Electribe MX EMX1 - Fragen und Antworten

Das Jomox einen dicken klang liefert ist mir inzwischen auch klar geworden. ;-)
Bin meiner meiner XBase09 vollends zufrieden! Eine nette ergänzung als Drumcomputer zu den ETribes.
Mit dem Roten und dem Blauen der SX Fraktion hatte ich bisher noch keine schlechten erfahrungen. Für mich sind sie jedenfalls optimal um einen Einstieg in die Materie zu finden und relativ schnell was aufs Parkett zu bringen. Mit ein wenig drehen und schweiß auf der stirn habe ich dem Gerätschen schon manchen Klang entlocken können, der zu gefallen weiß.

Also einfach weiter spielen ;-)

Mit was arbeitest du sonst Nemesis?
 
im Forum unter "TRACKS" habe ich einen Track von mir reingestellt, wo die EMX ziemlich im Vordergrund läuft.

Jetzt aber nichts Professionelles erwarten, dass ist mein erster Track.
Vorher habe ich ausschließlich LIVE Performt !

Grüße
 
hab die EMX auch vor ner weile verkauft, der sound ging mir irgendwann aufn keks.. wobei bedienung ist schon klasse, zB patterns beim laufenden betrieb abspeichern unzo
€ und obwohl se in speziellem edel-design war ;-)
 
wenn der sound der MX nicht reicht kann man ja immer noch per midi andere soundquellen dranstöpseln...
aber den Sequencerpart möchte ich nicht missen, der ist zur zeit der quell meiner inspiration :)
 
Sauron_the_mad schrieb:
wenn der sound der MX nicht reicht kann man ja immer noch per midi andere soundquellen dranstöpseln...
aber den Sequencerpart möchte ich nicht missen, der ist zur zeit der quell meiner inspiration :)

sowieso klar das die Electribe externe synths antreibt. Meine beiden MX und SX übernehmen Live das Sequencing für alle anderen.


Finde es aber schwach das der EMX nur 5 Synthspuren gegönnt wurden. Für einen Synthesizer hätte ich mir da mehr gewünscht. Lieber weg mit den Drum Parts, wer braucht die shit Samples da drauf ? Wenn dann steuer ich eh andere Maschinen über die Drum parts an.
 
tic tac schrieb:
Finde es aber schwach das der EMX nur 5 Synthspuren gegönnt wurden. Für einen Synthesizer hätte ich mir da mehr gewünscht. Lieber weg mit den Drum Parts, wer braucht die shit Samples da drauf ? Wenn dann steuer ich eh andere Maschinen über die Drum parts an.

ich finde eher schwach, das die 5 nur mono sind.
und die steptasten hätten ruhig ein wenig größer sein können.
hab ja die MX und die M als direkter vergleich.

das speichern ist schon der hammer, wenn das alles so im laufenden betrieb geht.
müsst die kiste nur mal wieder leer machen.
das der klag irgendwann mal ausgereizt ist, konnte ich ja schon beim kauf mit einrechnen, doch wenn die SX blau gewesen wäre und das filteroverdrive mit drin hätte, wäre es wohl ne SX geworden :roll:

schönes solides stück kreativpotential und noch um mindestens einen schritt ausbaufähig. sehr struckturiert und recht robust verarbeitet.
mal schauen was wie der nachfolger mal ausschauen wird :idea: :?:
 
eigendlich hätte ich lieber 1400 Euro Bezahlt und ne MX und SX in einem Gerät (dann auch lieber noch ne nummer Größer !

5 Polyphone Synth Spuren

und

9 Sample Drum Spuren

(mit jeweils eigenen Steptasten, jeweils 16 für die Drums und 16 für die Synthpart)

128 Steps für Drums reicht, dafür 256 für die Synths wäre nett.

Natürlich für Synth und Drum getrennte Effekteinheit und auch getrennte Ausgänge.

