Hardcore & Gabber

Und hier nochmal was um in schönen Happy-Hardcore-Erinnerungen zu schwelgen :)

Das Modul - 1100101 (1995)


1995 war der absolute Kulminationspunkt für Happy-Hardcore und angrenzendem Rave und (Happy)Gabber. Es hat also genau 30 Jahre gedauert, bis das wieder so ist :) Zumindest bei mir persönlich. Hätte anfangs 2025 nicht gedacht, dass das Jahr für mich so viel Neues und Altes bereit hält. So glücklich war ich (musikalisch) seit Jahrzehnten nicht mehr und irgendwie auch innerlich/mental.
 
1981 in Potsdam-Babelsberg erblickte ich das Hardcore-Licht der Welt :)
Aber es führte mich natürlich erstmal durch den Sound der 80er. Meine Mutter hat ja vorher im VEB-Schallplattenwerk Babelsberg gearbeitet, wo die ganzen Amiga-Lizenz-Produktionen gepresst wurden (die die man als Normalo eigentlich nicht oder nur schwer bekam).
 
Die sind ja bald weg ... und das Feld gehört dann uns ^^ Muss nur der @Moogulator noch eine kleine Verjüngungskur durchleben :) Also ruhig öfters mal hier reinschnuppern - das hält jung!
Aber Spass beiseite - ne eigentlich nicht, denn genau darum geht's doch hier:

Ich hatt es es schon im 90er-Thred gepostet aber hier passt's irgendwie auch perfekt rein
Nakatomi - Children of the Night Live vom Königstag 2023 in Amsterdam


Hier finde ich bemerkenswert, wie mal gefühlt 50% der Leute zu einem Stück tanzen, das aus einer Zeit kommt, zu der sie noch nicht mal selbst auf der Welt waren. Das zeigt mir: Die Musik verbindet Generationen. Für mich wäre es als Kind/Jugendlicher undenkbar gewesen, die Musik meiner Elterngeneration zu feiern. Hätten meine Eltern solche Musik gehört und ich wäre heute Jugendlicher - ich würde mich in den Arsch beißen. ;-)
 
Und hier nochmal was um in schönen Happy-Hardcore-Erinnerungen zu schwelgen :)

Das Modul - 1100101 (1995)


1995 war der absolute Kulminationspunkt für Happy-Hardcore und angrenzendem Rave und (Happy)Gabber. Es hat also genau 30 Jahre gedauert, bis das wieder so ist :) Zumindest bei mir persönlich. Hätte anfangs 2025 nicht gedacht, dass das Jahr für mich so viel Neues und Altes bereit hält. So glücklich war ich (musikalisch) seit Jahrzehnten nicht mehr und irgendwie auch innerlich/mental.


Als Happy Hardcore würde ich das nicht bezeichnen, eher Happy Rave, auch wenn das teilweise fließend ist (Dune - Hardcore Vibes ist sicherlich der bekannteste Song der irgendwo zwischen Happy Hardcore mit der verzerrten Bassdrum und Happy Rave liegt.)

Vielleicht sollte man da nochmal einen extra Thread für aufmachen, weil man unter Hardcore & Gabber doch eher was anderes versteht.
 
Ja, hab ich auch schon überlegt. Aber dann kommt mir wieder die Century Rave 2 mit den Tracks von Hooligan, Paul Elstak und den Ravers Nature in den Sinn. Man kann es eigentlich kaum voneinander Trennen den Rave, frühen Hard-Trance, Hardcore, Happy-Hardcore, Gabber, Happy-Gabber und Eurodance. Es gibt immer Überschneidungen und Querverbindungen.

Also selbst mit dem Neuen zeugs - wo sortierste das ein? Es ist tw. sowas von Oldskool, dass es wie '95 klingt, aber neu ist. Dann klingt es wie Hardcore aber auch gleichzeitig wie HardTrance und HappyHardcore. Da wird man verrückt.

Aber alle haben irgendwie eines gemeinsam - das ist der meist harte und schnelle Beat. Dune sind aber schon wieder das beste Bsp, wie diese Regel nicht lange hält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir hatten einen in der Klasse, der total in die verknallt war :cool: Die schlug damals auch ein, wie eine Bombe ende 1995. Aus heutiger Sicht aber nicht mehr ganz so mein Fall (nicht unbedingt wegen Jasmin :) ). Aber ja - es ist ganz typisch für seine Zeit. Schnell, hart, melodisch. Das geht alles mehr in diese Rave-Richtung. Ich tu' mich irgendwie schwer mit deutscher Sprache in solcher Musik. Das Modul ist da auch so'n Grenzfall, wobei mir hier der Einsatz der dt. Sprache gelungen scheint.
 
