Eurorack für Ambient und Experimental

A

aerial

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Hi,
ich stelle gerade mein erstes Modularsystem zusammen, und könnte etwas Hilfe gebrauchen!
Es wird im wesentlichen auf ein Doepfer-System hinauslaufen (gute Qualität, vernünftige Preise), ich habe aber auch einige Module von MakeNoise, TipTop und Intellijel mit reingenommen, die mir sehr gefallen haben:

http://modulargrid.net/e/racks/view/55573

Meine Musikrichtung ist Ambient, Experimental, Noise. Vor allem wird das System also viel Experimentelles zu tun kriegen:

- Drone und Noise Machine
- Verbiegen und Modulieren von externem Audiomaterial - Field Recordings und akustischen Sounds

Schöne Bass und Lead Sounds sind weniger gefragt.

Mein Setup besteht im Moment aus Ableton Live/M4L, Sherman Filterbank, und Monome 256 fürs Sequencing .

Ich habe ein 3x3, 84 TE angesetzt, da ich es mit der Zeit noch weiter ausbauen möchte.

Ich bin mir nicht sicher ob ich bei der vielen Auswahl nicht etwas wichtiges übersehen habe. Fehlt etwas? Scheint etwas übertrieben oder überdimensioniert zu sein für den Einstieg? Irgendwelche andere Module, die eine Überlegung wert wären. Bin für alle Vorschläge dankbar!

Danke für die Hilfe!
 
Falls es zu überdimensioniert ist, kauf doch nicht alles auf einmal. Aber bei dem 3er Case würde ich bleiben.
Den Quad-LFO mag ich sehr gerne, LFO's kann man nicht genug haben. Und solange Du ihn nicht syncen willst, ist der gut.
Was mich wundert, sind die zwei VCO's ADSRs, 4VCAs. Davon kann man zwar auch nicht genug haben, aber statt primärer Noise Machine ist das doch mehr Classic Synth. Damit kannst Du schöne Bass und Lead-Sounds machen :D. Auch dagegen ist nichts zu sagen, aber bei Noise würde ich mehr Wert auf NoiseSwash oder Atoner legen. Wie die Namen schon sagen. Oder Trogotronic 666 oder 667 (soweit ich mich noch an die Nummern erinnere). Auch mal bei Harvestman vorbeischauen, Zorlon Cannon, Tyme Sefari oder den Polivoks-Filter, der ein bißchen eigenständiger zur Sache geht.
Maths ist natürlich eine gute Wahl, das macht schon allein gute Drones, hier bei Make Noise sollte es vielleicht noch das Wogglebug sein, dann ist das ganze nicht so straight...
 
meine meinung !


nimm von doepfer nur tools!


verdiss die vcos und kauf gleich was ordentlcihes - je nach soundwunsch in richtung rubicon oder wie schon gesagt WT-vco´s

nimmnen ordentlichen waveshaper/multiplier - die doepferdinger sind sehr sweepspottig und klingen eher hart => TWF oder uFOLD ...

FX würde ich extern emphelen oder bei tiptopaudio schauen! der hall bekommt tierichst einstreuungen und ist sehr eigen! lieber n gutes externes FX und das zurückschleifen.

bei lfo´s ist auch zu überlegen ob man nicht (wie ich das gemacht habe) über die zeit einfach lfo-fähige vco´s sammelt und einfach gar keine reinen lfo´s hat (ist natürlich ne preisfrage und damit auch ne zeitfrage)

ansonsten benötigt es eigentlich nur eine vollständige adsr und evt. eher 2 maths :dunno:

der z2040 ist ne waffe !

der 106-6 eine sehr gute vielseitige wahl

ich würde noch den corgasmatron dazu empfehlen ... für alles was ein wenig mehr zuch bekommen soll.

vergiss die clockdivider von doepfer (hier im forum mal suchen nach dem grund das sprae ich mir jetzt) und nimm den RCD+break out -> ist sonst schade ums geld

vergiss den slewlimiter - erstens kann das ein weiters maths übernehmen oder einfach http://www.doepfer.de/home_d.htm nehmen (kann auch lfo sein etc..) und das zweite maths vergessen :dunno: auf jeden fallwürde ich nicht rackspace mit nem slewlimiter verschwenden ...

