Ein kleiner Vergleich (Rogue/BS2/Rev2)

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Ist übrigens der K(ARP) Odyssey.
Kling ok :supi: Sehr gut! :cool:
Oh, es war ein "Soll Rolo seinen Rogue verkaufen"-Thread. Das hatte ich nicht so ganz gecheckt.
Nein...keine Sorge..das sind nur Paralelgedanken von mir die ich rausgelassen habe :cool:
Mir gefällt von Deinen eigenen Aufnahmen übrigens fast immer die BS2 am besten und der REV2 am wenigsten. Der Rogue klingt für meine Ohren am "seidigsten", aber auch am "dünnsten" von den dreien.
Ja, da sieht man jeder hört ein bißchen anders. Ich finde prinzipliell alle 3 Super und gleich toll auf ihre Weise. Natürlich sind alle minimal Verschieden. Wenn ich einen softeren Anschlag wollte würde ich
die BS2 nehmen, die hat den schwächsten ,klingt aber in der Tat am "seidigsten". Der Rogue hat seinen Namen verdient, er klingt als hätte er ne Lederjacke mit Nieten an ;-) Trotz allem sind die
Unterschiede zu vernachlässigen und es macht Spaß mit allen dreien zu spielen. Sie klingen alle sehr lebendig, jedenfalls für mich. Der Rev2 hat natürlich den großen Vorteil daß ich den letztendlich auch
Polyphon spielen kann. Mit der zusätzlichen AT modulation hat der Rev2 (zumindest meine Pult Version) aber vom "groovigen" spielen das nachsehen. Der Rogue natürlich auch. Ich muß wirklich sagen daß der
Rogue ziemlich beschränkt ist. Trotz allem aufgrund seines alten Design etwas besonderes. Brauchbarer sind die anderen beiden aber mit Abstand hoch 10
 
Ich muß wirklich sagen daß der
Rogue ziemlich beschränkt ist.
Das kann ein Fluch oder ein Segen sein. Ich mag einfach aufgebaute Synths mit großem Sweetspot prinzipiell auch, aber "zu einfach" ist auf die Dauer dann meistens doch nichts.

Der Mittelweg ist gar nicht so einfach zu finden. "Alleskönner" wie der Quantum bergen m. E. die Gefahr, dass man sich in der Zahl der Möglichkeiten verliert. Einfachst-Synths wie Rogue, Juno, Poly 61 usw. hat man in ihren Möglichkeiten schnell ausgereizt. Andererseits klingt kaum ein anderer Synth genau ebenbürtig, wenn man einen speziellen Klang dieser Sweet-Spot-Synths liebt und gewohnt ist.
 
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Das kann ein Fluch oder ein Segen sein. Ich mag einfach aufgebaute Synths mit großem Sweetspot,
Tja bei einem komplexer ausgebautem Synth kann man natürlicherweise auf Umwege gelangen durch die erweiterten Möglichkeiten.
Mir macht das nichts aus. Heisst ja nicht daß ein komplexerer Synthie nicht auch geil sweepen kann wenn man genau weiß was man will.
Was mich allerdings immer wieder wundert ist, daß die BS2 einen besseren Sweepspot hat als der Rev2 da muß ich zugeben. Beim Rev2 muß man
manchmal schon "fummeln" daß es perfekt klingt. Wobei daß auch übertrieben ist wenn ich bedenke wieviele richtig fette Sounds ich schon mit meinem Rev2 gebaut habe
mit denen ich immer wieder happy bin.
aber "zu einfach" ist auf die Dauer dann meistens doch nichts.
aber Hallo! Zumindest werde ich mir darüber bewußt momentan. Wie gesagt brauche ich überladene Maschinen mit wenig direktzugriff aber genausowenig.
 
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Hm...wie ich gerade gesehen habe ,habe ich bei meiner RogueRestauration damals auch gleich ein Poti mit , Oh Gott ich weiß es gar nicht mehr ..weniger Widerstand(?) eingebaut. Dazu müßte ich mir das alles
nochmal durchlesen :cool: Eieiei...da kann ich also doch ordentlich runterpitchen. Ich hab in den letzten 2 Jahren kaum was gemacht mit dem Rogue. Dachte ich hätte diesen Eingriff beim SH2 gemacht, den ich auch
kaum noch benutze. Oje...naja, waren ja in der Zwischenzeit genug Probleme die ich meistern mußte auch mit anderen Dingen. Von daher ...kann schonmal passieren oder? :)
Herrlich chaotisch ;-)
Aber cool...den Thread lese ich mir nochmal gemütlich durch bei Gelegenheit.
 