Ja, hab ich auch schon überlegt. Aber dann kommt mir wieder die Century Rave 2 mit den Tracks von Hooligan, Paul Elstak und den Ravers Nature in den Sinn. Man kann es eigentlich kaum voneinander Trennen den Rave, frühen Hard-Trance, Hardcore, Happy-Hardcore, Gabber, Happy-Gabber und Eurodance. Es gibt immer Überschneidungen und Querverbindungen.

Also selbst mit dem Neuen zeugs - wo sortierste das ein? Es ist tw. sowas von Oldskool, dass es wie '95 klingt, aber neu ist. Dann klingt es wie Hardcore aber auch gleichzeitig wie HardTrance und HappyHardcore. Da wird man verrückt.

Aber alle haben irgendwie eines gemeinsam - das ist der meist harte und schnelle Beat. Dune sind aber schon wieder das beste Bsp, wie diese Regel nicht lange hält.
Paul Elstak ,der alte ,gehört ja auch zum alten Eisen der Musikszene , der war auch wir alle anderen aus den Niederlanden , Belgien , UK , von Anfang an dabei . Echt witzig , das der mit Ü60 noch aktiv dabei ist ... . Aber der Live Act von Paul ist aber sehr Remix lastig. ,da hat sich der alte Paul nicht viel eigenes hinzugefügt . Stimmt , so ist es es gibt Beeinflussung und neue Kreationen von Styles , die pas se nicht schlecht sind . (. außer Hiphop - rap und überdrehte hoch gepitchte kicks ,das passt wirklich nicht .).
Als Happy Hardcore würde ich das nicht bezeichnen, eher Happy Rave, auch wenn das teilweise fließend ist (Dune - Hardcore Vibes ist sicherlich der bekannteste Song der irgendwo zwischen Happy Hardcore mit der verzerrten Bassdrum und Happy Rave liegt.)

Vielleicht sollte man da nochmal einen extra Thread für aufmachen, weil man unter Hardcore & Gabber doch eher was anderes versteht.
er wollte damit auch nur zeigen ,das verschiedenen Generes und Generationen oft ähnlich Interessen teilen . und daraus andere kreative Musikrichtungen entstehen , die sich im Endeffekt gegenseitig beeinflussen ..

Hier eine Mischung aus Eurodance und HappyH ,
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Mir fehlt immernoch der Sequenzer und mit der Produktion von Hardcoretypischen Sounds hab ich mich noch garnicht nie beschäftigt. Mein Steckenpferd ist bzw. war klar der Trance 1. und 2. Stunde und der Chicago- Acid- und Hip-House. DAW gibt's hier nicht. Habe hier ein Setup entwickelt, dass ohne DAW auskommt (aber nicht ohne PC) aber noch im Aufbau ist und im Moment pausiert, da ich noch Wohnungseinrichtung vor mir habe. Wenn mir nicht ständig neue geile Gabber-Hosen über den Weg laufen würden gänge es bestimmt schneller :) Es ist aber auch schwer, da zu wiederstehen. Weil's so schön bunt ist :) Ganz wie die Musik.
 
da hat der alte Paul diese öden hoch resonanten Kicks abgefeuert

Piepkicks können eine Seuche sein, wenn die DJs einen geilen Mainpart nur andeuten und dann einfach nur Piepkicks abfeuern. Oft auch so übertrieben verzerrt, dass der Druck komplett verloren geht. Es gibt aber auch übelst geile Uptempo Sachen mit Piepkicks die durch das Tempo von um die 210bpm so eine ganz eigenen Flow erzeugen. Als Beispiel fast alles von Barber.

Danach kamen noch Zaagkicks, die wie der Name sagt, so richtig schön sägen und kaum noch Attack haben.

Positives Beispiel hier in einen Rawstyle Track:



Aktuell kommen Microwave-Kicks, die nur noch in den Höhen durchfräsen und überhaupt keinen Druck erzeugen, klingt eher wie ein schlechter Lead. Wird oft auch als "Deutsche Krach" bezeichnet.
 