Verlocity wäre auch ganz nett gekommen.
Wiedergeben kann sie es ja, aber dazu braucht man den passenden Sequencer.

Masterdelay wäre traumhaft
 
tic tac schrieb:
Finde es aber schwach das der EMX nur 5 Synthspuren gegönnt wurden. Für einen Synthesizer hätte ich mir da mehr gewünscht. Lieber weg mit den Drum Parts, wer braucht die shit Samples da drauf ? Wenn dann steuer ich eh andere Maschinen über die Drum parts an.

Find ich auch...

ich kann die Drumparts der MX fast nicht gebrauchen, weil die frecherweise auch nicht über den Filter gehen!!!

so Drum synthese parts wie bei der alter ER wären echt besser gewesen....

naja, aber bei der plastikklangerzeugung....

Dann bitte noch 4 Rheien a 16 Steptasten nicht nur eine, dass man 4 parts auf einmal überschauen kann. neben den 16er rheien sollte dann noch ein assign knopf sein, mit dem man die parts auf die steprheien legen kann. Einfach assign drücken und die Parttaste des vertrauens und schon ist die Steprheie dem Part zugeordnet.

und: noch ne Rheie mit 16 Endlopspotis drunter. Für Parameter. Auch mit assignknopf.

uund: Ne anschaltbare scrollfunktion, damit die Anzeige der Steptasten mit der Wiedergabe mitläuft. Mit einstellbarem "Vorlauf". Dann könnte die Anzeige der Step und potirheien immer zB ein Takt vor der Wiedergabe sein.

uuund: Der Arpeggiator sollte die Möglichkeit haben mehrere Drumparts gleichzeitig ansteuern zu können. zB BD, Snare1 und Snare2.... für Breakiges mit programmierbaren Arpeggiopatterns. der Fader des Arpeggiators sollte die Lautstärke des von ihm getriggerten steuern.

uuuund: Beim Patternwechsel sollte man Parts "mitnehmen" können.

uuuuund: 256 Steps, keine Röhren, 2-3 Kaosspads mit rein(Wobei da ein touchpad reicht), 2 envelopes, 2 lFOs, ALLE Parameter als destination, envelopefollower. Mutegruppen, Masterdelay anstatt der Röhren.

Dann sollte Anyware Thommy Analoge Klangerzeugung reinbauen

:D
 
Undergrind schrieb:
Dann bitte noch 4 Rheien a 16 Steptasten nicht nur eine, dass man 4 parts auf einmal überschauen kann. neben den 16er rheien sollte dann noch ein assign knopf sein, mit dem man die parts auf die steprheien legen kann. Einfach assign drücken und die Parttaste des vertrauens und schon ist die Steprheie dem Part zugeordnet.

dafür ist meine bunt und hat quasi auf jeder 1 ne blau led und auf jeder 3 ne weise und der rest ist dann doch wieder rot geworden. nachdem ich 2 mal das design überarbeitet hab -> die MX.
so und ähnlich sehen alle meine tribes aus ;-) und bis jetzt ist keine doppelt in ihrer farbe, nur im minimalstil hab ich mich gemacht.
umgebaut hab ich bis jetzt 4 ES MK2, mein M meine MX und ein A MK2

intressiert ja eh niemanden :roll:

und schalter haben die auch alle ab bekommen 8)
 
Undergrind schrieb:
und: noch ne Rheie mit 16 Endlopspotis drunter. Für Parameter. Auch mit assignknopf.

uund: Ne anschaltbare scrollfunktion, damit die Anzeige der Steptasten mit der Wiedergabe mitläuft. Mit einstellbarem "Vorlauf". Dann könnte die Anzeige der Step und potirheien immer zB ein Takt vor der Wiedergabe sein.

uuund: Der Arpeggiator sollte die Möglichkeit haben mehrere Drumparts gleichzeitig ansteuern zu können. zB BD, Snare1 und Snare2.... für Breakiges mit programmierbaren Arpeggiopatterns. der Fader des Arpeggiators sollte die Lautstärke des von ihm getriggerten steuern.

uuuund: Beim Patternwechsel sollte man Parts "mitnehmen" können.

uuuuund: 256 Steps, keine Röhren, 2-3 Kaosspads mit rein(Wobei da ein touchpad reicht), 2 envelopes, 2 lFOs, ALLE Parameter als destination, envelopefollower. Mutegruppen, Masterdelay anstatt der Röhren.

