Ein Sampler als Ergänzung eines analogen Setups

noir

noir

( ͡° ͜ʖ ͡°)
Hallo zusammen!

Ich kam vor nicht all zu langer Zeit aus der DAW-Welt ins Analoge nachdem ich bei einem Freund mal sein analoges Set antesten konnte. Dort merkte ich, wie sehr mich diese Software doch blockiert und ablenkt. Ich habe erkannt wie toll es ist, für jede Funktion einen Knopf zu haben. :shock: Dementsprechend will ich für möglichst lange Zeit meinen Laptop nicht mehr anfassen (benutzen) wenn es ums musizieren geht. Ich habe aber auch ganz schnell drei weitere Erkenntnisse gewonnen:

1. Auf knapp 5 m² passt nicht so viel
2. Das Zeug kostet Geld :selfhammer:
3. Das Zeug muss verkabelt und gemischt werden

Also kam ich schnell zu dem Schluss, dass ich meine Hardware doch irgendwie recyclen muss um nicht für jeden Klang ein extra Gerät haben zu müssen. Also machte ich mich auf die Suche. Folgendes habe ich schon probiert:

1. Boss Loop Station RC-50
Drei Phrasen sind doch schonmal ein Anfang dachte ich... Aber mein Equipment muss sich auch vernünftig dazu via Midi Syncen lassen und genau das klappt bei der RC-50 nicht so gut. Auch die Quantisierung der Loops ist nicht so toll und allgemein ist Fußbedienung irgendwie Mist.

2. Electribe 2 Sampler
Kann nicht gleichzeitig Samplen und abspielen... Für mich ist das ein Flowkiller. Die Menüführung ist auch ziemlich verschachtelt. Außerdem ist die sample Zeit etwas bescheiden (Aber wäre noch hinnehmbar).

Gesucht sind also folgende Fähigkeiten/Eigenschaften:

- Möglichst direkte und einfache Bedienung für Wiedergabe und Aufnahme
- Gleichzeitiges Wiedergeben und Aufnehmen
- Loopen
- Midi-Sync und Quantisierung
- Sollte den Klang meiner Hardware zumindest nicht total ruinieren :P
- Halbwegs kompakt
- Nice to have: Verschachtelte Funktionen lassen sich via Midi ansteuern
- Nice to have: Genug Platz für ein paar vorbereitete Samples
- Preislich moderat (Gebraucht max. 400 Euro)

Mein Ziel ist es, irgendwann mal ein hörbares >= 30 Minütiges Live-Set zu performen ohne dabei auf einen PC angewiesen zu sein oder nochmal 1000 Euro in Hardware zu investieren.

Könnt ihr mir da weiterhelfen?
 
Es geht Dir hauptsächlich um Drums, FX, oder auch melodiöse Samples?
Diesen Traum-Sampler für 400,- Euro gibt es wohl kaum, eine Electribe ist
da eigentlich schon ganz nett (wenns die rote SD ist :phat: ).
Wenn man regelmäßig mit ihr arbeitet, geht der Workflow gut von Händen.
Electribes können in der Gebrauchtpreis-Kategogie ziemlich viel, MPCs ehr weniger,
weil auch oft etwas teuer.
Kein Witz: ein Motif 61 Classic kommt dem auch etwas nahe, was Du brauchst,
ist aber ziemlich groß und halt ein Keyboard, dafür aber für 400,- zu haben.
 
Korg MICROSAMPLER wenn er denn mal angeboten wird, so um € 300, - rum.
Ist nicht so kompliziert aber teilweise durch die Drehpotis etwas kryptisch zu bedienen. Kann in allen Lebenslagen bei laufendem Betrieb sampeln.
Gebrauchter OP-1 ginge auch, kostet aber mehr.
 
Ich würde mir Ableton Live und eine optische Maus kaufen. Dann sitzt du nicht mehr vor einer DAW, sondern vor einem komfortablen Kompaktstudio.
 
