Eure Lieblings-Hersteller von Synthesizern

1.Clavia (Nord Keyboards...) Die Nordleads waren damals so begehrenswert...
2.EMU, weil ich die Sampler Linie damals einfach genial fand und mein Ultra sogar noch heute funktioniert...
3.Korg... Der M1 war für mich eine Offenbarung, aber den "sexuellen" Höhepunkt hatte ich mit dem 01wFD...Weiters Prophecy, Z1, Triton usw...
4.Quasimidi... Ich bin damals direkt in die Zentrale gefahren, um meinen Sirius abzuholen...Auch den Quasar werde ich nie vergessen...
5.Roland Wow was war das schön, diese Rompler Sounds von den kleinen Sound Canvas zu nutzen...

Honorable Mentions...

Modulus (Davon ist ja bei der heutigen Firma Modal nichts mehr übrig geblieben...)
Leider hatte ich keine der beiden, aber konnte mich sowohl mit dem 002 und 008 (George Hearn´s Werk, der jetzt ja sehr erfolgreich ist mit seiner eigen Firma names Udo unterwegs ist) auseinandersetzen...

Moog... Ich forsche noch immer mit Freude in den Klangwelten des Ones....

Access Music

Mein Virus B bleibt für mich unvergessen sowohl im positiven, als auch im negativen Sinne...

Es gibt noch viel mehr... Aber das schreibe ich dann alles in meinen Memoiren... Kann man dann in 10-15 Jahren bei Amazon kaufen... :)
 
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An erster Stelle nach wie vor KORG. Danach mittlerweile Behringer und dann kommen YAMAHA und Roland. Modular ist Doepfer ganz weit vorne.
Obwohl ich zuerst einen Juno-106 hatte, war der später für schmales Geld erworbene Polysix irgendwie magischer. Mein erster Synth mit Drehknöppe und der Sound war so satt.
Dann kam irgendwann die Wavestation dazu.
An YAMAHA schätze ich noch immer meinen CS15D. Die CS Reihe hat einfach einen tollen Sound.
Roland war mal weit vorne zu meinen Techno-Zeiten, aber das ist abgeflaut und mittlerweile hat die Firma für mich kein Charisma mehr.
 
Behringer (ja!); weil sie angesichts der Preise wirklich gute Sachen machen. Auch wenn sie fast nur nachbauen. Es soll sich keiner beschweren - die anderen hätten es ja auch machen können und haben es voll verpennt. Einzig Roland hat es mit der Boutique-Serie, Aira-Serie und mit Juno-X Jupiter-X einigermaßen geschnallt .
Wie unterschiedlich doch die Wahrnehmungen sein können. Roland hat aus meiner Sicht absolut nichts kapiert. Behringer hat schamlos kopiert. Es fällt mir sehr schwer, gerade diese beiden Firmen irgendwie positiv zu sehen. Aber jeder Jeck is anders. Vielen Dank für Deinen Beitrag!
 
@Horn Was ich schon überraschend fand, war die Zusammenarbeit von Roland und Studio-Electronics...
se-02_main.jpg

Bei Korg z.b sehe ich wie sich die Produktlinien spalten... Aus USA die ganzen Sachen OP6,Wavestate,Modwave,Multipoly.... Und aus Japan der Kronos 3, der außer stärkerer Hardware keine Neuerung bekommen hat und immer noch auf den ganzen Oasys Engines basiert...

Roland halte ich zu Gute, dass sie neben Zen Core auch ACB Models auf dem Fantom bringen...
Und ich bleib dabei... Ein modernes und aktualisiertes SYSTEM "16" Keyboard mit polyAT würde ich sofort kaufen und wenn dieses LED Gedöns dann nicht mehr so "grün" ist... Wow Perfekt :)
 
@Horn Was ich schon überraschend fand, war die Zusammenarbeit von Roland und Studio-Electronics ...
Was ja für Studio Electronics eher nicht so gut ausgegangen ist, habe ich im Gefühl. Der SE-02 war der beste der Boutique-Synths und angeblich sollte ja mehr kommen. Es blieb aber dabei und wird jetzt eingestellt. Schade eigentlich.

Zu Korg: Die ARP-Neuauflagen und den großartigen 700 FS lässt Du außen vor. Das ist schon alles ziemlich gut.

