)nein, du verstehst nicht!qrx schrieb:nein du versteht nicht
na das meinte ich ja: die boxen stehen in der zeichnung dafür zu nah an der wand.qrx schrieb:mach alle boxen aus bis auf 2 = gutes altes stereo das Mutti schon kannte
wird's schon n Knöpfchen für geben

Michael Burman schrieb:Klangliche Räume funktionieren nur über die Zeit.Nick Name schrieb:Für mich hat musik keinen raum, sonder nur zeit (wobei "zeit" raum ist)
Michael Burman schrieb:Sollen vorne links und vorne rechts tatsächlich so nah an der Wand stehen? Die Phantommitte würde sich so hinter der Wand befinden. Klar gibt es noch den Center-Speaker.
Michael Burman schrieb:nee nee, alles mist. die anlage soll auch pur stereo können.
Ich habe nicht eindeutig verstanden, wie es gemeint war. ;)Nick Name schrieb:Steht doch da :)
Es kommt darauf an, was man unter "Raum" versteht. Akustische Räume gibt es z.B. in der Notenschrift nicht, sondern Zeit und Tonhöhen. Akustischer Raum ergibt sich wenn man Musik in einem Raum spielt bzw. spielen lässt. Oder in mehreren Räumen gleichzeitig. Andererseits haben akustische Räume Einfluss auf die zeitliche Komponente. Durch Delays kann sich sogar eine ganz neue Rhythmik ergeben. :PNick Name schrieb:Wobei es viel spannender ist sich mit der zeit zu beschäfftigen (in der musik) als mit dem raum.
Wenn man einen Stereo-Track auf so einem System wiedergeben wollte (auch z.B. wenn drunter gelegt in einem Film), dann müsste man den LR-Mix (2.0) auf Links, Rechts, Mitte und Sub umrechnen. D.h. auf Links und Rechts dürfte es keine gemeinsamen Signale geben - das käme dann über den Center und Sub. Klar, auch alles Tieffrequentes von L und R über den Sub. Es sei denn man möchte extra, dass die Musik hinter dem Bildschirm bzw. hinter dem Center-Speaker spielt. Dann Phantommitte über L & R erlauben.haesslich schrieb:das liegt halt dann an der inkorrekten mischung, und nicht am inkorrekten setup. ;)
Ab Seite 29 geht es dort mit den Kreisen los. Wenn man L, R, den Center und den Bildschirm auf die Kreislinie legt, dann wird die Phantommitte von L+R mit dem Center und dem Bildschirm zusammen fallen. Dann wäre es richtig.haesslich schrieb:
Michael Burman schrieb:Wenn man einen Stereo-Track auf so einem System wiedergeben wollte (auch z.B. wenn drunter gelegt in einem Film), dann müsste man den LR-Mix (2.0) auf Links, Rechts, Mitte und Sub umrechnen. D.h. auf Links und Rechts dürfte es keine gemeinsamen Signale geben - das käme dann über den Center und Sub. Klar, auch alles Tieffrequentes von L und R über den Sub. Es sei denn man möchte extra, dass die Musik hinter dem Bildschirm bzw. hinter dem Center-Speaker spielt. Dann Phantommitte über L & R erlauben.
Michael Burman schrieb:in anleitungen zu studiomonitoren werden 5.1-setups richtig dargestellt: alles auf einer kreislinie. unter profis kann sich keiner so einen blöden fehler erlauben wie für den hi-fi markt. für reines 2.0 müssen L und R entweder fullrange sein oder auf 2.1 aufgesplaten. das geht ja noch. dass mixdowns von 5.1 auf 2.0 öfter sehr unausgewogen sind, ist denke ich wieder mal ein unfähigkeit bzw. unwissen der programmierer und eigentlich ein bug.
auch in der anleitung? in homestudios stehen monitore öfter auch etwas komisch. ;)haesslich schrieb:dass bei der re-produktion nicht mehr _so_ drauf geachtet wird, ist leider der normalzustand.
wenn der consumer die anlage nicht (ganz) richtig aufgestellt hat - sein pech.haesslich schrieb:content provider sollen damit rechnen.
nein, fullrange ergibt sich in der kombination mit dem subwoofer. 2.0 ist fullrange, wenn subwoofer nicht mehr benötigt wird.haesslich schrieb:klar müssen L und R fullrange sein. und zwar in jedem fall, egal ob du 2.1 (also mit subwoofer) oder 5.x hast.
das thema hast du gebracht: umrechnung von 5.1 auf 2.0. dann brauchst du fullrange!haesslich schrieb:aber ob die fullrange sind oder nicht, darum ging es ja gerade nicht. das hat ja mit der phantommitte nichts zu tun.
mixdown von 5.1 auf 2.0 ist nicht gottgegeben, sondern wird programmiert. "bug" im sinne von falsche pegelverhältnisse für die transformation reinprogrammiert.haesslich schrieb:wen meinst du denn mit "programmierer" und wo siehst du da einen "bug"?
phantommitte gibt's nur in der mitte. deshalb heißt es auch phantommitte. ;)haesslich schrieb:obendrein will jeder auf couch bitte noch ein gutes stereobild haben. in der situation gibt's halt fast unweigerlich probleme mit der phantommitte.
Michael Burman schrieb:wenn der consumer die anlage nicht (ganz) richtig aufgestellt hat - sein pech.
ah sorry, ja. das ist mein fehler - mir ging es nie um den subwoofer. der ist ja, für diese problematik, wie gesagt unerheblich. lies also 5.x (also wahlweise .1 oder .0).Michael Burman schrieb:das thema hast du gebracht: umrechnung von 5.1 auf 2.0. dann brauchst du fullrange!
ja, genau. ich wollte sicher gehen, dass wir den gleichen schuldigen meinen. das tun wir auch, aber ich würde den nicht als "programmierer" bezeichnen. der Lt/Rt bzw. Lo/Ro downmix (also die beiden arten für downmix von 5.x auf 2 kanäle) wird vom content provider erstellt, deswegen würde ich den "programmierer" normalerweise als content provider bezeichnen. jedoch können die downmix koeffizienten zwischen content provider und dem empfänger noch mal verändert werden, z.b. beim broadcaster. deswegen ist es nicht immer die schuld des content providers. aber du hast recht: es ist ein "bug".Michael Burman schrieb:mixdown von 5.1 auf 2.0 ist nicht gottgegeben sondern muss programmiert werden. "bug" im sinne von falsche pegelverhältnisse für die transformation reinprogrammiert.
und genau das ist das problem ;)Michael Burman schrieb:phantommitte gibt's nur in der mitte. deshalb heißt es auch phantommitte. ;)
Michael Burman schrieb:im idealfall sollte der 2.0-mixdown in der standard-einstellung der software ein korrektes ergebnis liefern. alles andere ist entweder ein bug oder inkompetentes manuelles eingreifen.
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