Uiii vielen dank schonmal für eure Antworten!

Sebastian R. schrieb:
Es geht Dir hauptsächlich um Drums, FX, oder auch melodiöse Samples?

Also selbst samplen will ich vor allem melodiöses oder FX/noise. Abspielen durchaus auch drums.

Sebastian R. schrieb:
Diesen Traum-Sampler für 400,- Euro gibt es wohl kaum, eine Electribe ist
da eigentlich schon ganz nett (wenns die rote SD ist :phat: ).
Wenn man regelmäßig mit ihr arbeitet, geht der Workflow gut von Händen.
Electribes können in der Gebrauchtpreis-Kategogie ziemlich viel, MPCs ehr weniger,
weil auch oft etwas teuer.

Ja ich spiele immer wieder mit dem Gedanken dem Electribe noch eine Chance zu geben. Was ich am schlimmsten finde ist wirklich das Unterbrechen der Performance für neues Sampling. Ich frage mich echt wo da das Bottleneck in der Hardware ist. Oder haben sie einfach die Software Architektur verkackt? :mad:
Warte ja immer noch darauf, dass jemand die Software mal komplett reverse engineered.

Sebastian R. schrieb:
Kein Witz: ein Motif 61 Classic kommt dem auch etwas nahe, was Du brauchst,
ist aber ziemlich groß und halt ein Keyboard, dafür aber für 400,- zu haben.
Das ist leider zu groß für den Zweck. Ich habe schon sogar schon mein Roland A49 gegen einen Keystep getauscht um Plaz zu bekommen. Vielleicht mal in einer neuen Wohnung :D

lowcust schrieb:
Akai MPC1000 oder Yamaha SU700 kommt mir da so in denn Sinn.
Die MPC1000 sieht in der Tat interessant aus. (Ja ich weiß, der Preis...) Immer hin könnte das Ding auch meinen Arturia BSP überflüssig machen, von den CV-Ausgängen und dem Loop/Slice Pad mal abgesehen. Ich bin aus den Videos aber nicht ganz schlau geworden: Kann die Kiste externe Sources Samplen während sie abspielt? Schonmal danke für den Tip!

mixmaster m schrieb:
Korg MICROSAMPLER wenn er denn mal angeboten wird, so um € 300, - rum.
Das Format mit den Tasten ist ungewohnt und wirkt sich natürlich negativ auf den Platzbedarf aus. Ansonsten siehts für mich auf den ersten Blick so aus als ob alles da ist was gebraucht wird. Danke für den Tip!

psicolor schrieb:
Ich würde mir Ableton Live und eine optische Maus kaufen. Dann sitzt du nicht mehr vor einer DAW, sondern vor einem komfortablen Kompaktstudio.

Sobald Ableton das Ganze mal auf Linux portiert reden wir weiter. :P
 
Was haltet Ihr eigentlich von den Roland/Boss SP Kisten? Ich konnte neulich mal die SP-404SX ohne Anleitung probieren - bin aber an manchen Punkten einfach nicht weiter gekommen und diese Frustration hat meinen ersten Eindruck getrübt. Lohnt sich da das Einarbeiten?


hairmetal_81 schrieb:
noir schrieb:
Sobald Ableton das Ganze mal auf Linux portiert reden wir weiter. :P


Versuch' Bitwig ! :P ;-)

Genau das habe ich bisher auch benutzt :)
Mir geht es bei dem ganzen Aufwand den ich treibe auch darum meine Möglichkeiten aufs Nötigste zu beschränken um möglichst nicht auf Dinge zu stoßen die meinen Flow kaputt machen. (Welcher noch ziemlich "sensibel" ist, da ich mich noch nicht all zu lang damit beschäftige) In einer DAW oder allgemein am Computer kommt man schnell vom Hundertsten ins Tausendste. :/
 
lacuna schrieb:
Versuch Renoise.
Ohne Scheiß! Geiler Sampler :opa: Für Linux gibts ne sehr brauchbare Demo, und kaufen ist auch günstig.
Midi sync geht auch spitze. Glaube samplen ist heute wirklich was für Computer (Üersicht/Chopen/Archivieren/FX/...)