Und ich bleib dabei... Ein modernes und aktualisiertes SYSTEM "16" Keyboard mit polyAT würde ich sofort kaufen und wenn dieses LED Gedöns dann nicht mehr so "grün" ist... Wow Perfekt :)
Grün fände ich ja eigentlich ganz gut ;-) ... System 16 wäre toll, aber glaubst Du ernsthaft, dass Roland den Aufschrei hört?
 
Ich finde ihr unterschätzt ein paar andere zB den SH01A - der ist ein ziemlich toller Synth - setzt sich enorm durch und hat einfach einen guten Klang und und und…
Aber System 16 find ich auch gut und prangere das an - aber nur ACB nicht die Spardosenversionen und gern so viele Plugins und outs wie man will. Das ist ja klar, und wenn sie da schon dabei sind - 100er polyphon machen - das wäre Hammergut! Würde ich sogar nochmal kaufen - 100m und 700 mit dazu mit so einer begrenzten Steuerung wären gut und 2-3 LFOs statt dieser "konzentrische" Modulationstyp. Ich liebe das 8er sonst - aber ist zu fett für live - viel zu groß und kein AT und so. Daher nutze ich die 1m's auf der Bühne- 2 davon und den SH. Sen-Sa-Tio-Nell. Der Se02 ist ebenfalls toll.
 
@Horn

Stimmt; Korg´s analog Synths habe ich völlig vergessen...
BTW Ich bin immer noch traurig, dass der Prolouge 16 nicht mehr hergestellt wird....
Ich hätte mich nie trennen sollen...

Absolute Zustimmung bezüglich der Qualität....
 
Ich finde ihr unterschätzt ein paar andere zB den SH01A - der ist ein ziemlich toller Synth - setzt sich enorm durch und hat einfach einen guten Klang und und und…
Aber System 16 find ich auch gut und prangere das an - aber nur ACB nicht die Spardosenversionen und gern so viele Plugins und outs wie man will. Das ist ja klar, und wenn sie da schon dabei sind - 100er polyphon machen - das wäre Hammergut! Würde ich sogar nochmal kaufen - 100m und 700 mit dazu mit so einer begrenzten Steuerung wären gut und 2-3 LFOs statt dieser "konzentrische" Modulationstyp. Ich liebe das 8er sonst - aber ist zu fett für live - viel zu groß und kein AT und so. Daher nutze ich die 1m's auf der Bühne- 2 davon und den SH. Sen-Sa-Tio-Nell. Der Se02 ist ebenfalls toll.
Nee, nee - du sagst es doch eigentlich selbst. Klar, der SH-01A klingt ganz gut. Aber auch der hat nur 4 Stimmen und der Chorus aus dem JU-06A ist eben nicht mit eingebaut. Hätte ja sein können, dass ein Kunde das will. Also lässt Roland das absichtlich weg. System 100, 500, 700 - die werden nie so kommen, dass sie richtig "geil" sind. Immer wird irgendwas fehlen.

Nein, hör mir auf. Roland verknappt die Produkte wissentlich. Und das seit Jahren. Während man bei Novation oder Waldorf darüber nachdenkt, welche Features man noch zusätzlich in ein Produkt packen kann, um es für den Musiker attraktiver zu machen, überlegt man bei Roland, welche Features man besser weglässt, damit die dummen Kunden noch das nächste und das übernächste Produkt kaufen werden.
 
Die Beweise bezüglich Roland sind offensichtlich... Oder was war der Sinn eine Zen Core Juno Keyboard Variante zu veröffentlichen neben derm Jupiter X ?

Dennoch der Fantom als Workstation ist wirklich sehr gut gelungen... Sowohl die Hardware, als auch die Software... Nur es gibt halt kein PolyAT wie bei der größten Montage, der aber wahrlich nicht günstig ist...

