Moogulator schrieb:Die funktionieren.
Moogulator schrieb:Mir sind die Hintergründe nicht bekannt, meine Antwort bezieht sich auf die Zuverlässigkeit. Anzunehmen ist, dass aus Fotodemos, Ausstellern und Defektware eine kleinere Menge bestens funktionierender Geräte hergestellt werden können. Das Übliche.
Lothar Lammfromm schrieb:Die Sache mit dem Refurbished ist auch eine amerikanische Firmentradition. Das machen dort sehr viele Hersteller, und ja, manchmal ist da auch der Wurm drin. Apple mit seinem Qualitätsimage kann sich das aber nicht leisten, ich denke, die Gefahr ist gering. Wenn also ohnehin ein Neugerät gekauft werden soll, dann kann "refurbished by Apple" eine gute Idee sein. Allerdings: Die werden dir definitiv nicht tellen, was der Hintergrund jeweils ist, ob es sich um aufgearbeitete Rückläufer handelt, um Sonderposten der eigenen Produktion oder um nicht bezahlte Reparaturware. Wenn du Pech hast, erwirbst du auf diesem Weg für nahe Neupreis ein gebrauchtes Notebook, bei dem die Schalen und Tastatur ausgetauscht wurden (sieht dann wie neu aus), aber das Innenleben (z.B. der Videokonverter und die GraKa) sind trotzdem schon um zwei Jahre gealtert, bei intensiver Benutzung. Das heißt, in so einem Fall übersteht dein vermeintliches Neugerät zwar wohl noch die Garantiefrist, aber geht trotzdem deutlich schneller kaputt.
Wieviel würdest du denn bei Refurbished-Ware sparen? Und wie verhält sich der Preisvorteil im Vergleich zur Anschaffung von "Jahreswagen" in der Bucht, also Fast-Neuware mit großzügiger Restgarantie?
j-lite schrieb:für die 200 euro die du sparst kannste du dir für nen huni extra die drei jahres garantie kaufen, um dich abzusichern. hab positive erfahrungen damit gemacht. neukauf kann dir auch nicht garantieren das dein computer nichts hat :P
Echt nicht? Ich habe da sehr gute Erfahrungen gemacht. Ausschließlich gute, wenn es sich um Händler gehandelt hat (da hat man dann auch Garantie auf die Ware) und viele gute, und einige mittelprächtige Erfahrungen mit privaten Verkäufern (Regel: mindestens 40 Verkäufe und über 98 Prozent Positivrate, sowie eine einwandfreie Beschreibung, die keine Unklarheiten offen lässt - wo ich die Regel nicht beachtet habe, gab es dann zwei Reinfälle). Wobei, und das ist eigentlich erstaunlich, ich bei einigen Privatverkäufern extrem positive Erfahrungen gemacht habe (mehr bekommen als vereinbart z.B.), welche die mittelprächtigen Erfahrungen allemal aufwiegen.tomflair schrieb:also auf ebay würd ich sowieso keien computer kaufen

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