Also den SH-2 würde ich Dir sonst auch gern abnehmen. Die brauchste ja auch dank Rev und BS nicht mehr :kiffa:
 
Also den SH-2 würde ich Dir sonst auch gern abnehmen. Die brauchste ja auch dank Rev und BS nicht mehr :kiffa:
Beim SH2 sind's die Fader die ihn besonders machen finde ich. Ich habe mit ihm auch schon ne Reparatursession hinter mir und
bringe es wohl nicht übers Herz ihn wegzugeben. Dann wohl schon eher den Rogue. Vor ner Woche dachte ich noch genau andersrum..
Sollte ich ihn mal auf Ebay setzen sag ich dir bescheid. Wird dann aber gewiss ne Auktion werden. Die Dinger gehen ja mitlerweile durch die Decke.
Der Clou ist...hat man den alten Schinken mal hergegeben könnte es einen später sehr ärgern. Deshalb bin ich da extrem vorsichtig. Ich denke
mitlerweile daß man sich die alten Kisten als Joker aufheben sollen um vieleicht mal gegen etwas anderes ,altes zu tauschen.
Bei dir sieht man ja noch nicht mal was du für Gear hast. Schade...könnte ja sein daß du was interessantes zum tauschen hast.
 
Interessant, mit dem SH2 geht es mir genauso. Der kann nicht viel, aber manches eben richtig gut.
Der wandert bei mir auch immer zwischen Keyboardständer und Lagerregal hin und her :cool:
 
Interessant, mit dem SH2 geht es mir genauso. Der kann nicht viel, aber manches eben richtig gut.
Der wandert bei mir auch immer zwischen Keyboardständer und Lagerregal hin und her :cool:
Naja...ich sag mal mein Modular kann auch nicht soo viel. Aber das was es kann ,das richtig gut. Ich nenne z.B. mal 3 Stufen ADSR mit Inverse Output...nur mal als Beispiel. Ebenso Lfo (A-145) mit 3 Grund Stufen
wobei die die höchste so schnelle Schwingungen erzeugt daß man crasse FM Sachen machen kann. So ein SH2 ist halt von der Konsole sehr geil. Mit den Fadern (speziell dem cut off) rumzuschieben klingt nicht nur
verdammt geil...es macht auch Riesenspaß und geht viel präziser als mit einem Potiregler.. Ich habe mir jetzt ein Modul mit Fadern bestellt. Dann kann ich bald bei meinem MFB Vcf am Modular in seinen "cv cut" und "cv emp"(reso) um die dann mit dem Fader zu bedienen.
Dann wirds am Modular auch so cool wie am SH2. Allerdings noch viel viel cooler, weil ich am Modular einfach viel mehr Möglichkeiten habe. Den Fader schraub ich dann auf ein Minicase und ab gehts. Ich bin gespannt!
Das wird dann ähnlich wie beim scratchen. Da kommt keine Automation mit und in Sachen Lebendigkeit schonmal eh nicht. Ich hab mir überlegt Am Minicase ein zusätzliches Modul anzubringen das ich selber bauen werde.
Und zwar mit einem Eingang für den Filter Out und einem Ausgang zum Vca. Dazwischen ein leichtgängiger Fader. Wenn ich dann z.B. eine Melodie ein spiele und per Midi in der Daw laufen lasse kann
ich während ich das ganze als Audiospur aufnehme den Filter wie beim Scratchen abgehen lassen. Mit viel Übung werde ich damit dann ziemlich coole Parts für meine Songs erzeugen können. Diese Döpfer Minicase
kann man sich wie ein Percussioninstrument zwischen die Schenkel klemmen und ich kann mir vorstellen daß das richtig gut wird. Natürlich kann ich mich täuschen. Aber das werde ich sehen.
 
Ich höre gerade alles nochmal via Kopfhörer und merke jetzt erst daß der Rogue" knistergeräusche" mit an Bord hat...Hm...hatte ich über die Boxen nicht wahrgenommen.
 
Okay, noch einer: Korg Poly 61. Release auf 0 und versucht ohne Überlappung zu spielen, weil sich der Poly 61 nicht auf "mono" schalten lässt.