das midi2cv würde ich gegen nen muc200 tauschen und dann eben auch mal die möglichkeit haben mehrere controllerdaten aus rechner und etc. dazu zu benutzen dein modular damit zu füttern - das kann recht komfortabel sein über midicontroller solange controller zu recorden und dann erst audio ...

die dualvca´s sind super - mit ic-tausch einfach fast unschlagbar (ic-tausch bitte suche benutzen)

noise wie oen schon geschrieben würde ich auch etwas vielseitigeres benutzen - ich habs auch im rack und ist ok - nimmt aber viel platz weg und kann nciht so viel ...


so _ wie immer meine meinung aus mienen erfahrungen. vielleicht hilfts ja bein nachdenken

ich empfehle noch meine lieblingsthreads (bitte nciht die threads mit eigenen fragen torpedieren - sind eher erfahrungsberichtsammelthreads - danke)

viewtopic.php?f=36&t=51217&hilit=neuer+vco
viewtopic.php?f=36&t=35147&hilit=modulare+filter
viewtopic.php?f=36&t=65530&hilit=supertools



EDIT: sorry wegen rechtschreib - mactasten sind echt zum kotzen :doof:
 
anstatt quad lfo lieber vc lfo s a147 die sind spaciger, mehr wellenformen gehen auch in audiobereich,
dann unbedingt den bitcrusher und a136 für noise, a118, a196 pll, und natürlich den a 149 1 u 2.
 
schau mal - ich hatte man ein 6HE zusammengestellt (in fiction) was ich schon sehr umfangreich fand ...


vielleicht inspiriert es dich ja - auch mal nach anderen herstellern zu schauen

ist ein echtes raumwunder


man beachte die adsr - bei dem cloackdivider bin ich mir nciht sicher ob der up/down-counter ist :dunno:

und natürlich auf 6HE gescgrumpft - bei 9HE mussman sich den rest noch dazudenken - hier ist es so gedacht, dass eben je nach verwendung irgendein modul lfo ist ... theoretisch sind also 9 LFO´s in dem rack verbaut => viel spass bei der suche :mrgreen:


RM vondoepfer weglassen und dafür lieber den intellijel aufgrund der vielseitigkeit nahmen ..


http://modulargrid.net/e/racks/image/48117.jpg
48117.jpg
 
und auch zu beachten die schmalen multies von intellijel


bei mischern würde ich immer polarizer nehmen - auch und vor allem um audio zu mischen!
 
ey sorry mal ne doofe zwischenfrage - kann man eigentlich den a-145 nehmen als clock und in den rcd stecken? frage wegen amplitude 2.5v und 5v beim rcd ..
 
Vielleicht ein DVCA durch vielseitigen moddemix ersetzten, A-117 könnte schön knattern, Dalek Modulator erwägen.

Alles Gute
 
a-151-1 sequential switch, sollte in jedes system
171-2 find ich gut, kleines maths, so in etwa ... irgendwie ;-)

kurze frage in eigener sache:

sind die doepfer dual vca so gut, dass sie über dem malekko dual vca anzusiedeln sind? muss mich grad zwischen denen entscheiden, merci.
 
für schwebende Drones auf jeden Fall ausreichen VCOs einplanen, mindestens 3-4, besser 5-6, können auch recht einfache sein, müssen nur Rechteck/Pulse können.
 