Der war an sich auch gut ,diese Tracks waren auch sehr gut strukturiert und Druckvoll, Das lässt sich sehr gut anhören ... Das ist der Style in dem ich mich auch gerne bewege ,,

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Grauenvoll . oh Man ,,,, ich habe auch nie verstanden ,warum diese Assis so ein scheiß machen , wie diese ganzen Newcommer Kiddies in der Szene in NL ..
Verstehe auch nicht, warum die Gen Z in NL und Belgien so auf diese verzehrte "Pipekick abfahren ?????????? Das macht den ganzen Track und Flow kaputt .
" Das ist der Grund warum ich ausschlaggebend nur noch meine Eigene Musik höre und produz .. Um kurz etwas anzudeuten ist das ok ,aber nicht über den ganzen Track ... .. wuuuhhhh

Ich habs am Anfang auch nicht verstanden aber dann kamen doch Tracks die mir gefallen haben und irgendwann hatte ich doch eine lange Playlist zusammen. Aber wie so oft, gibt es halt auch eine Menge wirklich schlecht produziertes Zeug und man muss sich das gute Zeug selber rauspicken.
 
als ich mich gestern Abend hier mit Laptopspeakern durchgearbeitet habe, dachte meine Holde ich würd mir im Bad elektrisch die Zähne putzen.

jetzt weis ich was man für guten Hardcore samplen muß :cool:
 
Piepkicks können eine Seuche sein, wenn die DJs einen geilen Mainpart nur andeuten und dann einfach nur Piepkicks abfeuern. Oft auch so übertrieben verzerrt, dass der Druck komplett verloren geht. Es gibt aber auch übelst geile Uptempo Sachen mit Piepkicks die durch das Tempo von um die 210bpm so eine ganz eigenen Flow erzeugen. Als Beispiel fast alles von Barber.

Danach kamen noch Zaagkicks, die wie der Name sagt, so richtig schön sägen und kaum noch Attack haben.

Positives Beispiel hier in einen Rawstyle Track:



Aktuell kommen Microwave-Kicks, die nur noch in den Höhen durchfräsen und überhaupt keinen Druck erzeugen, klingt eher wie ein schlechter Lead. Wird oft auch als "Deutsche Krach" bezeichnet.

Wusst übrigens garnicht, wie man diese Art von KickBass nennt - wieder was gelernt.
Jo, das ist eines dieser Beispiele, wie völlig übersteuert die ganze Chose geworden ist. Da hab ich ja Angst um meine Lautsprecher! Charly Lownoise brachte ja erst vor kurzen auf gleichem Event wie der Paul wieder diesen Mist zum Besten - ein gaaaanzes Set lang. Musik sollte nicht nerven oder gar wehtun - auch Hardcore nicht. Sie sollte zur völligen Extase anregen - und zwar durch absoluten Brainfuck - dafür braucht's aber keine Klänge, die mir mein Innenohr beschädigen. Für mich ist das im Prinzip Musik a lá Michael Bay. Die reinste Effekthascherei - auf Kosten meiner Gesundheit. Aber den Leuten scheint's ja zu gefallen.

Nunja - meine Vorstellung von Hardcore-induzierter Extrase trifft's nicht ganz, denn die klingt dann doch eher so: ;-)
DJ Gizmo - Dopeman (Buzzy's Aaaaaaaaarrgghh!!! Remix) 1996

Alleine die Snare am Anfang ist ja schon ein absolutes Highlight, wie sich sich binnen kürzester Zeit (2-3 Sekunden) zur regelrechten Bedrohung aufbaut und den Track somit in Gänze öffnet und sofort und kompromisslos klar macht, wohin die Reise geht. Besser geht's ja kaum.

Scott Brown - wollt mir jetzt kein Synth-Video reinziehen sondern Musik hören.
 
