Expressive E & Haken Audio's Osmose

Ehmm, Local Off geht schon irgendwie. (Ich sitze jetzt nicht am Instrument)

Transpose kann nur intern gehen, da es m.W. eine Funktion der Klangerzeugung ist, und nicht der Klaviatur.

Du hast Recht 🤔 hab local Off grad entdeckt :supi:

Ich schreib medikamentös bedingt aktuell leider mehr Unsinn als sonst 🙈🤷🏻‍♂️

Ich hoffe das Transpose-Ding lässt sich irgendwie per Software Update beheben...
 
Nutzt evtl. jemand Osmose zusammen mit Ableton Live?

Die Midi-Einstellungen sind bei Osmose ja irgendwie etwas kniffliger als bei anderen Synths? :denk: also, ich habe Local Off gestellt, um mit dem Keyboard auch andere Synths an zu steuern. Das klappt auch mit den anderen Synths...In den external Midi Einstellungen habe ich Osmose dafür nur als Poly AT-Keyboard konfiguriert,
um den Pro800 vernünftig damit spielen zu können.

Jetzt möchte ich den Synth aber mal selbst über Ableton spielen, dafür habe ich einen "External Instrument" Track reingeladen´,
was muss ich denn da wie einstellen, damit dat vernünftig fluppt? :dunno:

Osmose hat ja zwei Midi-Ports die erscheinen...Aktuell kommt nur Sound, wenn ich "Midi From" Osmose All Channels eingebe,
und "Midi to" Osmose (Port2), MPE.

Aber: dann kommen auch nur manche Töne vom Osmose, nicht alle gespielten, und das Tasten-Bending etc. funktioniert nicht...Midi-Einstellungen im Osmose
stehen hier immer noch auf "poly aftertouch", wenn ich hier auf "mpe" stelle, dann kommt gar nix mehr :dunno:
 
Mal was anderes, da ich den Support bzgl. Midi angeschrieben hatte:
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Support schreibt:
Die Transpose-Funktion regelt die Oktavtransposition getrennt für die interne Sound Engine und den External MIDI Mode. Wenn Du im External MIDI Mode bist (kleines e oben links im Display), wirkt sich der Octave Shift nur auf externes MIDI aus.

MIDI Konfigurationen als Preset zu speichern ist auf jeden Fall umsetzbar und ist bereits für ein Firmware-Update vorgesehen. Leider hat es die Funktion nicht in Version 1 geschafft.
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Find ich schon mal gut, mit den speicherbaren Midi Konfigurationen :supi: man braucht ja vllt. mal MPE, und im nächsten Falle nur Poly At, und dann wieder Classic Keyboard Mode...dann bräuchte man nur das Preset wechseln und musste nicht wild im Menü rum hopsen ...
 
Jetzt müsste dann nur mal ein Update kommen… das UI finde ich schon recht gewöhnungsbedürftig.
 
Ja ein Update wird spannend erwartet, es gab seitens Support ja auch schon öfter Andeutungen dass man noch "einiges vor hat" mit der Kiste...

Mit dem UI komme ich eigentlich ganz gut klar, die Programmanwahl könnte etwas komfortabler sein, die Möglichkeit einer Favoritenbank o.ä. fehlt mir doch schon ein bisschen...
 
Ich habe der Versuchung nicht widerstehen können und nu auch einen Osmose bestellt.

In der Wartezeit versuche ich mich in der Anhäufung unnützen Wissens: 🤪

Ich habe gehört (evtl. im “Monolog”-Video zum Osmose?), dass der obere schwarze Teil der Tasten aus Holz sein soll. Ist das so?

Wenn ja, fände ich das sehr cool, wäre dann so ähnlich wie bei meinem Touché…
 
Ist das bei anderen Osmotikern eigentlich auch so, dass die ursprünglich matte Tastatur ziemlich schnell glatt und glänzend wird (ich hab jetzt nicht den ganzen Thread daraufhin durchgeflöht)?
Das fing bei mir schon nach wenigen Wochen an und wird mit der Zeit deutlich intensiver.

Da das zu einer deutlich besseren Tastenhaftung am Finger führt (was zum Wiggeln ja essenziell ist) und der Zwischenzustand nicht schön aussieht, würde ich gern die ganze Tastatur auf Hochglanz bringen.
Hat jemand eine Idee, wie das am besten zu bewerkstelligen ist? Vermutlich am besten mit einem Drehmel - aber was für ein Aufsatz (weiche Bürste? Polieraufsatz? Gummi oder so?)?

Schöne Grüße
Bert
 
Ich eigentlich auch nicht. In den ersten Wochen exzessiv bis zum Muskelkater in den Fingern, aber in den letzten Monaten fast gar nicht mehr.
Jetzt spiele ich in Vorbereitung für eine Performance wieder etwas mehr, und dabei ist mir das Blankwerden der Tasten (positiv) aufgefallen.
Ich hatte aber schon ganz zu Anfang gemoppert, was dieser künstliche Verzicht auf Grip soll, bloß weil es in matt cooler aussieht (was es jetzt definitiv nicht mehr tut). Umso besser, dass es jetzt besser wird.

Ein Freund von mir hatte vor vielen Jahren mal eine Roland R-8 Drummaschine mit dem Drehmel auf Hochglanz poliert, was ziemlich cool aussah, zumindest deutlich besser als der abgegrabbelte Look vorher. Den werd ich mal fragen, wie er das damals gemacht hat.

Schöne Grüße
Bert
 
Ich würde da keine Experimente machen, schon gar nicht mim Dremel.
Kunststoff polieren ist heikel, weil das schnell zu warm werden kann und unschöne verschmelzungen ergibt.
Es geht, aber ich würds lassen.
 
Danke für die Warnung!
Also wenn überhaupt, dann mach ich's nur nach gründlicher Beratung und extrem vorsichtig!

Schöne Grüße
Bert
 


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