschaffung für Kraftstoff mit ein, ist die natürlich sehr zugunsten Elektro - Es ist auch eine Frage der Mengen, ab der es auch im Preis kippt - also wenn genug Akkuhersteller vor Ort sind inkl Forschung
 
Mich würde mal eine ungefälschte (also nicht von einer der jeweiligen Pro- oder Contra Lobby bezahlten) Studie über die CO2-Gesamtbilanz E-Auto vs Verbrenner interessieren. Also die Kette vom ersten Eisenerzkrümel bis incl. der finalen Entsorgung.
Vom VDI (Verein deutscher Ingenieure) gibt es ein Studie die sagt das ein eAuto ab 90.000km einen Vorteil hat.

Ähnlich vom Adac (nicht unbedingte eine Grünen-Vereinigung)

Vom Fraunhofer Institut

Wenn sogar die Autobild zu einem eindeutigen Bild kommt...

Die Ergebnisse verschiedener Studien fallen bezüglich der Dauer des Erreichens des CO2-Bilanz-Vorteils sehr unterschiedlich aus. Da sehr viele Faktoren eine Rolle spielen. Aber ich habe noch keine einzige gesehen, die ein Szenario beschreibt, in der ein eAuto ein schlechtere CO2-Bilanz als ein Verbrenner hat.

Wie auch? Umso länger man fährt umso besser wird die Bilanz.
Bei Einbeziehung der Herstellung und zur Verfügungstellung des Benzins gibt es Studien die dem eAuto schon ab 15-30.000 km ein CO2 Vorteil bescheinigen
 
Mich würde mal eine ungefälschte (also nicht von einer der jeweiligen Pro- oder Contra Lobby bezahlten) Studie über die CO2-Gesamtbilanz E-Auto vs Verbrenner interessieren. Also die Kette vom ersten Eisenerzkrümel bis incl. der finalen Entsorgung.
ungefälscht oder neutral ist natürlich sone Ansage, aber hier haste mal ne gesamte Studie:
 
Jetzt würde mich noch die Langzeitstudie über die Batteriehaltbarkeit interessieren.

Mein „Spassverbrenner“ ist BJ 2002 mit aktuell knapp 36.000 km.
Also ~23 Jahre alt.
Wäre die Batterie immer noch in top Zustand und würde das Fahrzeug wie beim Verbrenner somit uneingeschränkt die Leistung wie am ersten Tag bringen?
 
...das schafft kein Verbrenner!...

Nach 36.000 km und 23 Jahren muss ich noch nicht anschieben. Kann nur subjektiv sagen, dass ich noch keine Einbußen feststellen musste.

PS: Bin kein Fanatiker eines Lagers. Die Alltagsfahrzeuge hier (Leasing und Abo-Modell) sind je ein Vollelektro und ein Hybrid mit ~70km E-Reichweite.
Mir wurde bei unserem ersten Hybrid anno 2019 (vom familiär bekannten Verkäufer) geraten, nur leasen nicht kaufen weil in der Kombination noch nicht effizient genug, der hatte auch „nur“ ~40km E-Reichweite.
 
Wäre die Batterie immer noch in top Zustand und würde das Fahrzeug wie beim Verbrenner somit uneingeschränkt die Leistung wie am ersten Tag bringen?
Und welcher Verbrenner schafft das? Was ist das überhaupt füpr ein Maßstab. Es gibt kein technisches Gerät das sich nicht abnutzt.
 
Solang du den nicht ewig mit über 80 % oder unter 20 bist hält er lang - es gibt da viele Beispiele - aber wer damit nicht klug umgeht ruiniert den in 1-2 Jahren - der Rest wird sehr lang damit fahren - länger als mit dem Diesel
 
Nach 36.000 km und 23 Jahren muss ich noch nicht anschieben.
bei dieser Fahrleistung (1500 km im Jahr) steht der Co2 Abdruck eines Fahrzeugs (egal welcher Antrieb) aber in keinem Verhältnis zu seinem Nutzen . So skurill es klingt, vielleicht ist das sogar ein Fall wo ein Benziner sinnvoller ist.

Gibt logischerweise keine Studien die die Haltbarkeit über 20+ Jahre testen. Im Allgemeinen geht man von einer Batterielebensdauer von 15 Jahren aus. Neuere Technologien wie Feststoffakkus bis 30 Jahre.

Da hast du aber shcon einen schönen Spezialfall rausgesucht.

Die durchschnittliche Fahrleistung pro PKW beträgt um die 12.000 km / Jahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok zum mitschreiben....
Technologieoffenheit ist schlecht.
(Denk-) Verbote sind gut.
Der Bürger als Souverän der Politik hat ausgedient und sich gefälligst an die Vorgaben der Vorgesetzten zu halten (solange er nicht zur Politerkaste gehört oder sich mit viiiieeeelll social Credit Points [auch Euro genannt] frei kaufen kann).
Dein Ernst?
 


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