tja so ein realer jupiter wird aber auch nicht geupgradet
ne verstehe aber ich habe es so verstanden, das uad das dann weiterführt _ abgesehen davon habe ich die ganzen studiproducingtools auch echt satt
bei uns wird eigentlich nur noch eq-mäsig aufgeräumt und der rest über outboard _ und am ende ist das nichtmal viel teurer _ auch macht man dann viel durch die arbeitsweise wett und benutzt auch die eq´s am mischer bzw den mischer überhaupt _ gutes routing + subgruppieren machen den rest und am ende braucht man dann gar nicht so viele FX wie man meint.
kommt natürlich auf die spuranzahl an _ aber man achtet dann eben auch mehr auf´s recorden und microphoniert ordentlich - dann braucht man bei ner gitarre auch nur mit nem eq aufräumen und der rest geht über effektwege _ wird alles etwas organischer.
kommt auch auf die musik an und wieviel man automatisieren will/muß aber bei normalen bands im poprockjazzhiphopliedermacher-blabla geht es eigentlich so am besten.
einziges manko: man muß das projekt immer durchziehen (zumindest in arbeitsabschnitten) weil es keinen recall gibt _ aber auch das trainiert
reduce to the blues