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Klingt auf jeden Fall besser als der Karp. Beim Karpbeispiel haste auch ne zu arge Filtermodulation dabei. Dieses Beispiel klingt wie der Rogue nur
ohne dieses leichte "übersteuerte". jetzt weiß ich auch was @Summa meinte. Wird wohl daran liegen daß ich zu nah dran am Overdrive war.
Manche Sachen hört mal wirklich erst via Kofhörer. Da hört man dann die Flöhe husten ;-)
 
Beim Karpbeispiel haste auch ne zu arge Filtermodulation dabei.
Ja, ich habe zu viel ADSR auf dem Filter, wodurch der Klang am Anfang zu obertonreich und hart wird. Aber, was mich wirklich wundert, ist dass der K(ARP) trotz VCOs nicht zu diesem Phasing zu bewegen ist, das Dein Ur-Beispiel des Rogue besonders auszeichnet. Der Poly 61 mit den DCOs dagegen nähert sich diesem Klang zumindest an.

Zur Bass Station 2 kann ich nur sagen: Ich glaube, das ist der beste Synth, den ich aus unerklärlichen Gründen immer noch nicht besitze, weil ich immer denke, meine Waldorf Pulses und neuerdings die K(Arp)s können das Territorium ja eigentlich auch beackern. Irgendwann werde ich mir wohl doch auch noch eine BS2 kaufen müssen ... ;-) ...

Und REV2 - nee, den mag ich nicht. Hatte den Vorgänger und wurde schon mit dem überhaupt nicht warm. Alle anderen hier in diesem Thread zitierten Synths klingen edler und besser als das ganze DSI/Sequential-Zeug ... für meine Ohren. Und Du hast ja zurecht festgestellt: Alle Ohren hören auch wieder ein bisschen anders.

Bei den komplexeren Synths wundern sich ja immer ein paar Leute, warum ich dem ollen Waldorf mQ und dem Blofeld so eisern die Stange halte. Die sind im Vergleich mit den meisten aktuellen Synths schon relativ komplex und kaum sweet-spottig. Aber ich kenne eben nach vielen Jahren die Tricks. Das ist Gold wert. Welcher Handwerker würde schon Werkzeug weggeben, das seit Jahren zuverlässig solide und erwartbar seinen Dienst tut.
 
Zur Bass Station 2 kann ich nur sagen: Ich glaube, das ist der beste Synth, den ich aus unerklärlichen Gründen immer noch nicht besitze,
Da kann ich nur zustimmen. Ich hab zwar den Summit, aber die BS2 ist einfach anders. Sämtliche Beispiele von dem kleinen Synth finde ich richtig gut. Mich schreckten bisher nur immer Berichte über klebrige Knöpfe und die für mich viel zu kurze Tastatur ab.
 
ist dass der K(ARP) trotz VCOs nicht zu diesem Phasing zu bewegen ist, das Dein Ur-Beispiel des Rogue besonders auszeichnet. Der Poly 61 mit den DCOs dagegen nähert sich diesem Klang zumindest an.
hm...vieleicht liegt es an der Filterveränderung während des Ablaufs? :dunno:
Irgendwann werde ich mir wohl doch auch noch eine BS2 kaufen müssen ... ;-) ...
Nicht zu lange warten...die werden immer rarer. Meine ist mitlerweile schon ziemlich abgerockt. Ich überlege mir ernsthaft eine als Ersatz zu kaufen. Da pass ich dann aber auf den Zustand auf bzw. versuche ne
Neuwertige zu bekommen. Bei der BS2 ist es halt wirklich auch die Konsole ansich die riesenspaß macht. Schade daß der cut of keinen Fader hat. Aber dadurch daß der ziemlich freisteht geht der auch gut ab.
Ich hab da einen etwas kleineren Knopf draufgemacht so daß der Daumen beim cutten genug Platz hat. Da kann man das Filter gut zittern lassen.
Alle anderen hier in diesem Thread zitierten Synths klingen edler und besser als das ganze DSI/Sequential-Zeug ... für meine Ohren.
Kann ich zwar nicht nachvollziehen aber es ist ja bekannt daß es Leute gibt die mit dem Curtis Sound nicht klar kommen. Beim Rev2 Beispiel stimmt mit der Hüllkurve noch was nicht.
Ich denke da kann ich noch ein bißchen näher rankommen an den Rogue.
 
