Herstellergarantie bei Sachen aus den USA.

Hi,

kennt sich jemand von Euch mit der Amerikanischen Herstellergarantie aus? Mir geht es da in erster Line um die Gesetzlichen Vorschriften.

Ich hab hier leider immer noch Probleme mit einem Modular System aus den USA und weiß mir auch gerade nicht richtig zu helfen. Der Hersteller stellt seine Ohren schon über einen Monat auf Durchzug bzw. erfindet immer wieder neue Ausreden. Das letzte Angebot von Ihm war das Gerät zurück zu nehmen wobei ich aber 7% Wertverlust hinnehmen müsste. Eigentlich möchte ich durch nur das sie die Fehler ausbessern.

Wie ist das eigentlich mit Zoll und Steuern in so einem Fall?

Danke im Voraus.

:cry: :cry:
 
Ich weiss nicht genau, ob es in den USA so ist: Evtl gibt es auch dort die Ausbesserungsklausel, die da sagt: Man darf Reparatur verlangen und 2 Mal kann sie verhunst sein, danach kann man das Geld zurück fordern. So ist die Lage ja hier.

Die Steuer rechnen die immer raus, da sie unterschiedlich sein kann in den Staten selbst. Die verlierst du in jedem Falle durch das Prinzip dort und durch den Auslandskauf sowieso.
 
Moogulator schrieb:
Die Steuer rechnen die immer raus, da sie unterschiedlich sein kann in den Staten selbst. Die verlierst du in jedem Falle durch das Prinzip dort und durch den Auslandskauf sowieso.

Danke.

Die frage ist viel mehr bekomme ich mein Geld von Deutschen Zoll bei Rückgabe zurück? Und die Steuern ?
 
Also, ich würde eher mal beim Zoll nachfragen. Der müsste es ja eigentlich wissen. Das lässt sich sicherlich telefonisch klären.
 
System700 schrieb:
kennt sich jemand von Euch mit der Amerikanischen Herstellergarantie aus? Mir geht es da in erster Line um die Gesetzlichen Vorschriften.
Wenn sich der Verkäufer auf die Hinterbeine stellt, ist die rechtl. Situation mögl.weise egal, da Rechte im internat. Geschäftsverkehr nicht unbedingt (zu vertretbaren Aufwand) durchgesetzt werden können. Aber vllt. macht es Eindruck auf den Verkäufer.

System700 schrieb:
Ich hab hier leider immer noch Probleme mit einem Modular System aus den USA und weiß mir auch gerade nicht richtig zu helfen. Der Hersteller stellt seine Ohren schon über einen Monat auf Durchzug bzw. erfindet immer wieder neue Ausreden. Das letzte Angebot von Ihm war das Gerät zurück zu nehmen wobei ich aber 7% Wertverlust hinnehmen müsste. Eigentlich möchte ich durch nur das sie die Fehler ausbessern.
So, wie Du das beschreibst, ist es evtl. besser, den Fehler in D. reparieren zu lassen. Je nach Fehler und Verbreitung des Systems sollte das machbar sein.

System700 schrieb:
Wie ist das eigentlich mit Zoll und Steuern in so einem Fall?
US-amerikanische VAT (Umsatzsteuer) hast Du nicht gezahlt, da sie m.W. nicht erhoben wird, wenn die Ware den Bundesstaat des Verkäufers verlässt. Bezgl. der Einfuhrabgaben, siehe die and. Postings.
 
Ich hatte eine Vorserienversion des Evolver-Keyboards die innerhalb kurzer Zeit mehrfach zwischen USA und hier hin und her gewandert ist.
Bei jedem Transfer musste das neu verzollt und versteuert werden.

Auf Anfrage bei UPS, die inzwischen die Zollabwicklung selbst übernehmen, bekam ich die Auskunft, dass eine Erstattung prinzipiell möglich ist, ich mir aber ein paar Tage Urlaub für die Prozedur einplanen solle und dass eventuell ein guter Teil des Erstattungsbetrages durch anfallende Gebühren verloren gehen könnten.
Bei privaten Transaktionen scheint diese Art Einzefallprüfung also umständlich und teuer zu sein.
 
Bluescreen schrieb:
Bei jedem Transfer musste das neu verzollt und versteuert werden.[...] Bei privaten Transaktionen scheint diese Art Einzefallprüfung also umständlich und teuer zu sein.
Das stimmt so nicht! Das lag an UPS, die *gegen Gebühr* die Zollabwicklung übernehmen.

Um nicht wiederholt Zoll für den gleichen Artikel zu zahlen, muss dokumentiert werden, dass er importiert und verzollt wurde und zur Reparatur zurückgeschickt wurde.

Ich habe mal was reparieren lassen, da reichte es, dies auf dem grünen Zollsticker zu vermerken. Bei großen Beträgen würde ich vorher beim Zoll fragen, wie das Prozedere ist *und* auch beim Empfänger, ob er einen besonderen Vermerk/Dokument braucht.
 
Ilanode schrieb:
Das stimmt so nicht! Das lag an UPS, die *gegen Gebühr* die Zollabwicklung übernehmen.

Es mag durchaus sein, dass die Logistiker die Erstattung bewusst verkomplizieren. Allerdings bekommt man das Paket in der Regel erst gegen Barzahlung von Zoll umd Steuern ausgehändigt.
Nach Abwägung von Zeitaufwand für eine Erstattung und Einfuhrkosten habe ich jeweils bezahlt.
DSI hatte die Pakete übrigens immer entsprechend gekennzeichnet (Temporary Loan, Test unit oder so)
 
Danke erst mal für die ganzen Antworten.