Dann sollte Anyware Thommy Analoge Klangerzeugung reinbauen

:D

kann ich leider nicht alles verstehen.

best of Sequencer siehe spectralis ;-)

lfo's kann man mit den motion <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uencen ganz gut emulieren.
warum keine röhre? die kann man tauschen und besseren sound machen.
mutegruppen...hym, dafür hab ich nen schalter, der quasi TAP dauergedrückt hält, das macht eine hand frei :!:

den arrpegio find ich nach wie vor dürftig und keine "unrunden" steps, quasi 7mer schritte sind möglich...leider.

das aller wichtigste wäre "shift und part" und bitte der sound bleibt aus :!: :!: :!: ich hasse das.
potisprünge kann man vermeiden, in dem man die letzte synth spur frei lässt oder einfach nen abholmodus einbaut bzw proggt.

"uuuund: Beim Patternwechsel sollte man Parts "mitnehmen" können."

was meinst du damit :?:

den tackt vor der wiedergabe...hym...brauch man sowas wirklich :?: :?:

mehr samplespeicher und ein anders medium = keine SM card

ich finde zur zeit ist SD-card nach wie vor am verbreitesten, doch auf mich hört eh niemand, auch herr schaf hat das dazumal müde belächelt...egal :idea:

unbedingt größere, am besten bunt leuchtende anschlagsdynamische pads, wie die das mit dem kleinen controller ja machen (außer das da wieder alles rot ist)

encoder mit LED-kranz, analog des neuen micro.

ein masterdelay ist wieder pflicht :!: , weil geil ;-)

einen kompressor, gate und limiter am ausgang :!: und davon 2-4 stereo ausgänge :roll:

so traumwünschen ende :lol: :oops: :roll:
 
chain schrieb:
best of Sequencer siehe spectralis ;-)

dat glaub ich oooch...

chain schrieb:
lfo's kann man mit den motion <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uencen ganz gut emulieren.
warum keine röhre? die kann man tauschen und besseren sound machen.
mutegruppen...hym, dafür hab ich nen schalter, der quasi TAP dauergedrückt hält, das macht eine hand frei :!:

die röhren haben son Grundrauschen, das imo bei Studioarbeit stört.
mit Mutegruppen meine ich dass sich beliebige Parts gegenseitig Muten können nicht nur 6A 6B und 7A 7B also auch megr als 2. naja und die motion <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> ist schon geil, aber lfos kann man eben in Speed und Depth regeln.

chain schrieb:
den arrpegio find ich nach wie vor dürftig und keine "unrunden" steps, quasi 7mer schritte sind möglich...leider.

das aller wichtigste wäre "shift und part" und bitte der sound bleibt aus :!: :!: :!: ich hasse das.
wo kann ich unterschreiben ?? ;-)

chain schrieb:
potisprünge kann man vermeiden, in dem man die letzte synth spur frei lässt oder einfach nen abholmodus einbaut bzw proggt.