Ja, Renoise kenn ich und find ich auch ziemlich nice. Ich weiß auch, dass ich die besten Resultate definitiv aus nem PC kriege.

Mein Problem ist aber, dass ich beruflich bedingt schon den ganzen Tag vor dem PC hänge. Wenn ich Musik mache, will ich zumindest nicht mehr auf einen Bildschirm starren müssen - ich mach das momentan auch um meine Gedanken weg vom PC zu kriegen. ;-)


lacuna schrieb:
Der Microsampler macht Spaß, hat aber Bugs die nerven, kommt darauf an wie wichtig dir das interne Sequencen ist, Besser mit externem Sequencer, der interne ist sehr einfach aufgebaut, hat eine geringe Auflösung und hat Bugs. Beim Loopen laufen die Samples nicht 100% rund.

Auf das interne Sequencen könnte ich komplett verzichten, mein BSP kann das gut genug glaub ich. Das Loopen ist aber schon sehr wichtig... Kannst Du "nicht 100% rund" genauer beschreiben?

lacuna schrieb:
Dann kann man schon einen Rack-Sampler nehmen. Akai Z, Yamaha, Roland.
klein & einfach für den Tisch: Akai MPX.
Alles + externem Sequencer. Mehr Speicherplatz usw ... Die späten alten Racksampler waren die besten ihrer Art, mit vollwertiger Modulations und Filterengine... haben meist einen Lüfter und manche lassen sich sehr schlecht bedienen. kA welcher davon live samplen kann, die späten sehr wahrscheinlich alle.

Da kann ich dann auch gleich den PC nehmen fürchte ich. :lollo:

lacuna schrieb:
MPC sind nur 3000 & 4000 gut. Wobei die auch uralt & teuer und sehr lahm bei der Bearbeitung sind.
500 /1000 /2500 sind untight & manche sagen sieh nehmen was vom Bass weg (schlechte DA/ADC's?)
Also die 1000 hab ich momentan im Visier... Da muss ich wohl noch ein bisschen recherchieren.

lacuna schrieb:
Wenns ums loopen geht: es gibt auch Looper mit Midisync. Die besten sind die Boomerang :invader2: sehr geil!
*+ den boss rc 505 hab ich mal auf der bühne gesehen, scheint auch was tolles zu sein!?
Der Boomerang III sieht echt nice aus, ist aber anscheinend verdammt schwer ran zu kommen - und preislich kratzt der schon an der 400. Die RC-505 ist auch ziemlich geil. Aber die hab ich bisher nicht unter 380 gesehen... und das ist ja denn nur der pure Looper mit 5 Tracks. Wirklich Platz für (one-shot) Samples habe ich dann nicht mehr und brauch wahrscheinlich noch ein zweites Gerät - was die RC-505 wieder rum ziemlich teuer macht.
 
Microsampler:
Das mit dem Loopproblem bezieht sich auf die Loopfunktion, die hat allerdings nichts mit dem Sequenzer zu tun, auch nicht damit, dass man in Loops sampeln kann. Man kann einzig mittels Button mit dieser Funktion den Loop eines Sampels an- und ausschalten. Läßt man mehrere geloopte Samples parallel spielen, laufen die allerdings nach einer gewissen Zeit auseinander, auch wenn man in Bars exakt gesampelt hat. Ein Workaround wäre, Loops einfach mittels Sequenzers zu triggern.
 
