Frage zum Triton Le

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Leeman25

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Moin und Hallo im Forum hier.

Hab ma ne Frage bezüglich des Korg Triton Le, der ja sehr günstig ist jetzt.

Und zwar kenne ich das von meinem Roland Juno-D. Da gibt es eine Chord Memory (gibts auch bei allen anderen neuen Roland Produkten), das heißt, man drückt eine Taste aber es werden mehrere Tasten angesprochen. So bekommt man mit einem Tastendruck sehr gute Sounds hin, wo man sonst sich die Finger verbiegen mußte. Außerdem werden die Arpeggio´s mindestens doppelt so gut dadurch. Er hat auch schon einige sehr gute Presets drauf.

Hat das der Triton Le auch ? Oder so was ähnliches oder der neue Yamaha MO6 ? Hab darüber nix gefunden, ich finde diese Funktion sehr praktisch und ist für mich der Endscheidungsgrund zwischen Fantom XA (hat es), Yamaha Mo6 oder eben dem Triton LE.

Hoffe es kann mir jemand helfen.

Gruß Jörg
 
Hallo Leeman

Gerade Korg ist der Arpeggio-König und bietet sehr weitgreifende Patterns und Rhythmen die Yamaha und Roland so nicht bieten.
Ich habe die Korg TR61 und finde deren zwei Arpeggiatoren ideal um darüber zu improvisieren.
Böse Zungen nennen es auch Begleitautomatik ;-) Aber man muss nur wissen wie damit umzugehen.
 
Jo hat er aber auch so ne Art Chord Memory ? Weil über den Juno-D hole ich dadurch richtig geile Sounds raus, wenn ein Sound aus 7 verschieden Tasten besteht und man nur eine drücken muss *fg*. Is auch praktisch beim Aufnehmen, wenn man z.B. für gute druckvolle Pads nicht 5-6 Tasten aufeinmal drücken muss, sondern dies alles mit 1 Taste macht.

Gruß Jörg
 
Nein.
Können schon, allerdings müsstest Du selber die Akkorde zuerst eingeben und dann speichern. Vieleicht gibt's sowas im Netz schon vorprogrammiert, keine Ahnung.
 
Hallo Jörg,

erst einmal:
:hallo:

Eine ChordMemory-Funktion wie die Roland-Synths haben die Korg und Yamaha Geräte leider nicht. Zumindest nicht so komfortabel. Ich habe letzte Woche noch alle Geräte im Musicstore Köln durchgetestet. Ich muß Hugo in dem Punkt recht geben, daß die Korg Arpeggios etwas edler sind, aber die kann man bei Roland ja auch manuell proggen. Man muß allerdings auf den 2ten ARP verzichten. Yamaha find ich persönlich da nicht so doll - finde ich außerdem viel zu teuer. Wenn du mit der ChordMemory Funktion gut fährst und eine ordentliche WS brauchst, dann empfehle ich den Fantom Xa. Den habe ich mir am Sa auch geholt. Kostet im Musicstore als Abholpreis 999,-€ und ist damit nciht wirklich viel teurer als ein Triton Le. Dafür aber bedeutend Leistungsstärker. 128 Stimmen, größeres Display, Sampling onboard, etc. Nur die Tastatur ist zugegebener Maßen lausig... Man kann ganz gut drauf spielen hat aber leider kein Aftertouch - das gleicht der D-Beam aber ganz gut aus. Die Bedienung ist auch genz gut geworden. Ich steig mittlerweile einigemaßen da durch... *gg*

Letztenendes ist es aber Geschmackssache. Die einen bevorzugen Korg, die anderen Yamaha und wieder andere mögen lieber Roland...

Greetz,

Golfi
 
Ich würde mich spontan als Triton LE Semi-Experten bezeichnen und kenne diese Funktion nicht. Ich würde so was aber auch nie benutzen, daher kann ich Dir leider nicht sagen, wie man so was spezielles anders realisiert.
Wenn Du noch andere Fragen hast zum LE kannst Du aber gerne losschießen damit!
 
moin, danke ersteinmal für die super Antworten. Werde mir den XA dann wohl holen, weil seit dem juno-D will ich darauf nicht mehr verzichten, das ist einfach zu praktisch *g*.

Falls ich dabei natürlich wieder Fragen habe, weiß ich ja wo ich Hilfe bekomme. THX

Gruß an alle
Jörg
 


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