@Horn

Deine Sympathie für Waldorf kann ich nachvollziehen... Ich denke dennoch anders...
Der Quantum als Hybrid Synth war ein Designfehler mit Ansage (Stereo Synth geht in 2 Mono analog Filters, die kein panning haben, sondern nur eine seriell und parallel Schaltung, nur um das jetzige Mono Signal mit einem PseudoStero Effect wieder zu "verbreitern")... Wow sogar der nicht geliebte Sequential Prophet X war da schon viel weiter...
Dann diese 3 Osc Modelle, die für sich stehen und nicht direkt miteinander interagieren können...
Tja die hoffnungsvolle MK2 Variante hat alle Probleme geerbt und nur ein Fatar PolyAT Keyboard bekommen...Letztlich ist für mich persönlich nicht mehr viel von Waldorf übrig geblieben...
Außer der "Rolf dominierten Plattform" gibt es noch den M, der tatsächlich noch echte Waldorf Dna hat...
Blofeld ist end of life, weil Freescale (Motorola) keine 56k DSPs mehr herstellt. Das hat btw auch den Access Virus TI (2) "gekillt"....

Wie auch immer... Wenn Waldorf es Groovesynthesis gleichtut und den echten WAVE wieder auflegt, bin ich sofort dabei...Für mich einer der schönsten Synthesizer ever....
 
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@Kevinside
Ich sehe "das moderne Waldorf" ja auch kritisch. Mein liebster Waldorf-Synth ist der Ur-Pulse. Den habe ich immer noch zweimal (zu Spitzenzeiten hatte ich 6 davon polyphon kaskadiert). Ich habe außerdem den microQ als Rack und als Keyboard. Am Arbeitsplatz gibt es ein Blofeld Keyboard und einen Quantum mk2 und demnächst kommt privat ein Iridium Core dazu.

Das neue Waldorf hat nicht mehr viel von dem, was früher mal Waldorf ausmachte, aber aus meiner Sicht ist die Grund-Philosophie immer noch erhalten geblieben. Sie versuchen immer noch, Synthesizer mit maximal vielen Features für das Geld der Kunden zu produzieren und immer noch made in Germany und immer noch mit der best-möglichen Hardware, die hier verfügbar ist. So ein Blofeld-Keyboard ist massiv gegenüber irgendwas von Arturia oder Behringer. Von einem Quantum mk2 ganz zu schweigen. Waldorf hat immer noch die am weitesten fortgeschrittene Synthese von allen, die besten digitalen Nachbildungen analoger Filter usw. Waldorf ist immer noch ganz weit vorne. Es ist nicht mehr das alte Waldorf. Aber immer noch sehr, sehr cool.
 
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Ich finde ihr unterschätzt ein paar andere zB den SH01A - der ist ein ziemlich toller Synth


sag doch sowas nicht!😬

mit dem liebäugel ich schon seit es den gibt.... obwohl ich eine Original 101 habe....

die Tatsache dass man da quasi eine 4-Stimmige 101 hat.... erzeugt schon GAS
irgendwie würde ich so einige Boutiques gerne haben.... weil ich Miniaturen mag.... schade dass es die TR09 nicht mehr gibt....

der JX08 wäre auch noch so ein Kandidat, weil 20 Stimmen und Dual Mode und so....

Wenn die ma noch nen Jupiter 6 machen würden....mit 20 Stimmen ...oder auch nur 8

ich wollte doch nixmer kaufen
 
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@Horn

Da haben wir halt zwei unterschiedliche Sichtweisen... Dieses R.W. zentrierte Waldorf gibt mir nichts...Überspitzt klingt das alles wie ein Softsynth der auf einen Arm Cortex läuft, was ja auch gar nicht so falsch ist, wenn man sich mal mit dem Waldorf Nave z.b beschäftigt...
Mir fehlt der Charakter und das ist auch ein großes Problem des Quantums... Die analog Filter klingen so neutral, dass sie sich nicht mal von den ganzen digitalen Varianten unterscheiden...
Mit dem Touchscreen bin ich auch leider nicht wirklich zurechtgekommen...

Egal...

Das ist nur meine persönliche Meinung und darüber zu diskutieren lohnt nicht, weil wir beide einfach unterschiedliche Ansichten haben...

Es freut mich sehr, dass du all deine Waldorf Synths in deinem Setup kreativ und gut einsetzen kannst und das ist überhaupt das Wichtigste...
 
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Wenn die ma noch nen Jupiter 6 machen würden....mit 20 Stimmen ...oder jauch nur 8
der 6er ist toll hat aber keinen fetten Sound - ich habe einen - und den JP08 - ich würde aber quasi eher ein System 8 empfehlen nur in klein - also mit Junofiltern, OSCs aus dem System und Klangverhalten wie System 100 plugout polyphon - das wäre perfekt - da gibt es übrigens 2 audioschnelle LFOs drin. Die nutze ich massiv. Live.