"uuuund: Beim Patternwechsel sollte man Parts "mitnehmen" können."

was meinst du damit :?:

zB: man drückt im Moment des Patternwechsels eine oder mehrere Parttasten. Diese Parts werden dann im nächsten Pattern nicht gewechselt. Dann könnte man zB Synths die man im Betrieb hingeschraubt und recordet hat und mit deren Sound und Sequenz man zufrieden ist mit nem ganz anderen "Rythmusteppich" versehen. Da gibts dann sauviele Möglichkeiten. Auch für das Erstellen von Patterns.

chain schrieb:
den tackt vor der wiedergabe...hym...brauch man sowas wirklich :?: :?:

da könnte man live halt (Übung vorrausgesetzt) immer eine 16er Gruppe vorrausprogrammieren. Gerade wenn man 4 Rheien a 16 Steptasen hätte wär das extrem lustig.

chain schrieb:
mehr samplespeicher und ein anders medium = keine SM card
ich finde zur zeit ist SD-card nach wie vor am verbreitesten, doch auf mich hört eh niemand, auch herr schaf hat das dazumal müde belächelt...egal :idea:

unbedingt größere, am besten bunt leuchtende anschlagsdynamische pads, wie die das mit dem kleinen controller ja machen (außer das da wieder alles rot ist)

encoder mit LED-kranz, analog des neuen micro.

ein masterdelay ist wieder pflicht :!: , weil geil ;-)

einen kompressor, gate und limiter am ausgang :!: und davon 2-4 stereo ausgänge :roll:

so traumwünschen ende :lol: :oops: :roll:

;-) bin mal gespannt wies da in 10 Jahren aussieht...

Aber schlecht find ichs heute auch nicht.
 
dafür ist meine bunt und hat quasi auf jeder 1 ne blau led und auf jeder 3 ne weise und der rest ist dann doch wieder rot geworden. nachdem ich 2 mal das design überarbeitet hab -> die MX.

hast Du die SMD-Leds unter den Tastern getauscht. Gibt es da eine Bezugsquelle?
Ich hab das mal bei meiner Electribe er-1 machen müssen und einfach eine rote smd-led von Arbeit genommen, dass hat aber nicht so recht funktioniert.
die bauform war etwas zu klein und electronisch hat die er danach nur mist gemacht. ich musste die led deshalb dann wieder entfernen.
 
cleanX schrieb:
dafür ist meine bunt und hat quasi auf jeder 1 ne blau led und auf jeder 3 ne weise und der rest ist dann doch wieder rot geworden. nachdem ich 2 mal das design überarbeitet hab -> die MX.

hast Du die SMD-Leds unter den Tastern getauscht. Gibt es da eine Bezugsquelle?
Ich hab das mal bei meiner Electribe er-1 machen müssen und einfach eine rote smd-led von Arbeit genommen, dass hat aber nicht so recht funktioniert.
die bauform war etwas zu klein und electronisch hat die er danach nur mist gemacht. ich musste die led deshalb dann wieder entfernen.

also ich kenn einen der es zu 50€ macht ;-)

farbwunsch inkl. :P
 
Wollt auch ma meinen Senf dazugeben:
Also, ich hab die rote und blaue Pille für meinen Live-Act und
bin mit den Kisten vollends zufrieden und zwar so sie wie sind!
Auch den Sound find ich alles andere als toylike, wie bereits angesprochen, kann man ja andere Sachen hinzuziehen.
Außerdem, Rauschen rules 4 me, ein bischen punkig kanns ruhig klingen ;-)
Ich find, der Sequencer is einer der schnellsten überhaupt, um spontan & einfach n paar Danceflor-Kracher zu basteln.
OK der Song-Mode is schon wieder was anderes, aber wenigstens gibt´s ne Masterspur wo man die patterns schön überblenden kann, sowat haben die elektrons z.B. nich.
Klar zu meckern jibt @ immer wat und als Anregung für zukünftige Produkte ist es ja auch nich schlecht (nur, ob das auch immer bei Korg Japan ankommt?), aber die Kisten sind nun mal so wie sie sind und auch wenn ich gern einen Umbau des Speicherslots auf ein
Speichermedium hätte,hätte,hätte, was es noch zu kaufen gibt, bezweifle ich, das Korg da jemals ein Hardware-Update anbieten wird.
Nich in falschen Hals kriegen!:
Aber wenn mir etwas nicht oder nicht mehr gefällt, dann verkaufe ich es einfach ohne so ein Riesen-Gewese drauß zu machen.
Auf jeden Fall hab ich vollstes Vertrauen, das die BORGSs mit den nächsten Electribes ma wieder ne Glanzleistung hinlegen werden :D
 