LFOs, nur mit sync........sowieso am anfang.
wobei ich die auch auslassen würde........VCOs nehmen oder function/cycle generatoren
ich selbst bin kein math fan, ....habs function....ist imho B klasse als cycledingens
kann den hype nicht nachvollziehen, ausser in bezug zu sehr kompakten systemen

experimentieren ? LOL
dronemachine ? lol

meine meinung:
1.drones kann mna auf zig wegen generieren...da mag jeder zu seinen eigenen vorlieben finden.
klanglich eine der besten sind IMHO feedbacks
2. am schluss spielt aus meiner sicht die grundausrichtung, was man im sinne hatte wenn man den modular startet,
nicht so ne rolle. am ende sieht dasd alles ähnlich bestückt aus wenn man zu den guten teilen gefunden hat.
die guten module sind eben nicht nur VCO, oder nur LFO, oder nur Hüllkurve......
3. machen alle leute mit ihrem modular nach ner weile ( die auch kürzer ausfallen kann)
ganz andere sachen wie man das ursprünglich im sinn hatte.


insofern ist aus meiner sicht die fragestellung bei so nem thread immer:
wieviel kohle hast du ? ........und viel weniger: was willst du machen


ich patche jetzt ja nicht unbedingt Drones, früher gabs das ab und zu als "unfall" :lol:
aber ich denke da kannst z.bsp. bereits mit einem VCO, nada mas, glücklich werden für den einstieg....
E350, Braids
will sagen, zieh z.bsp. so`n flexibles wavetable dingens rein, mach ein paar module dazu ,
unbedingt A133 oder vergleichbares dazunehmen.......
oder geh ganz andere wege, ...direkt voll modern vom ersten moment an, sihe Q960s post
 
wow, ich danke Euch für die vielen Vorschläge!

Ich bin noch nicht ganz fertig mit der Suche. Aber hier kommt schon mal die neuste Fassung:

http://modulargrid.net/e/racks/view/55731

Ich habe u.a. die Doepfer vcos gegen zwei RS95e getauscht, statt midi2cv lieber das Kenton genommen. Die lfos habe ich auch noch mal überdacht. Das Intellijel statt RM von Doepfer finde ich auch sehr gut. Muss man aber vielleicht gebraucht besorgen, das wird nicht mehr produziert.

Danke auch für den Clockdivider Tipp! Das RCD+break out ist sicher die bessere Wahl. Nur das Design ist für meinen Geschmack etwas poppig geraten :D

Die besseren Noise Sachen, Phonogene und Tyme Sefari sind schon sehr schön, müssen aber erst mal warten. Das ist eh schon mehr, als ich eigentlich anlegen wollte, und für den Anfang nehme ich wohl auch noch mal 2-3 Module raus. Lieber erst ein kleineres System und dafür hochwertig – stimmt schon!

Danke noch mal!
 
der RS ist sehr klassisch - habe manche schon moogisch sagen hören -> bei mir wieder rausgeflogen, weil der keine linFM kann :doof: geradefür ambient würde ich mir das überlegen .... überhaupt kenne ich für expFM nur eine handvoll anwendungen die fast alle bei Xmod, sync und/oder percussion rauskommen wohingehen linFM zum soundbauen bei mir ständig verwendet wird ... außerdem benötigt es externe abschwächer für die waveshapings ... klanglich aber gut -> das tune-gekurbel hat mich manchmal genervt.

mixer hatte ich ja schon was zu gesagt ... spätestens wenn du anfängst wellenformen aus einem vco zu mischen wirst du einen polarizer vermisssen ...

bei dem envelop.Fol. solltest du mal drüber nachdenken ob die funktionen die du dir davon erhoffst nicht alle auch im maths stecken :denk: selbst gate mit level habe ich mir im kopf gerade nen patch überlegt - müsste man noch testen ob das auch so funktioniert - ich ziehe manchmal die drums durchs modular um damit die flächen zu filtern und mache das alles mit dem maths (also env.Fol.) -> kommt halt drauf an was du machen willst ...

zum sund des multipliers habe ich ja schon was gesagt - ist halt schwer zu kontrollieren und einzustellen - und klinngt schnell hart. muss man wollen. den doppelt so teuren TWF finde ich nicht nur sundtechnisch besser, sondern vor allem wesentlich kontrollierbarer und voraussehbarer - gerade bei FM im audio unschlagbar ... und bei leichten modulationen wesentlich weicher. ...


vco - sehr direkt im klang z3000 eher weich uLFO = beide im selbem preissegment. uLFO ist n trianlgecore und hat ein paar eigenheiten beim sync - z3000 macht soft/hard und ansonsten alles sehr verlässlich.