Dahin kann es gehen. aber mit Bedienelementen - es ist echt doof, dass das nur über die Soft editierbar ist beim 100er.

Bin auch Mini-Fan - der S1 ist auch gut, hab 2 SH01e gehabt, aber einer reicht. Den S1 hab ich wegen einiger Bediensachen nicht ersetzt, aber der kann etwas mehr - ich vermisse da natürlich ein bisschen mehr Synthese - aber es ist eben der Synth ,der sehr gut funktioniert mit allem. Der S1 ersetzt ihn - es gibt den also eh nicht mehr und die Serie scheint eh auszulaufen. Langsam.
Aber ich mochte das - diese Pinzetten-Gags waren nicht für mich - ich hab kein Wurstfinger :)
 
Die analog Filter klingen so neutral, dass sie sich nicht mal von den ganzen digitalen Varianten unterscheiden...
Das stimmt. Aber analoge Filter waren bei Waldorf immer schon überflüssig. Das wüsstest Du, wenn Du wie ich mal einen Q+ Dein eigen genannt hättest. ;-) ...

Mit dem Touchscreen bin ich auch leider nicht wirklich zurechtgekommen ...
Den finde ich eigentlich ziemlich gut.

Wie auch immer: Agree to disagree.
 
@Horn

Wow einen Q+ hätte ich wirklich gerne gehabt... Eigentlich ein wunderschöner Synth...
Q.jpg
Quelle: Amazona


Wo ich absolut bei Dir bin, ist der Pulse... Und du hast daraus echt einen Polysynth gebaut... WOW und ehrlich genial...
Tja; Kreativität kennt keine Grenzen...
 
Wo ich absolut bei Dir bin, ist der Pulse... Und du hast daraus echt einen Polysynth gebaut... WOW und ehrlich genial...
Tja; Kreativität kennt keine Grenzen...
Ja, gesteuert mit einem Synth Programmer von Stereoping.

Das klang wirklich massiv. (Zu massiv.)

Irgendwann funktionierte das System nicht mehr richtig und ich habe nicht herausgefunden, wo der Fehler war. Da die Rechnung guter Mono-Synth=noch besserer Polysynth nach dieser Erfahrung aber ohnehin nicht aufging, habe ich alle Pulse bis auf die beiden Rev.3-Pulse verkauft, die ich immer noch habe. Die können jetzt wahlweise unabhängig oder auch duophon spielen.
 
der 6er ist toll hat aber keinen fetten Sound - ich habe einen
So Ultra-Fett muss auch gar nicht sein, ich mag den Sound von dem , der klingt sehr synthetisch und dabei so Rolandish ...ja, weiss gar nicht wie ...
der ist einfach auch schon immer ein Wunsch gewesen und es hat nie geklappt
und heute ist er finanziell für mich "out of range"

mit den kleinen Boutique-Reglern habe ich als Modellbauer im kleinen Maßstäben, glaube kein so grosses Problem...
zur Not eben so:

Roland-Care.jpg
 
deshalb auch meine Aussage- dass er mit Junofilter und 2 OSCs und 2-3 LFOs mit Audiotempo besser wäre, aber - klar hätte man auch einen JP6 bauen können. dh - ich verstehe dich gut - ich finde diesen Sound irgendwie noch immer gut, gerade mit Tri und Noise gemischt und sync und FM kann man sehr frische Sounds machen - glaubt man kaum - und er ist das Gegenstück zum Matrix12, der eben nur lahme LFOs hat und so - dafür aber breiter und schön und fett etc kann. Daher - gutes Team. Aber jeder hat da eigene Erfahrung.

Sollte nur eine Erklärung sein, damit man weiss, wie und wo es besser sein kann und dennoch - ja - einen kleinen Live 6er - wie früher - das wäre gut, ich hab den damals viel live genutzt, aber er ist so schwer und groß wie heute mein komplettes Set. Daher - wir Kleinsynthleute müssen eine Gewerkschaft bilden.
 