Also wenn man mal durch die aktuelle Szene durchblättert, blitzt die Vergangenheit immer öfter wieder durch. Hier am Bsp Nasty Django - festgehalten von diesem 'Decode'-Typ mit dem jüngsten Video von einem mir augenscheinlich unbekanntem DJ. Weiter vorne steht Paul mit Neophyte am Pult - nicht mein Fall.


youtube.com/watch?v=OPMs-zLtkwo

Wirkt alles etwas undurchsichtig. DJ, Shopbetreiber, Influencer, Tänzer, wmgl. Werbezeugs (die rühren sich da ständig irgendwelche Energydrinks an). Hmmm - reicht die Musik wohl heute alleine eben nicht mehr aus um Kohle zu machen. Paul hat da längst ausgesorgt. Aber auch der hat ein starkes Eigenmarketing aufgefahren wie es aussieht. Überhaupt waren ja die Holländer Meister in der Vermarktung elektronischer Musik. Aber diese krasse Selbstvermarktung kenne ich so aus den 90ern nicht. Also man merkt schon dass das ganze mittlerweile auch Big Business ist. Und das ist ja meist kein gutes Zeichen für eine Szene. Aber sei's drum - solange es immer mal wieder diese coolen Retro-Livesets gibt und diese auch mit neuen Inhalten gefüttert werden, kann ich damit meinen Frieden machen.

Was mit bei den neueren Produktionen ebenfalls noch aufgefallen ist, ist die Komponente Zeit. Die Tracks sind 1. viel kürzer als früher. Und 2. finden auch innerhalb der neuen Tracks und Sets so schnelle inhaltliche Wechsel statt, das man kaum wo man sich auf ein Sound eingeschossen hat, gleich der nächste andersartige Sound kommt. Ein ständiges Hin-und Her. Okay - wenn ich mir die alten Jeff-Mills Radio-Livemitschnitt anhöre war das im Prinzip ähnlich - mit dem Unterschied, dass der richtig gemixt und geDJt hat und aus den aufgelegten Stücken etwas ganz neues Eigenes geformt hat. Hier jedoch wird so schnell umhergesprungen, dass es einfach anstrengend ist, dem zu folgen und man enttäuscht wird, wenn ein guter Sound anliegt, dieser aber gleich wieder verschwindet. Die Musik lebte doch auch davon, dass man über die Monotonie in einen extatischen Zustand kommt. Das scheint völlig abhanden gekommen.
 
Also wenn man mal durch die aktuelle Szene durchblättert, blitzt die Vergangenheit immer öfter wieder durch. Hier am Bsp Nasty Django - festgehalten von diesem 'Decode'-Typ mit dem jüngsten Video von einem mir augenscheinlich unbekanntem DJ. Weiter vorne steht Paul mit Neophyte am Pult - nicht mein Fall.


youtube.com/watch?v=OPMs-zLtkwo

Wirkt alles etwas undurchsichtig. DJ, Shopbetreiber, Influencer, Tänzer, wmgl. Werbezeugs (die rühren sich da ständig irgendwelche Energydrinks an). Hmmm - reicht die Musik wohl heute alleine eben nicht mehr aus um Kohle zu machen. Paul hat da längst ausgesorgt. Aber auch der hat ein starkes Eigenmarketing aufgefahren wie es aussieht. Überhaupt waren ja die Holländer Meister in der Vermarktung elektronischer Musik. Aber diese krasse Selbstvermarktung kenne ich so aus den 90ern nicht. Also man merkt schon dass das ganze mittlerweile auch Big Business ist. Und das ist ja meist kein gutes Zeichen für eine Szene. Aber sei's drum - solange es immer mal wieder diese coolen Retro-Livesets gibt und diese auch mit neuen Inhalten gefüttert werden, kann ich damit meinen Frieden machen.

Was mit bei den neueren Produktionen ebenfalls noch aufgefallen ist, ist die Komponente Zeit. Die Tracks sind 1. viel kürzer als früher. Und 2. finden auch innerhalb der neuen Tracks und Sets so schnelle inhaltliche Wechsel statt, das man kaum wo man sich auf ein Sound eingeschossen hat, gleich der nächste andersartige Sound kommt. Ein ständiges Hin-und Her. Okay - wenn ich mir die alten Jeff-Mills Radio-Livemitschnitt anhöre war das im Prinzip ähnlich - mit dem Unterschied, dass der richtig gemixt und geDJt hat und aus den aufgelegten Stücken etwas ganz neues Eigenes geformt hat. Hier jedoch wird so schnell umhergesprungen, dass es einfach anstrengend ist, dem zu folgen und man enttäuscht wird, wenn ein guter Sound anliegt, dieser aber gleich wieder verschwindet. Die Musik lebte doch auch davon, dass man über die Monotonie in einen extatischen Zustand kommt. Das scheint völlig abhanden gekommen.

oh siehe an Boogshe ist auch wieder dabei ,war klar , die ist ja die neue Freundin von Paul ,, da liegen bestimmt 20 J auseinander XD !! Man sieht man bedient sich einfach an sehr vielen Retro Tracks aus den 90ern ,von den u.g DJS . Diese Tracks werden mit sehr vielen Break downs und cuts inkl pipekicks unterbrochen und ggf musiklaisch runiert ..