doepfer multi ist passiv - ein gepuffertes für die trennung von keyCV solltest du haben - oder gleich n 185-2

springREV. wie geschrieben. wenn dir der sound taugt ist ja alles ok
 
ich finde zwar auch das dronemachine/experimental ein bisschen zu unspezifisch ist, aber einen roten faden oder auftrag brauch es schon um sich durch den modulardschungel zu kämpfen.

für mich stand mehr im vordergrund beim signalweg extremst flexibel zu werden und das auch noch gut klingendend. das hab ich jetzt für mich gefunden und bin auch zufrieden.
https://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=36&t=67683

aber es stimmt, als ich dann nebenbei gemerkt hab wieviel spaß es macht wellenformen im detail zu bearbeiten, wusste ich ganz genau, das ist der grund warum man einen soundfetisch entwickeln kann :)
 
kl~ak schrieb:
springREV. wie geschrieben. wenn dir der sound taugt ist ja alles ok
Wenn man den Spring Reverb nicht als "Reverb Effekt" anschaut, sondern als spaciger Klangerzeuger / -verbieger mit Zugriff auf den Feedback-Loop, dann ist das sicher ein klasse Modul... Hier eine Demo von Muff's user Umcorps; ohne Input:

src: http://soundcloud.com/umcorps/springtime

Sorry für ein bisschen OT, aber ich fand das ziemlich cool...

@aerial:
1. Ich würde deinen Systemvorschlag so als Guideline anschauen, aber erst mit viel weniger Modulen anfangen, damit du dich in die wenigen die du zum Beginn hast auch schön brav einarbeiten kannst...
2. Ich würde in einem nicht so grossen System nicht unbedingt mehrere VCOs des selben Typs nehmen... Würde einen der RS95 mit was digitalem ersetzen oder so...
 
@ cereal


das sehe ich genau so! als soundmodul OK - als federhall dann doch eher vermona ....


und auch genau so - langsm mit 4-5 modulen starten und dann dazukaufen ...
 
siebenachtel schrieb:
3. machen alle leute mit ihrem modular nach ner weile ( die auch kürzer ausfallen kann)
ganz andere sachen wie man das ursprünglich im sinn hatte.

Das kann ich nur bestätigen! :)

Außerdem: EInen E350 (und ausreichend Abschwächer) kann ich für schöne Drones sehr empfehlen (und für alles andere eigentlich auch...).
 
abschwächer ist das stichwort :floet:

für mich gabs irgendwie zu viele überraschungen beim soundmodulieren - und irgendwas war da auch mi tonhöhe in den oberen schalterstellungen -> weiß das aber nciht genau, weil ich den damals gleich wieder aussortiert habe und nur den zum gleichen zeitpunkt bekommenen cyclebox behalten habe.

der grundsound war sehr gut! mit modulationen hat es irgendwie bei mir nicht hingehauen :dunno: vielleicht auch zu blöd ... :oops:


ich finde immer noch meinen aufgebohrten AFG mit den 25 wellenformen und den 5 animierten wellenformen unschlagbar. mischt man das in nem vcMIX und animiert die wellenformen üner einen s/h der bei jeder neuen wellenform eine neue und aber auch starre wellenform ausspucken lässt und mischt diese dann mit den anderen geht schon ne menge mit einem osci - linFM setzt dem dann noch die krone auf _ fertig die drone :mrgreen:
 
siebenachtel schrieb:
1.drones kann mna auf zig wegen generieren...da mag jeder zu seinen eigenen vorlieben finden.
klanglich eine der besten sind IMHO feedbacks

