Etwas günstiges für Chords/Pads etc..

Mininova oder Microkorg?

Nicht die geilste Bedienung via der Matrix, aber zumindest für Mininova gibt´s ja auch ne ordentliche Editor-Software.
 
Finde ich als Budgetlösung auch überraschend überzeugend für Pads: Novation Circuit

Da hast du sogar eine Art Keyboard mit an Bord, wenn dir Padsteuerung nichts ausmacht.

 
Hätte ich mir denken können!
Mionen Vorschläge! Hehe!

Preislich dachte ich da an höchstens 300,-
Mach ja das meiste mim Modular...
:)

Günstig liegt im Auge des Betrachters, hier gibt es ein paar User die hauen mal so hier nichts dir nichts €1000 und mehr raus für ein neues Spielzeug ;-)
Editieren der Sounds direkt am Gerät oder mit Editor? Steuerung von Filter, Hüllkurve etc. geht unabhängig davon meist auch mit Controller etc.
 
Roland Boutique JU-06? Hat nur 1 Oszillator, daher keine wirklich „bösen“ Sounds (FM, RM, Sync gehen da nun mal nicht) - aber legt dank des Chorus butterweiche Flächen, Teppiche und Pads. Und kann bei Bedarf auch nen knackigen Bass.
 
Hier ist noch gar nicht genug gewürdigt worden, dass der Threadstarter mit einem DX7 Techno gemacht hat!

Habe ja keinen Dunst von Techno, aber das erscheint mir doch ungewöhnlich und schon DESHALB lobenswert.

Welche Sounds benutzt Du denn da so - Yamaha-Presets oder etwas von den Tausenden Klängen im Netz? Oder selfmade?

Also nicht, dass der DX7 nicht drastisch klingen könnte. Oder weiche Flächen machen. Aber irgendwie ist da analog doch üblicher... oder?
 
Frequenzmodulation ist perfekt für Techno und House und wurde auch schon immer dafür genutzt. Mit analogen Synthesizern mit Bedienelementen geht es natürlich viel schneller und leichter dynamische Klänge zu machen.
 
@Tonerzeuger : Der Dx7 war damals neben Roland sehr berümt und berüchtigt für Dance, House und Techno. Von daher nicht so ungewöhnlich. Euer Geschichts Lehrer. ;-)
 
Mininova oder Microkorg?
Nicht die geilste Bedienung via der Matrix, aber zumindest für Mininova gibt´s ja auch ne ordentliche Editor-Software.
Guter Tip, anstelle der Mininova vllt die Ultranova, besser zum Schrauben.. ansonsten der Microkorg ist auch nicht schlecht und von der Bedienung her besser als die Mininova (aaber nur 4 Stimmen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also in das Budget passt der Micromonsta eigentlich perfekt. Seit der neuesten Firmware wird MPE unterstützt, 8 Stimmen, sogar poly-chaining für 16 Stimmen möglich.
 
Preislich dachte ich da an höchstens 300,-

Dann empfehle ich Dir anstelle des Alpha Junos den Roland JD-Xi. Zu den 2 digitalen Synth-Tracks, die gut für Chords und Pads geeignet sind gibt´s noch Drums, eine analoge Stimme, Effekte und einen Sequencer, der ausser Lauflicht-Programmierung auch Live-Recording beherrscht.

Schon ne geile Groovebox mit Tasten :sowhat:
 
@ Xpander-Kumpel & Sticki201

Danke für die schnellen Hinweise. Gibt's da vielleicht Tonbeispiele? Für mich definitiv ein spannendes Thema!
 
Es gibt so viele. Juan Atkins zb. Einer der Ersten und Erfinder des Detroit Techno hat den Dx7 verwendet. ;-)
 
Wenn du eher synthetisch willst, empfehle ich einen Microkorg, gebraucht für 200EUR und BCR2000 für 100EUR, darauf dann dieses Template, und du kannst die Kiste bestens bespielen.
http://www.synthgraphics.com/microkorg.html
Macht auch ohne Overlay Spaß....

Wenn du ein wenig herkömmliches Instrumentarium willst, wäre der JV2080 (z.B. mit einer der World- oder der Asia-Expansion) für deine 300EUR drin. Ist nach wie vor ein solider Brot-und-Butter-Lieferant, und er kann auch richtig synthetisch, wenn man sich zum Editieren zwingt.
1080 macht editiertechnisch nicht so viel Spaß: Ich bin auch immer mal wieder drauf und dran, meinen gegen einen 2080er auszutauschen, wenn ich mal etwas tiefer editieren will.
 
Was wäre denn mit der Roland JV Serie?

JV1080
JV2080
?
Ja, macht schöne Pad Sounds und hat 'ne imho mächtige Synthese Engine. Wenns nicht direkt am Gerät programmierbar sein darf, dann gibts noch JV1010 oder die D2 Groovebox - letztere hab' ich hier im Forum ohne Netzteil für afair €50 bekommen.

 


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