Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
Mir wäre aber lieb, wenn zB auch sowas https://www.electrive.net/2021/07/08/xbus-modulares-e-leichtfahrzeug-aus-dem-hohen-norden/ gegeben hätte, ist aber gestorben. Das ist nicht Quad aber auch nicht Auto Full size, wiegt 600kg auf L7e Basis. Solche Sachen wären denkbar.
Das würde auch für mich mehr passen. Oder auch. Nicht ausschließlich. Ich mag Autos.

Da stehen wieder die ganzen Regularien dagegen, einen wirklich guten günstigen E-Kleinwagen anzubieten...
Der Fiat Topolino z.B. geht nur 45 km/h ( das ist sowieso die dümmste Begrenzung ever, warum nicht 50? ) weil du für ein "richtiges" Auto wieder so viel Müll zusätzlich einbauen müsstest dass er einfach wieder zu schwer und teuer wird. Obwohl der Topolino jetzt auch kein Schnäppchen ist....
Dass es keine richtigen Kleinwagen für die Stadt mehr gibt finde ich schon traurig.

Dieses von dir verlinkte XBus wärs schon gewesen, nur 600Kg aber eine Tonne Zuladung, ein Traum....
ich frage mich warum es für sowas keine Kunden gibt.

Aber sowas geht dann schon, mit 2100 PS
 
Diese Grenze hat man sich mal einfallen lassen, technisch ist das alles nicht mehr sinnvoll und funktional nicht, die Sicherheit ist allerdings hier und da anders - ein Fahrrad, was 45km/h überschreitet - das könnte schon schwierig sein, weil man oft nicht so schnell bremsen und handeln kann. Das ist leider so.

Bei einem Landfahrzeug mit 4 Rädern würde man das wieder anders festlegen.

Die Kunden für Xbus und Co gab es, aber die haben es alle nicht geschafft, vermutlich weil kleine Hersteller durch diverse Regeln abgehalten werden. Das Ding gab es lange als Proto, ebenso Sion oder andere eher vernünftigere Ideen.
Die Welt will aber tonnenschwer und teuer. Nur - ist das eben nicht die Lösung für jeden.

Ja, es gibt auch Microcars - einige sind wirklich da, aber die kosten so viel, dass sich oft der Kauf nicht gut rechtfertigen lässt.
Das läuft aktuell wohl unter Lifestyle. Weiter zurück oder im anderen Thread hatten wir die auch mal.

Vielleicht ist das auch der Beweis, dass Menschen langsam und träge sind und Regeln sie selbst ausbremsen.
 
Mal ausfahren zwischen K-Dellbrück und Co.
Da lohnt sich das richtig.

Aber heute sind die meisten E-Autos besser in allem, nur die Reichweite ist eher bei 200-400km im Durchschnitt. Der Rest ist viel besser. Wenn man das will auch Hypercars. Das ist eh wesentlich beeindruckender.

Knollenkauf leicht gemacht.
 
Bis zum Rimac waren Verbrenner schneller, also ein Argument gegen E . Das hat der Rimac dann auch beerdigt ;-)
Was beim E-Auto als Argument ja noch dazukommt ist dass man das Gewicht besser verteilen kann und die Strassenlage durch den extrem niedrigen Schwerpunkt ja auch eigentlich nicht zu toppen ist.
UInd beim E-Motorrad... durch die Art wie die maximal 15 PS bei 125ern da berechnet werden haben die einfach deutlich mehr wumms und ziehen ab wie Schmidts Katze



Da bist du, wenn du eine B196er Erweiterung im Schein hast, mit einem E-Motorrad einfach schon grundsätzlich deutlich besser bedient als mit einem Verbrenner, selbst wenn man die Umwelt und alle Wartungsfragen da aussen vor lässt.
 
Wenn ich noch auf öffentlichen Straßen Motorrad fahren würde, wäre das auch kein gangbarer Weg für mich... 57 PS sind zu wenig, und die blitzartige Gasannahme kann am 2rad weh tun
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte früher Autos, die weniger hatten.
ich auch, wenn das LKW Überholverbot auf der Autobahn endete, war man faktisch im A.
Hatte man es nach gefühlt einer halben Stunde endlich geschafft Tempo 100 zu überschreiten und sich nun plötzlich ein LKW auf der Überholspur vor einen schob, war die geplante Ankunftszeit gleich mal futsch :)
 
Ja, halte diese "Teile"-Idee auch für Bullshit - aber - dennoch hat er damit nicht den Punkt, dass der Verbrenner besser ist, er ist bewährter, man weiss wie man sowas repariert und noch immer gibt es viel weniger Werkstätten, die wirklich alles an E machen in jeder Stadt.
Ich müsste auch zum Hybridcheck zum Originalhersteller - die anderen machen das nicht, dabei ist das auch kein Hexenwerk. Da hoffe ich auf progressive viele und gute Anbieter, denn Reparatur bei "dem Nerd" war bisher immer genau mein Ding. Die Schrauber mit Olditimer - Schwerpunkt waren total super, günstig und kompetent, zu denen kann ich da aber nicht gehen - würde ich aber gern aus Dankbarkeit.

Das ist wirklich etwas, etwas, wo neue Typen von Leuten arbeiten mit Ahnung. Das ist wichtig. Man kann nicht von allem Ahnung haben - es wird also auch Markenprofis geben müssen.

Es wird aber trotzdem so sein, dass die CATL Akkus und so erstmal ziemlich das wichtige sind und das Autos selbst ist die Kutsche, der Rest, aber mit Computer. Das ist eh lange nötig gewesen, dass nicht mehr so wie früher gearbeitet wird.

Das hat die heutigen Autos sehr verbessert. Technisch muss man aber auch auf einige neue Ideen kommen. Ich finde, dass Minimalisus auch eine Option sein sollte, aber auch viele andere. Technologieoffen, wirklich frei und divers ohne Ende.
Ich möchte, dass es weit mehr gibt als nur das was etabliert ist.

Wir haben so unterschiedlich Geld und Resourcen und - nicht jeder findet das so wichtig.
Da muss es auch das simple Strompedal-Auto geben, was kaum mehr als nur den Akku und den Motor und ein Dach hat. Aber auch alles dazwischen, einiges braucht auch Elektronik und Rechner, aber - da sind sie dran - das wird kommen, dass die Standards in eine kleine Box passen, sogar BMW und andere lassen weg, sie sparen was Ballast ist und bilden eine Synergie - Ob man zB ständig alles umwandeln muss, und wann und wie…
Das gilt auch für andere Ebenen, ZB PV und Auto - da kann man eigentlich auch überlegen, was geht.

Man könnte auch sehen, ob man eher Wechselstrom nutzt und dann hast du einen Konverter weniger. Es gibt solche Motoren zB auch schon, die dann eben nicht die Gleichrichtung wieder braucht. Das spart auch.
 


News


Zurück
Oben