Ich komme gerade von der Bandprobe und leider hat mir meine EMX die ganze Probe versaut. Beats und andere Sequenzen habe ich zuvor mühselig programmiert und dann... Timingprobleme. Nach einiger Zeit werden die Beats schneller und die EMX läuft nicht mehr im Timing. Getestet haben wir es mit mehreren Metronomen und jedesmal das gleiche. Die EMX wird entweder schneller oder langsamer. Langsam beginne ich zu verzweifeln. Woran könnte das liegen. 140 BPM sind doch 140 BPM oder?
 
Das iss so ne Sache bei den Tribes.Midi-Kette vielleicht kleiner machen und evtl. die MX als Master laufen lassen.
Sonst wenn nix abhilfe schafft Mungo Sync anschaffen...
Grüsse...
 
Die Midikette ist gar nicht vorhanden. Lediglich die EMX läuft. Ich tappe die Geschwindigkeit des Schlagzeugers mit und zu Beginn läuft auch alles ganz prima. Nach circa 15 Sekunden laufen beide Takte jedoch immens auseinander. Zunächst sind wir davon ausgegangen, dass der Schlagzeuger trotz Klick im Ohr schneller wird und probierten die EMX auf den Klick des Metronoms laufen zu lassen. 140 BPM im Metronom eingestellt, 140 BPM bei der EMX. Wie gehabt, die EMX kommt nach 15 Sekunden aus dem Takt. Die gleiche Prozedur haben wir mit zwei weiteren Metronomen versucht, jedoch stets mit dem gleichen Ergebnis.
 
15 sekunden ist zwar ziemlich schnell, aber das wird nach einiger Zeit bei allen Geräten mit interner clock passieren, weil eben schon eine geringe differenz für das weglaufen sorgt. Die Differenz summiert sich über die zeit.
Man kann ja auch etwas mehr/weniger als 140bpm einstellen, das raster ist ja kleiner (ich glaube über shift). Allerdings wird es dann immernoch nach einer (größeren) Weile weglaufen. Das einzige was da hilft ist per MIDI clock syncen, oder du gibst dem Schlagzeuger eine Click-spur, die du in der Electribe erzeugst über nen extra audio out-Weg dem Schlagzeuger zuspielst, der dann allerdings nicht mehr für andere Sachen zur Verfügung steht...
 
Woran könnte das liegen. 140 BPM sind doch 140 BPM oder?
eigentlich nein.... alte elektronikregel lautet: wer mißt, mißt mist ;-)
und ein ein menschlicher drummer hat auch keine quarzstabilisierte zeitbasis, egal wie gut er ist.

eintappen ist niemals so genau, ohne das es irgendwann auseinander laufen würde. ich hab auch noch nie erlebt, das mehrere geräte (egal ob drumbox oder metronom), die ungesynced auf das selbe tempo eingestellt sind wirklich exakt gleich laufen und das auch noch längere zeit. früher oder später ergeben sich immer hörbare abweichungen.... so wie es keine zwei uhren gibt, die exakt gleich laufen.
oder du gibst dem Schlagzeuger eine Click-spur, die du in der Electribe erzeugst über nen extra audio out-Weg dem Schlagzeuger zuspielst, der dann allerdings nicht mehr für andere Sachen zur Verfügung steht...

ich würde da eher noch eine einfache billisch-drumbox nehmen und die per midislave an die tribe (als master) anschliesen, die dem drummer den click vorgibt. das hält die tribe dann frei und man muss sich keinen kopp um seine tracks machen
 