Der kommende Digitakt wird das können (live Samplen während der Wiedergabe). Den Octatrack hätte ich noch ins Boot geworden, aber für deinen Zweck wäre der DT aufgrund der Größe und etwas geringeren Preises besser.
Ist halt nicht preislich moderat...
 
mixmaster m schrieb:
Microsampler:
Das mit dem Loopproblem bezieht sich auf die Loopfunktion, die hat allerdings nichts mit dem Sequenzer zu tun, auch nicht damit, dass man in Loops sampeln kann. Man kann einzig mittels Button mit dieser Funktion den Loop eines Sampels an- und ausschalten. Läßt man mehrere geloopte Samples parallel spielen, laufen die allerdings nach einer gewissen Zeit auseinander, auch wenn man in Bars exakt gesampelt hat. Ein Workaround wäre, Loops einfach mittels Sequenzers zu triggern.

Danke für die Erklärung! Gilt das auch bei externer Clock? Das ist ja mega schwach... Der Workaround ist bei meiner Hardware etwas eingeschränkt. Sobald das Sample länger als 4 Take ist, muss ich zumindest beim BSP (Der ja schon ordentlich Raum bietet) anfangen Pattern zu chainen, was das Editieren unübersichtlich macht. Wenn ich dann zwei Samples habe die zum gleichen Zeitpunkt starten, bräuchte ich schon zwei Spuren :selfhammer:

tmk009 schrieb:
Der kommende Digitakt wird das können (live Samplen während der Wiedergabe). Den Octatrack hätte ich noch ins Boot geworden, aber für deinen Zweck wäre der DT aufgrund der Größe und etwas geringeren Preises besser.
Ist halt nicht preislich moderat...

Den hab ich auch im Auge! Wenn der Straßenpreis wirklich bei 650 liegt und ich noch kein Grät gefunden hab mit dem ich zufrieden bin, dass würde ich mir die Kiste zumindest mal zum Testen bestellen.
 
Was sagt ihr eigentlich zum Roland SP-555? Das Live-Samplen sieht damit ja sehr bequem aus.
 
noir schrieb:
tmk009 schrieb:
Der kommende Digitakt wird das können (live Samplen während der Wiedergabe). Den Octatrack hätte ich noch ins Boot geworden, aber für deinen Zweck wäre der DT aufgrund der Größe und etwas geringeren Preises besser.
Ist halt nicht preislich moderat...

Den hab ich auch im Auge! Wenn der Straßenpreis wirklich bei 650 liegt und ich noch kein Grät gefunden hab mit dem ich zufrieden bin, dass würde ich mir die Kiste zumindest mal zum Testen bestellen.

Digitakt wird leider eher 769 Euro kosten. Und kann soweit ich weiß nur mono samplen.. ob er Stereosamples zumindest importieren und abspielen kann, konnte ich leider noch nicht herausfinden...
 
noir schrieb:
Mein Problem ist aber, dass ich beruflich bedingt schon den ganzen Tag vor dem PC hänge. Wenn ich Musik mache, will ich zumindest nicht mehr auf einen Bildschirm starren müssen - ich mach das momentan auch um meine Gedanken weg vom PC zu kriegen. ;-)
Gebraucht, und nicht häufig zu finden: Electrix Repeater.

- Möglichst direkte und einfache Bedienung für Wiedergabe und Aufnahme -> Yes
- Gleichzeitiges Wiedergeben und Aufnehmen -> Yes
- Loopen -> Yes
- Midi-Sync und Quantisierung -> MIDI-Sync YES (und zwar perfekt!), -> Quantizing NO
- Sollte den Klang meiner Hardware zumindest nicht total ruinieren :P -> Tut er nicht (16 BIt)
- Halbwegs kompakt -> Definitiv YES
- Nice to have: Verschachtelte Funktionen lassen sich via Midi ansteuern -> Verschachtelt ist er eh nicht, lässt sich aber komplett per MIDI steuern
- Nice to have: Genug Platz für ein paar vorbereitete Samples -> Im RAM nicht viel (da nur 4x10 Loops), auf RAM-karte sehr viel mehr. Für direktes Arbeiten auf der RAM-Karte musst Du aber spezielle Karten haben. Mit Standard-Karten solltest Du im RAM Samplen und dann den Loop auf die Karte übertragen -> Aber das geht auch im laufenden Betrieb!
- Preislich moderat (Gebraucht max. 400 Euro) -> Könnte hinkommen.
 