Und für Feedback sind VCAs sehr wichtig, deswegen auch auf Muffs der Spruch, dass man nie genug haben kann. Die lassen sich ja auch als normale Abschwächer benutzen (jedenfalls solche mit Gain=Index=Offset=Bias Regler), daher finde ich Abschwächer Module nur als Attenuverting Mixer sinnvoll, also mit mindestens Polarizer und Mixer Funktion, am besten noch Offset dabei (Intellejel Triatt mit Summenausgang oder der klassische Attenuverting Mixer von Fonitronik). Neu kommt auf dem Gebiet bald der SSF Mixmode raus, der allerdings keine Offsets generieren kann, dafür aber auf Sättigungsklang und Audio optimiert ist (so ein bisschen wie eine Highend Version vom Moog CP3 wohl).

siebenachtel schrieb:
2. am schluss spielt aus meiner sicht die grundausrichtung, was man im sinne hatte wenn man den modular startet,
nicht so ne rolle. am ende sieht dasd alles ähnlich bestückt aus wenn man zu den guten teilen gefunden hat.
die guten module sind eben nicht nur VCO, oder nur LFO, oder nur Hüllkurve......

Japp, mein Modular hat mit nem 6U Koffer als reiner Effektmodular angefangen und mittlerweile habe ich mehr VCOs als Filter oder Effektmodule. Anfängern würde ich daher auch zum Gebrauchtkauf raten. Meist muss man erstmal ein bisschen rum testen, bis man die Module hat, die für einen wirklich richtig sind und so kann man weitgehend ohne Verlust durchtauschen. Bei Demo-Modulen aufpassen, weil die meist nicht so günstig wie Module auf dem Gebrauchtmarkt sind (habe mit Demo-Modulen von Schneiders angefangen).

Und mir gefallen auch die Module am besten, die mehrere Sachen können, also VCOs mit LFO Mode wie dem Dixie oder der Klassiker Maths, aber auch die genannten Attenuverting Mixer oder Doppel VCAs, die auch einen Mixer-Ausgang haben (ModDemix z.B.).
 
der polarizer von doepfer (und eignetlich alle doepfer mischer) kann im 1. kanal ein pos/neg offset generieren - kann man nur nicht einzeln abgreifen.

ich habe mir einfach von der platine die 12V nach vorne geholt und mit diode und wiederstand 10 draus gemacht - das teile ich mit passiv und mache mir offsets dann mit irgendnem vca mischer ...

bei mir sinds jetzt doppelt so viele vco´s wie filter - wenn man mal vom qmmg absieht was für mich eigentlich kein filter ist ...
 
ich kann dir die VCA-Matrix von 4ms sehr empfehlen - mit ihr kann man CV und Audiosignale mischen und erhält sehr kranke Klänge - an die Feedbackschleifen innerhalb der Matrix sollte man sich sehr langsam heranwagen.
Zu beachten ist, dass man externe Audiosignale nicht direkt in die Matrix führen kann - sie müssen erst verstärkt werden - aber das A119 hast du ja schon mit in der Planung.

Daumen hoch, auch für den bereits erwähnten Atoner von 4ms - passt auch super zu der Matrix.

Mein Drone-VCO ist der Make Noise DPO
 
kann mir gerade einer erklären was das mit dem Polarizer auf sich hat.. HAb da nähmlich ein Filter mit VCA und da ist ein polarizer..

Wie wann und wo brauch oder kann man den polarizer verwenden?

Kann mir das einer bitte genauer erklären .
 
Ich glaube ich habs jetzt verstanden.. Wenn ich eine voreingestellte Grundlautstärke habe und von da aus, vielleicht nochmal anheben oder absenken möchte ?

Zumindest habe ich vorhin das so gepatcht... ICh bin mit der der Oberkornsequenz an den Oszi...mit der 2ten Oberkornspur auf den Polarizer vom VCA und siehe da.. Ich konnte die LAutstärke pro Step absenken oder anheben. Finde ich jetzt erstmal toll..weil so mehr dynamic in die Sequenz kommt.. wieder was neues für mich. :D

ist das jetzt sozusagen auch der Einsatzzweck der hinter einem Polarizer steckt?

MIch hat es deswegen etwas verwirrt und tuts auch leicht immer noch... da es z.b VCA´s gibt mit CV in und anscheinend noch die zweite Variante VCA mit Polarizer.

Wollte jetzt auch nicht vom Thema ablenken.
 


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