b166er
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Ola,
die kleinen internen Arpeggiatoren der meisten Büchsen sind ganz nett, wenn´s drum geht einfach mal einen Akkord aufzulösen oder auch mal eine Phrase abzurufen, aber beim Spielen merk ich öfter, dass mir da was wesentliches fehlt. Weniger für´s Ideensuchen, da taugt das immer, aber zum Jammen stoß ich da jedesmal an die Grenzen, weil ich leider nur 2 Arme hab
.
Bei den Grooveboxen ist es so, dass man da z.B. mit viertaktigen Patterns arbeitet, die dann schon während des laufenden Taktes umgeschaltet werden können, das Pattern wechselt dann aber erst, wenn das aktuelle komplett abgelaufen ist (zumindest kann man das meist so einstellen).
Beim Arpen geht´s mir oft so, dass ich den Wechsel nicht genau hinbekomme bzw. wenn doch, dann nicht rechtzeitig an anderer Stelle mit den Fingern bin, also hätte ich gern eine Art "Meta-Synchronisation", die den Arp dazu bringt, nur zu bestimmten Zeiten abzufragen, was ich da gerade für einen Akkord halte. Damit könnten die Wechsel des Argeggios meinetwegen immer zum Taktwechsel passieren, so wie das Umschalten der Patterns bei ner Groovebox. Perfekt wäre, wenn man das noch "overriden" könnte, z.B. durch nen Fusstaster, damit man auch mal schnell eingreifen kann.
Kann der Karma sowas ? Oder der V-Synth ? G2 ?
Ich hab momentan das Setup für das Entwickeln von 16-tel Sequencerlines so im Kopf, dass die Akkorde vom Argpeggaitor aufgelöst werden, die CC Modulationen entweder vom Sound direkt stammen mittels LFO oder vom MAQ geliefert werden, das Ganze sollte taktgenau wechseln können.
die kleinen internen Arpeggiatoren der meisten Büchsen sind ganz nett, wenn´s drum geht einfach mal einen Akkord aufzulösen oder auch mal eine Phrase abzurufen, aber beim Spielen merk ich öfter, dass mir da was wesentliches fehlt. Weniger für´s Ideensuchen, da taugt das immer, aber zum Jammen stoß ich da jedesmal an die Grenzen, weil ich leider nur 2 Arme hab

Bei den Grooveboxen ist es so, dass man da z.B. mit viertaktigen Patterns arbeitet, die dann schon während des laufenden Taktes umgeschaltet werden können, das Pattern wechselt dann aber erst, wenn das aktuelle komplett abgelaufen ist (zumindest kann man das meist so einstellen).
Beim Arpen geht´s mir oft so, dass ich den Wechsel nicht genau hinbekomme bzw. wenn doch, dann nicht rechtzeitig an anderer Stelle mit den Fingern bin, also hätte ich gern eine Art "Meta-Synchronisation", die den Arp dazu bringt, nur zu bestimmten Zeiten abzufragen, was ich da gerade für einen Akkord halte. Damit könnten die Wechsel des Argeggios meinetwegen immer zum Taktwechsel passieren, so wie das Umschalten der Patterns bei ner Groovebox. Perfekt wäre, wenn man das noch "overriden" könnte, z.B. durch nen Fusstaster, damit man auch mal schnell eingreifen kann.
Kann der Karma sowas ? Oder der V-Synth ? G2 ?
Ich hab momentan das Setup für das Entwickeln von 16-tel Sequencerlines so im Kopf, dass die Akkorde vom Argpeggaitor aufgelöst werden, die CC Modulationen entweder vom Sound direkt stammen mittels LFO oder vom MAQ geliefert werden, das Ganze sollte taktgenau wechseln können.