Da kann ich nur zustimmen. Ich hab zwar den Summit, aber die BS2 ist einfach anders. Sämtliche Beispiele von dem kleinen Synth finde ich richtig gut. Mich schreckten bisher nur immer Berichte über klebrige Knöpfe und die für mich viel zu kurze Tastatur ab.
Jetzt weiß ich auch wieder wieso ich den großen cut off Knopf entfernt hatte. Der hatte ziemlich geklebt. War wohl zu heiß bei mir in der Bude. bei den anderen Knöpfen gab es bisher keine Probleme.
Nur bei den beiden Mod Rädchen an der Seite. Die habe ich letztens nochmal mit Iso behandelt und seither hat da nix mehr geklebt. Ich hoffe das bleibt auch so wenn die Sonne wieder über Wochen lacht.
Das mit der kurzen Tastatur bekomme ich ziemlich gut hin mit den Oktavenschaltern. Da habe ich mich gut dran gewöhnt. Ich benutz auch immer den Midiout bzw. die BS2 Tastatur wenn ich Midimäßig
was in die DAW einspiele. Muß ja...allein schon wegen AT. Ich hoffe daß es in Zukunft nochmal eine überarbeitete Bass Station geben wird. Es gibt einige Dinge die an dem fast perfekten Gerät noch gemeistert
werden könnten. Eine Otave mehr wäre sicherlich eines dieser Dinge.
 
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Da kann ich nur zustimmen. Ich hab zwar den Summit, aber die BS2 ist einfach anders. Sämtliche Beispiele von dem kleinen Synth finde ich richtig gut. Mich schreckten bisher nur immer Berichte über klebrige Knöpfe und die für mich viel zu kurze Tastatur ab.
Ja, das ist meine Erfahrung mit Novation generell. Die "inneren Werte" sind absolut top. Die äußere Verarbeitung und insbesondere die verwendeten Materialien sind dann dem oft vergleichsweise geringen Preis geschuldet. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz.

Wir hatten in der Schule z.B. lange eine K-Station. Unter der Hand von Schülern in Rockband-Projekten sah die innerhalb von kürzester Zeit aus "wie Sau", einige Encoder funktionierten nicht mehr und irgendwann kapitulierte das Display. Die Nachfrage des von uns beauftragten freien Service-Technikers bei Novation nach einem Ersatzteil für das defekte Display wurde beantwortet mit einer recht lapidaren Aussage, wie man denn nach mehr als 10 Jahren die Bevorratung von Ersatzteilen für so ein "billiges" Instrument erwarten könne. Das hat mich wirklich geärgert, denn die K-Station klang großartig und hat sich im Bandkontext IMMER durchgesetzt.

Ich habe dann eine Ultranova für die Schule gekauft und war und blieb von ihr immer enttäuscht.

Novation rechne ich hoch an, dass sie seit einigen Jahren die Software ihrer Produkte sehr gut pflegen und auch nach Jahren immer noch neue Features bringen. Aber die Hardware könnte edler sein. Nach wie vor. Das ist kein Vergleich zum Beispiel mit Waldorf oder Nord.
 
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Novation rechne ich hoch an, dass sie seit einigen Jahren die Software ihrer Produkte sehr gut pflegen und auch nach Jahren immer noch neue Features bringen. Aber die Hardware könnte edler sein.
Ja das stimmt. Vieleicht kommen si emal auf den Trichter daß die Leute auf jeden Fall bereit wären n Hunni mehr zu latzen für Top Hardwäre. Wobei...die Postis sitzen super fest bei der BS2
und auch die AT Tastatur ist eine Guute! Shit war halt die Idee mit den griffigen Reglern. Das ging nach hinten los. Wäre vieleicht sogar günstiger härterem Material gewesen.

Nach wie vor. Das ist kein Vergleich zum Beispiel mit Waldorf oder Nord.
Bei Waldorf fand ich den Blofelt sehr wackelig. Gab ihn deshalb auch wieder zurück. Beim Pulse den ich habe und wegen seinem Bass liebe (bässer als Minimoog)
sitzen die Regler auch nicht so fest wie ich es gerne hätte.
 
Bei Waldorf fand ich den Blofelt sehr wackelig. Gab ihn deshalb auch wieder zurück. Beim Pulse den ich habe und wegen seinem Bass liebe (bässer als Minimoog)
sitzen die Regler auch nicht so fest wie ich es gerne hätte.
Das sind flexible Poti- bzw. Encoder-Achsen, die bewusst so gewählt wurden und in der Theorie eigentlich länger halten sollten als starre Achsen. Das ist nicht zu verwechseln mit "starren, unverschraubten Achsen auf wackligen Platinen" wie bei so manchem Billig-Produkt.