noir schrieb:
Danke für die Erklärung! Gilt das auch bei externer Clock? Das ist ja mega schwach...
Das hat mit der Clock nichts zu tun...
Aber dafür kann ein Pattern im Sequencer richtig lang sein, so lang, daß ich noch nie die ganze Länge in Anspruch genommen habe. Es sind wirklich viele Takte, weit weit mehr als 128 Schritte..
Das mit der Loop Funktion ist einfach nur ne Dreingabe, um schnell all was auszuprobieren. Der Loopschalter bedeutet übrigens Loop Hold. Wenn man aber im Sequencer im Vorhinein die Tracks/ Sampleslots scharf stellt, sozusagen leer triggert, arbeitet er also zuverlässiger Looper mit 36 Spuren. Ist halt nur ein wenig Vorarbeit nötig.

Edith: Pro Pattern kannst du Längen von 1-99! Takten wählen.
 
Ich habe mir nun testweise mal eine Boss RC-202 zugelegt. Die Software ist ja so ziemlich die selbe wie in der 505 und ich habe das Teil zufällig günstig bekommen. Bisher isses durchaus interessant damit zu arbeiten aber ich habe das dumpfe Gefühl, dass im Midi-Slave das Ding out of Sync läuft. Als Quelle für mein Timing habe ich sowohl den Arturia Beatstep als auch den Arturia Drumbrute eingesetzt. Testweise werd ichs auch mal mit der DAW probieren. Im Internet habe ich einige Stimmen gelesen die sich über Sync Probleme im Slave beklagen aber es gibt auch wieder andere die das dementieren. Alles sehr komisch... Bisher ist das der einzige Haken, denn der Rest funktioniert wirklich sehr gut und auch die Effekte sind für Live halbwegs ok. Wenn sich das Problem mit dem Timing als lösbar rausstellt würde ich mir die 505 holen - 2 Tracks sind wirklich zu wenig und die individuelle Lautstärkereglung pro Track ist mit Fadern auch besser.

ja-ki schrieb:
keine Frage: Ein EMU Ultra!
Die Kiste scheint etwas Overkill für mich zu sein und das Bedienkonzept ist alles andere als intuitiv. :kaffee:
 
@freidimensional Slavemodus wollte überhaupt nicht. Habe das Ding noch rechtzeitig wieder zum T geschickt. Wenn Roland da nicht nachgebessert hat, bleiben meines Erachtens (Nur nach Recherche, ohne das ich eines der Geräte getestet habe) die einzigen Mehrspur-Looper mit sauberen Midi Boomerang 3, Electrix Repeater, EHX 45000 (Ggf. noch der Nachfolger).

Edit: Ich habe mir ein iPad zugelegt mit Audio/Midi Interface und das läuft 100% stabil. Was man von Apple Produkten und der Politik dahinter sowie den Einschränkungen des App Store hält muss man selbst wissen. Meine Erfahrungen damit gibts hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Is ja nun zu spät, aber das Korg Kaospad ist ein netter 4 x Stereospur Sampler mit 16 Steps. Live und ohne Unterbrechung zu sampeln und mit eigenen Effekten. Mit Midi natürlich. Preis gebraucht fürs Kaosspad 3 ca. 250 Tacken. Gruß Olli
 
Ja den hatte ich mir auch mal angeschaut aber ich fand die Samplezeit einfach viel zu kurz. Gibt aber ein paar Künstler die damit klar kommen. (Früher sogar Beardyman bis er dann auch zum iPad/PC gewechselt ist)
 


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