Danke für eure bisherigen Hinweise. Mein Problem ist aber ein wenig diffiziler. Das Problem ist, dass die interne Clock schneller zu werden scheint. Auch wenn ich mit dem Fuß mitwippe, merke ich, dass die EMX schneller oder langsamer wird.
In meinem Fall handelt es sich noch nichteinmal primär um Beats, sondern um einen Ton ("Piep") der direkt auf das Metronom gespielt ist (pro Takt ein Piep). Der Bassist spielt dazu im Timing seine Bassline, bevor das Schlagzeug einsetzt. Bereits während des Basspiels stimmt das Timing nicht mehr und der "Piep" kommt zeitversetzt. Selbst das interen Metronom der EMX (das bei der Aufnahme ertönt) verändert sein Tempo mit der Zeit.
Ich bin ratlos.
 
Du geizt ein wenig mit Infos!

Wird die Electribe jetzt als MIDI-Slave angesteuert oder nicht?

Wenn ja, hast Du hier die Ursache, da die Electribes als Slave nichts taugen (war hier schon mehrmals Thema).

Falls nicht: Bitte mal ne längere Aufnahme machen, die kann ja ruhig mit 32 kbps encodiert werden, da es hier nicht um den Klang geht.

Dann kann man ja deutlich in nem Audio-Editor oder Sequencer sehen, wie es aussieht.
 
würde auch das syncedn per midi empfehlen,da ich mich meine vorrednern nur anschliessen kann.per Hand syncen wird nicht befriedigend funktionieren.
Aber das die MX spürbar das Tempo ändert?Das würde mir zu denken geben.
 
Die EMX wird ja gar nicht via Midi angesteuert sondern lediglich als Soloinstrument eingesetzt. Ein kurzes Sample werde ich heute Abend Online stellen.
 
wenn du die Geräte nicht synchronisierst laufen sie natürlich auseinander :lol:
alles steht schon in den bisherigen Antworten, einfach nochmal genauer lesen..."KlangRaum" hatte alles gesagt .

Nimm einfach ein metronom/ click master signal vom EMX oder einem an diesem angeschlossenen Gerät als timing für die Band. Ein externes , nicht synchronisiertes Metronom wird dir *IMMER* aus dem Takt laufen.
 
Ich glaube wir reden aneinander vorbei ;-) Die Band spielt nicht nach Klick (Metronom), deshalb ist auch keine Synchronisation notwendig. Das einzige Klickfähige Instrument ist die EMX und damit die einzige Timingorientierung der "Piep". Diese ist derzeit auf 140 BPM eingestellt. Dieser Klick erfolgt aber nach einiger Zeit in unregelmäßigen Abständen, d.h. es scheint etwas mit der internen Clock nicht zu stimmen.
 
TheGhost schrieb:
Ich glaube wir reden aneinander vorbei ;-) Die Band spielt nicht nach Klick (Metronom), deshalb ist auch keine Synchronisation notwendig. Das einzige Klickfähige Instrument ist die EMX und damit die einzige Timingorientierung der "Piep". Diese ist derzeit auf 140 BPM eingestellt. Dieser Klick erfolgt aber nach einiger Zeit in unregelmäßigen Abständen, d.h. es scheint etwas mit der internen Clock nicht zu stimmen.

schick doch mal so einen click track aus der emx - ohne was anderes

oder hat fuer dein gehoer schon das clicken der emx allein timing unregelmaessigkeiten?

vlcht ist ja was kaputt an der mx?
 
Also, vorausgesetzt es liegt keine Fehlbedienung durch den Anwender vor, dann ist dieser Timing-Jitter krass.

So schief darf m.E. kein Midi-Gerät laufen, da ist was kaputt.

So arg konnte man nicht mal vor 10 Jahren den internen Sequenzer der XP-80 bei extremem Datenbeschuss aus dem Tritt bringen.
 


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