Vermute das ist alles ein letzter Schrei des Untergang der Szene in NL und die guten alten Nasen aus den 90 ern paul , Neophyte , charly metal , catscan ,gizmo ,etc haben alle ihr können gezeigt und sie können auch Sound und Musik umsetzten z.m.d in der elektronischen Musik . Aber dieser ganzen ganzen Newbeee Dreck mit deren hoch gepitchten pipekicks und breaks , machen alles kaputt und reißen diese alten DJ Nasen aus der Szene mit in den Abgrund . Ich denke die alten DJ machen da nur mit um eine gewisse Gargen zu erhalten um ihr Lebensunterhalt zu sabilisieren .. oder aus reiner Symphathie den neuen Szene gegenüber .
 
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Bei Charly Lownoise war das denke ich schon eine Selbstentwicklung. Mental Theo ist da in der Tat etwas puristischer unterwegs.
Naja - die jungen haschen halt nach Aufmerksamkeit - schau dir doch mal an, was der Typ für ne Zappelphilipp-Nummer da auf der Kanzel abzieht und wie cool und abgebrüht Paul daneben steht und sich davon nicht beeindrucken lässt. Wobei Paul aber nun auch wirklich nicht als Tanz-Guru bekannt ist und auch nie war - der wirkte immer etwas steif und ungelenk. Komisch eigentlich, bei der Musik, die er macht.

Lownoise&MTheo sind da ganz anders. Denen liegt das Tanzen im Blut und auch die Offenheit ggü. Menschen. Aber was soll das auch für ein Tanzen sein zu so einer extremen Musik? Mit dem Hakkûh, wie es sich schreibt, stößt man da ja schnell an seine Grenzen - denn dieser Stil ist eben für den 90er Sound gedacht und hat sich daraus entwickelt und passt mitunter garnicht zu dieser HardStyle-Kacke.

Boogshe, das neue 'Schwungrad' von Paul? Ob der mit Boogshe zusammen ist im Sinne von Marusha/DJ-Dick weiß ich nicht. Paul macht aber auf mich nicht gerade den Eindruck eines durchtriebenen Schürzenjägers im Gegensatz zu Charly Lownoise ^^ Aber letztendlich geht mich das auch nicht's an. Was mich anzugehen hat ist die Musik und auch ein wenig das Drumherum.
 
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Jo, das ist eines dieser Beispiele, wie völlig übersteuert die ganze Chose geworden ist. Da hab ich ja Angst um meine Lautsprecher! Charly Lownoise brachte ja erst vor kurzen auf gleichem Event wie der Paul wieder diesen Mist zum Besten - ein gaaaanzes Set lang.

Also bei den letzten beiden sehr aktuellen Sets von ihm hat er typische Musik gespielt, vorallem bootlegs und remixe von Klassikern, hier zb richtig nice:

 
Also bei den letzten beiden sehr aktuellen Sets von ihm hat er typische Musik gespielt, vorallem bootlegs und remixe von Klassikern, hier zb richtig nice:


stimmt , man kann vieles hören , außer diese Sequencen mit den widerlichen pipekicks , sonst ganz nice .. Schön ,dass es internet gibt ,da spart man sich viel Geld für Ticket und Anreise Xd heheh ok ich würde da niemals hingehen , da ist mir der musikalische Gegenwert viel zu gering .

! Er war ja auch einer der ersten Stunde der Szene , , gut war auch sein eigener Song Remix vor 30 Jahren , Echter Retro Track mit Wiedererkennungswert .
Der war auch damals vor 30 J schön eine Stimmungsmacher , ich erinne mich noch an sein erstes Musikvideo über ihn ,, ja das waren noch Zeiten ..


Sag mal machst du eignetlich auch Musik oder nicht ?


:banane:
 


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