Er hat es einfach einmal richtig gut gemacht - vielleicht um zu zeigen, dass es geht. Vielleicht wäre ein Modus gut, wo man selbst noch CCs und Namen nachtragen kann und sichern kann, dann wäre er offener, so das gewünschte Teil noch nicht dabei sei. Beim System 1m könnte man extern Eurorack einspeisen - hab ich auch überlegt zu machen, leider werden interne Quellen dann abgeschnitten, weshalb man dann "Ersatzmoduation" braucht, leider ist das so. Natürlich klappt das nur im "mono" Mode, Poly geht das ja dann nicht mehr. Aber immerhin. Auch hier muss man haushalten und den internen LFO noch weiser verteilen.
Ideal wäre sicher wenn es kleiner ist, denn so einen großen Kasten nimmt man sicher nicht mit. Aber die einzigen Alternativen in klein wären wohl Apps auf dem Phone/iPad oder sowas - die erwähnte ich ja, da gibt es auch welche die den Ausgang des Geräts verwenden aber auch welche die MIDI senden. Siehe mein erstes Post dazu.
Die wichtige Sache wäre wohl, dass man auswendig etwa die wichtigsten Ziel-Nummern im Kopf hätte, daher ist die Lösung mit ausgeschriebenen Parameternamen im LFE sehr elegant. Bei allen Teilen wo man das benennen könnte oder kann ist das ggf. gut oder man überlegt sich wohin der MIDI-LFO hin gehen sollte und merkt sich nur diese CCs, zB OSC 1, OSC 2, FilterCut, FM Int., ENV AMT Filter und ggf. PWM OSC 1 / 2 noch. Ich bin sicher die langsameren Modulationen sind hier wichtig, also ideal für PWM, während der interne LFO dann die schnellen Sachen erledigen kann. Natürlich geh ich davon aus, dass das externe Ding ggf. mehr als ein LFO sein könnte - das packt MIDI schon auch, würde es aber auch frei halten von anderen Signalen, damit das gut klappt.