@Moogulator Du bist gefangen wie die Figur von Jonathan Swift namens Guliver, der sich auf seiner Reise mit kleinen Menschen auseinandersetzten musste :)
 
@Horn

Wow einen Q+ hätte ich wirklich gerne gehabt... Eigentlich ein wunderschöner Synth...
Anhang anzeigen 259285
Quelle: Amazona


Wo ich absolut bei Dir bin, ist der Pulse... Und du hast daraus echt einen Polysynth gebaut... WOW und ehrlich genial...
Tja; Kreativität kennt keine Grenzen...
Haha, das ist mein Bild, mein alter Vorhof. Ich hatte ihn dann getauscht und zwar ersatzlos, später dann Blofeld bzw Iridium - und hatte dasselbe Gefühlt - die analogen Filter haben in dieser Form nicht so eine Bedeutung wenn es Waldorf-Filter sind, Roland oder Moog - wäre ggf. anders gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Roland: die Sounds funktionieren in vielen Elektro-Genres bekanntermaßen einfach (für mich relevant z.B. House, Dub-Techno) vollkommen egal, ob sie digital oder analog sind. Es ist nicht ganz unclever, genau diese Maschinen für die häufig gebrauchten Sounds unter den Fingern zu haben.

Korg: sind für mich die Gewinner beim "bang for the buck". Die Logue-Serie ist relativ günstig und qualitativ hochwertig verarbeitet, die Sounds gehen einen eigenen Weg und eignen sich auch wunderbar z.B. für Dub-Techno.

Novation: kenne eigentlich nur die Bassstation 2 und den Peak. Der Peak mit analogem Filter und analoger Saturation funktionieren auch wunderbar, außerdem ist das Programmieren am Gerät ziemlich gut gelöst.
 
Haha, das ist mein Bild, mein alter Vorhof. Ich hatte ihn dann getauscht und zwar ersatzlos, später dann Blofeld bzw Iridium - und hatte dasselbe Gefühlt - die analogen Filter haben in dieser Form nicht so eine Bedeutung wenn es Waldorf-Filter sind, Roland oder Moog - wäre ggf. anders gewesen.
Positiv formuliert könnte man auch sagen, dass sowohl des alte als auch das neue Waldorf immer schon in der Lage war, hervorragend klingende digitale Filter-Modelle zu programmieren. :)
 
Ich glaub das ist immer auch ein wenig Geschmackssache, bei Waldorf musste ich meist was fummeln damit der Filtersound für mich funktioniert hat.
 
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Ich bin sehr mainstream was die besten Hersteller angeht.
Meine Top 5:
Sequential/Oberheim, für Klang und Bedienung. Kommt man nicht dran vorbei, wenn es um analoge Polysynth geht.
Moog, für interessantes Analoges monozeugs und Klang. Stand heute, finde ich, die haben ihren Peak.
Korg für vielseitigkeit, schöne einfache hybridkonzepte, komplexe digitalsynthesizer und tolle analoge
Elektron, ruhen sich zwar etwas auf ihren Lorbeeren aus, aber das Zeug ist grundsolide bis genial. Kein anderer Hersteller baut bessere Instrumente, aus denen man alleine mehr herausholen kann. Ein Gerät reich für Musikskizzen oder gar ganze Tracks. Da steckt so viel drin. Richtige Taschenmesser und dennoch ernstzunehmende Klangschraubaktion. Ganz eigene Welt und trotzdem kein Problem damit, mit anderen zu interagieren.
Waldorf, hab einfach eine Schwache für Waldorf. Deutsche Ruppigkeit. Ich kann nicht genau den Finger darauf legen, aber Waldorf machen auch etwas sehr richtig. Und bauen auch mit die leistungsstärksten Synthesizer.

Das sind meine Lieblingshersteller insgesamt, auch wenn ich von moog nichts habe und auch nicht viel von Korg. Wenn ich mir deren Instrumente anschaue, dann kommt diese Liste dabei heraus. Moog ist stetig in meiner Zuneigung gewachsen. Ich finde die sind derzeit, mit de was sie anbieten, auf dem Peak angelangt.
 
Positiv formuliert könnte man auch sagen, dass sowohl des alte als auch das neue Waldorf immer schon in der Lage war, hervorragend klingende digitale Filter-Modelle zu programmieren. :)
wollte erst zustimmen, aber was die Filter angeht, sehe ich das gar nicht so. Da haben m.e. Roland, Korg oder yamaha besseres geleistet. Aber Waldorf hatte für mich schon immer etwas besonders. Auch die digitalen filter im Q oder blofeld.
 


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