GENE GX

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GENE GX is an all analog, polyphonic synthesizer with a class A audio path.


Inspired by the earliest polysynths of the 1970s, it is multi-timbral and completely touch sensitive.


With 7 tuneable keys on each of its 3 touch sensitive keyboards (6 main keys plus one higher octave key on the right and also a silent filter envelope trigger key on the left), Gene GX can be tuned to a huge number of standard and microtonal scales using the two independent tuning, modulation and pitch bend sections, allowing you to articulate the pitch and timbre of each group as you play.


The unique all-analog oscillator design allows four different waveform harmonics to be controlled and modulated, creating shifting waveshapes and frequency ranges.


All of this is topped off with a lovely class A transistor ladder filter.


Specifications


  • 21 note polyphonic, multitimbral (7 tuneable notes x3 very different sounding keyboards)
  • All analog. Class A audio path.
  • 2x Tuning controls, one for each set of 3 notes (CDG and EAB)
  • Tuning range of more than 5 octaves
  • 2x Pitch modulation controls, one for each set of 3 notes
  • LFO rate and noise mix controls (changes LFO shape from triangle to random to white noise)
  • 4x harmonic controls (can produce square, pulse and complex waveforms at different registers, and modulate between settings when controls are at centre position)
  • Transistor ladder filter with cutoff and resonance controls
  • Dedicated filter envelope generator with Attack and Decay controls (attack continues rising on note-release for reverse-envelope type effects)
  • Dedicated VCA envelope generators with Decay and Release controls
  • Main keyboard (bottom) triggers envelope generators and voices much like a classic polysynth keyboard
  • Harmonic Key Plate (top) allows touch sensitive articulation of harmonics of each oscillator.
  • Slow Key Plate (middle) allows slow VCA attack times to be played at the same time as the Harmonic Key Plate and Main Keyboard
  • 4x Touch sensitive pitch bend pads (2x for each tuning group)
  • Filter envelope trigger pad
  • 2.1mm 9v centre negative power input (standard guitar pedal type)
  • Can run on an external standard type 9v battery (please ask for a special adaptor cable if required)
  • 6.35mm (1/4 inch) audio output
  • 19 x 12 x 5 cm

 
klingt echt klasse. Ganz toll wie das filter im ersten demo blubbert.
Find ich echt gut das Konzept.
Nur leider gibts nicht saußer einen audioausgang. Keine Möglichkeiten einzugreifen oder zur Steuerung. Erwartet man einfach, auch wenns das bei anderen Instrumenten auch nicht gibt.
knapp 600 Euro.

Gefällt mir aber.
 
Ja hätten Violinen Midi , wäre ich Violinist.

Oder anders gesagt:
Ich glaube das das eine ganz bewusste Entscheidung war.
Sag ich ja: Erwartet man einfach, auch wenns das bei anderen Instrumenten auch nicht gibt.

Man ist es bei Synthesizern einfach gewohnt.
An eine bewusste Entscheidung gelaube ich nicht. Sicher kann man es so verkaufen und vielleicht stimmt das auch. Aber man sieht sofort, es ist ein kleines boutique Projekt. Von denen gibt es viele, die stark eingeschränkt sind in dem Bereich (boutique, touchsensoren, drone/parapoly). Man kann als extra immer cv/gate hinzufügen. Oder cv inputs für cutoff oder so.
Man muss eben abwägen. Das Ding kostet schon 600 Euro. Seit dem Pro 3 bin ich von paraphonie sehr begeistert. Die Idee hier ist sehr gut finde ich.

Trotzdem würde es nie schaden noch ein paar Steuerbuchsen einzubauen. Dadurch erweitert sich der Nutzungsraum. Einfach mal an den analog four dranhängen und mitlaufen lassen oder um Dinge einzuspeielen, die man so nicht kann.
Ich bin trotzdem der Meinung das Begrenzung ein Instrument erst ausmachen, unter anderem, aber in dem Fall denke ich, das geht immer. Man muss es nicht nutzen und es gehört auch nicht zum Kern des Instruments.
Cv/gate oder midi geht eigentlich immer. (Prophet 5 lieber ohne midi?)

Klavier, Violine geht eben nicht anders, auch wenn sich einige Künstler davon nicht abhalten lassen und diese Instrumente dann mechnisch über midi steuern lassen.
Für mich ist das Fehlen hier ein Grund, nicht zu kaufen. Einfach weil es mich unnötig einschränkt.

Es ist ja auch ein ganz eigenes Instrument vom Spielen her. Intuitiv, aber lernen muss man das auch erstmal mit layern und dem Spielen an sich. Wenn man sowas kauft, dann sollte man sich auch komplett darauf einlassen. Sonst ist es nur Spielzeug für alle paar Monate.
 
Bei solchen Projekten werde ich ja regelmäßig hellhörig.
Aber bei diesem hier gefällt mir ehrlich gesagt der Grundsound nicht (es sind ja aber auch bislang nur zwei Demovideos, vielleicht geht da ja doch noch mehr).
Ich finde, der Gene GX hat genau diesen (für mich) billigen Klang, den fast alle dieser kleinen Homebrew-Synths haben, die man zum Beispiel auf Etsy findet (und leider auch die SOMA Lyra-8).
Damit ist er für mich schon raus aus dem Raster - aber ich werde zukünftigen Demos aufmerksam lauschen und hoffe, eines Besseren belehrt zu werden.
Letztlich ist es ja auch bloß mein persönliches Empfinden - ich werde einen Deubel tun und dazu beitragen, einem kleinen Boutique-Synth-Hersteller den Teppich unter den Füßen wegzuziehen.

Schöne Grüße
Bert
 
Ich finde den lyra 8 klanglich sogar ganz weit oben. Ziemlich ideal. Und auch hier kann ihc nichts schlechtes sagen.
Was gut analog klingt wird immer ein Mysterium bleiben.
 


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