Wow...bist du wählerisch. Du ißt bestimmt auch keine Pilze, und Knoblauch ;-) Ich mag prinzipiell jede Filterart und jeden DCO,VCO und wie auch immer. Selten mal was wo ich sage "Nö".
Ich bin wählerisch und esse darum sehr gerne Pilze und Knoblauch. Aber bei Filtern bin ich auch wählerisch. Das stimmt. Es gibt diskret aufgebaute Filter und es gibt SSM - alles andere müsste mich noch überzeugen ... und ein paar, die ich gut finde, von denen ich aber gar nicht weiß, was es ist.

Meine Lieblingsfilter sind derzeit eindeutig Waldorf Pulse, Waldorf Rocket/vcf1, Doepfer A-105-4 und das Filter "1" im K-Arp Odyssey. Und bei den VAs war und ist Waldorf in der Beziehung immer ganz vorn. Das "normale" LP-Filter im Q/mQ/Blofeld schlägt so manches analoge Vorbild um Längen aus meiner Sicht.
 
Für den Puls gibt es diese Polyvoks Modifikation. Das klingt so dermaßen gut…müsste ich dafür nicht erst (wieder) nen Puls anschaffen, hätte ich das schon machen lassen

 
Für den Puls gibt es diese Polyvoks Modifikation. Das klingt so dermaßen gut…müsste ich dafür nicht erst (wieder) nen Puls anschaffen, hätte ich das schon machen lassen

Die klingt gut. Sagen viele. Für mich ist es, als würde man Gott mit dem Beelzebub austreiben.

NICHTS kann besser klingen als das Filter des Pulse. Schon gar nichts aus RUSSLAND - DEM LAND DER PUTIN-SKLAVEN.
 
Tja,mir hat widerum das Originalfilter nicht gefallen. Mir war der Kasten insgesamt zu kalt/hart.Und was soll jetzt diese unnötige Politisierung? Vladimir Kuzmin hatte sicherlich keinen Anteil am Einmarsch in der Ukraine.
 
Tja,mir hat widerum das Originalfilter nicht gefallen. Mir war der Kasten insgesamt zu kalt/hart
Ist ja doof, wenn man weder in der Lage ist, die Bedienungsanleitung zu lesen noch aus Erfahrung die Bedienung zu lernen. Dort steht ganz deutlich, dass man bei Pegeln ab 30 pro OSC von 127 im Mixer mit Sättigung des Filters rechnen muss. Wer es nicht hart mag, bleibt pro OSC unter 30 und dann ist es damit getan.
 
Sonst alles ok bei Dir? Unnötiger Tonfall und irgendwie auch noch ein bischen pauschales Russenbashing untergebracht.Chapeau.Fühlt sich bestimmt klasse an.
 
Sonst alles ok bei Dir? Unnötiger Tonfall und irgendwie auch noch ein bischen pauschales Russenbashing untergebracht.Chapeau.Fühlt sich bestimmt klasse an.
Hast du derzeit etwa etwas Gutes über Russland zu sagen? Ich bestimmt nicht. Ich gebe zu, dass die Polivoks-Entwickler da nichts für können. Trotzdem erscheint mir die Verunglimpfung des Pulse durch das Polivoks-Filter immer als Blasphemie. Ich habe schon einen Synth mit einem wirklich genialen Filter und dann tausche oder erweitere ich ausgerechnet dieses gegen alten sowjetrussischen Schrott?
 
So weit ich mich erinnere ist das einfach nur ein weiterer Filter, das Original geht dabei ja nicht verloren, find ich jetzt nicht so schlimm. So weit ich das verstanden hab' ist nur die Schaltung dem alten russischen Synth aus den 80ern entliehen, ich denke da "verdient" dann doch eher ein Österreicher dran.

 
So weit ich mich erinnere ist das einfach nur ein weiterer Filter, das Original geht dabei ja nicht verloren, find ich jetzt nicht so schlimm. So weit ich das verstanden hab' ist nur die Schaltung dem alten russischen Synth aus den 80ern entliehen, ich denke da "verdient" dann doch eher ein Österreicher dran.


Und diese Information ist auf der Webseite auch alles andere als versteckt. Aber anderen vorwerfen, man würde das Manual nicht korrekt lesen :weich: Ich kannte auch noch niemanden, der das Polyvoks Filter (oder einfach alles) so abgrundtief zu hassen scheint. Das wird aufgrund seines Charakters doch viel eher geschätzt. Langweilige oder“perfekte“ Filter gibt‘s doch genug.
 


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