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Giftnudel
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Hier im Forum stolpert man immer wieder über Aussagen, dass sich Oszillatoren für Frequenzmodulationen klanglich besser oder schlechter eignen.
Jetzt ist aber das Gebiet der FM sehr groß und bisher hatte ich für mich den Kompromiss zwischen Low FM und High FM zu unterscheiden.
Low FM: Die Tonhöhenänderungen des Basisoszillators sind wahrnehmbar (Wummernde Bässe, Oszillatorsweeps, singendes Tremolo) - am Oszilloskop sieht man die Wellenform deutlich.
High FM: Die Tonhöhenänderung kann nicht wahrgenommen werden, Tonalität geht mit Zunahme der Modulationstiefe verloren (Metalloide Synthesen, Bleche, Lärmoide) - am Oszilloskop sieht man nicht unbedingt die Wellenform mehr... es schaut mitunter sehr verquirkst aus.
Wenn jetzt Kollege A über VCO B meint, jener ist gut für FM geeignet, wie soll man das interpretieren?
Kann der OSZ nun schön blechig werden oder ist er gut für wummernde Bässe oder kann er beides gut?
Es interessiert mich was jemand wirklich meint, wenn ein Oszillator als FM-tauglich bezeichnet wird.
Jetzt ist aber das Gebiet der FM sehr groß und bisher hatte ich für mich den Kompromiss zwischen Low FM und High FM zu unterscheiden.
Low FM: Die Tonhöhenänderungen des Basisoszillators sind wahrnehmbar (Wummernde Bässe, Oszillatorsweeps, singendes Tremolo) - am Oszilloskop sieht man die Wellenform deutlich.
High FM: Die Tonhöhenänderung kann nicht wahrgenommen werden, Tonalität geht mit Zunahme der Modulationstiefe verloren (Metalloide Synthesen, Bleche, Lärmoide) - am Oszilloskop sieht man nicht unbedingt die Wellenform mehr... es schaut mitunter sehr verquirkst aus.
Wenn jetzt Kollege A über VCO B meint, jener ist gut für FM geeignet, wie soll man das interpretieren?
Kann der OSZ nun schön blechig werden oder ist er gut für wummernde Bässe oder kann er beides gut?
Es interessiert mich was jemand wirklich meint, wenn ein Oszillator als FM-tauglich bezeichnet wird.