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Das wirklich Wesentliche beschreibt er nicht: Dass nämlich bei linearer FM beim Ändern der Frequenz der beiden Ostillatoren sich das klangliche Ergebnis nicht ändert (abgesehen von der Tonhöhe), bei exponentieller FM hingegen ändert sich das Ergebnis mit jeder Änderung der gemeinsamen Frequenz.
Ich konnte mir immer nicht so ganz vorstellen, wie er das meint. Der Clip zeigt es. Daher:J. Chowning schrieb:I think the key to understanding the instrument [DX-Synthesizer] involves a whole lot of work on basic controls like key scaling, modulation, and velocity sensitivity, all with a simple FM pair - just two operators. Once a simple FM pair is understood, it's a lot easier to make use of the various combinations.
So'n Fusselbart hatte ich nu' aber nich'!fanwander schrieb:PS: der Typ sieht aus wie Kollege Serge in jungen Jahren.![]()
Richtig. Lineare FM verhält sich immer gleich unabhängig von der Tonhöhe, bei exponentieller FM müsste man mit jeder Tonhöhennderung auch den Abstand zwischen den beiden Oszillatoren ändern damit sich nur die Tonhöhe aber nicht das klangliche Ergebnis ändert.BBC schrieb:dann ist das eigentlich entscheidende wie sich die Modulation verhält/verändert, wenn man die Töne rauf und runter spielt ?