Ich rück mal lieber raus mit der Sprache. :roll:

Es geht um mein Buchla System. Ich bin mir nicht sicher ob das ganze System eine fehler in der Konstruktion hat aber mit Oktavereinheit hat das System bei mir leider nicht viel am Hut. (C2 hat nicht die doppelte Frequenz von C1)

Don antwortet nicht mehr auf meine Emails, hat mir aber einmal angeboten das System zurückzunehmen wobei ich dafür aber 7% vom Verkaufs Preis zahlen müsste. Das sind bei $18000 nicht gerade wenig. Sein Sohn (Ezra) erzählt mir die ganze Zeit was von das sein Vater ja alles anleine macht in der Firma und bla bla bla. (Die Module haben kleine Schilder auf denen aber mehr Kürzel sind als die von Don und Ezra)


Das System hat ein paar Softwarebugs aber das schlimmste Problem ist, das es wohl nicht Kalibriert wurde. Sprich wenn ich am Sequenzer 10V abfrage (CV1 einfach voll aufdrehen) bekomme ich nur 9,6V raus. Und halt auch nicht bei 0V anfängt sonder bei 0,3V. (Buchla ist 1,2V/okt)

Ich hab hier alles durchgemessen und ausgebaut und ihnen alle Daten geschickt. Leider gehen die da null drauf ein und sagen jetzt das es wahrscheinlich mit den 220V in Deutschland nicht funktioniert. Was ein quatsch. Das Teil hat ein externes Netzteil was von 110V bis 230V alles umsetzt auf ihre 12V. Intern sind 2 Bauteile die das ganze das auf -15V und 15V transformieren.

Ich hab hier mittlerweile zig Fotos davon wie scheiße mein System zusammen gebaut wurde ( Leiterplatten stellen die gebrochen wurden weil mit gewallte ein Stecker auf die selbe gepresst wurde usw.) und über die doch sehr heftigen Gebrauchs spuren die mein angeblich neues system beim eintreffen schon hatte. (Die kommen natürlich durch die intensiven tests) Service Manual wollen dir mir keins geben und helfen auch nicht so richtig. Ich bekomme nur als Antwort das Ezra (Sohn von Don) sein system ja für seine Ohren in scale ist und man mit dem system sowieso keine chromatischen Sachen machen soll weil das ja langweilig ist.

Ich frag mich nur für was dann der quantizer am sequenzer ist wenn der nicht funktioniert.

Bitte das Thema Forum intern behandeln.

Danke

Kai
 
gute Idee aber ich glaube ich warte damit noch. Kann mir gut vorstellen das die das gleich weiterleiten und Ezra ist gerade davon überzeugt das ich doch sehr "i have helped a lot of people with their systems: hobbyists and
massive rockstars; no one has ever complained so loudly or been so
rude and impatient to me." bin. :cry: :cry: :cry:

Ja Ja die Germans.
 
Ich würde in folgender Reihenfolge verhandeln:

1. Umtausch akzeptieren, alle Kosten zu Lasten des Herstellers

Wenn 1. nicht infrage kommt:
2. Rücksendung verabreden, ohne Wertminderung, da das System für dich nicht verwendbar war

Bei Zustimmung zu 2.:
3. Alle Kosten (Hin-/Rücktransport, Gebühren) erstatten lassen

Bei Zustimmung zu 3.:
4. Zahlungsvereinbarung treffen, am besten Akkreditiv

Viel Glück
 
System700 schrieb:
[...]Ezra ist gerade davon überzeugt das "[...] no one has ever complained so loudly or been so rude and impatient to me."
Vllt. Zeit für eine (taktische) Entschuldigung und den Hinweis, dass das System relativ zu Deinem Einkommen sehr teuer war und Du "Bluthochdruck" kriegst, wenn Du an den Preis denkst.

Gibt es nicht auch eine Buchla-Yahoo-Gruppe, bei der Ezra natürl. Mitglied ist, bei der Du Deine Erfahrung mit der anderer Nutzer abgleichen kannst? Einfach User-Fragen stellen, die danach klingen, als suche ein Ahnungsloser Hilfe. Bspw. ich bin neuer Buchla-User und habe Probleme mit dem Quant., kann mir, wer helfen?
 
Ich denke mal, der Tip von Ilanode ist genau richtig.
Melde Dich in der Yahoo Gruppe an und mache mal schön einen auf neu und doof. Sprich, Du sagst daß Du ein neuer Benutzer bist, sehr froh und stolz über Dein neues System bist aber doch irgendwie noch etwas falsch machst. Du hast dies und das probiert, kriegst es aber nicht hin. Frage lautet dann: "was bloß mache ich falsch?".
Der Rest wird sich von alleine ergeben: Du wirst Tips bekommen, diese ausprobieren, posten, daß es nicht klappt und irgendwann wird ein Teilnehmer Dir sagen, daß Dein System einen Fehler hat und Du Buchla kontaktieren sollst. Wenn Du dann etwas später reinschreibst, daß die Dir nicht glauben, wird das Ganze schnell genug hochkochen und Buchla wird Dir entgegenkommen.
 
Uih, große Scheiße! Ich hoffe du bekommst das geregelt! Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen!
 
ich bin schon in der 200e Gruppe ^^

Und die sagen ich übertreibe.

Und wenn Du da was fragst sagen die nur.

Benütze die such Funktion !
 
Vielleicht postest du dein Problem mal hier: http://modularsynth.net/index.php
Dort gibt es auch einige Buchla-Besitzer und der Ton dort ist sehr angenehm und freundschaftlich bzw. hilfsbereit. Ich hatte ein Problem mit STG Soundlabs und ein Forumsmitglied hat mir sehr weitergeholfen!
 
Ich glaube nicht, dass das in Foren wirklich gelöst werden kann, da es dann da nach "Mehrheit" geht oder nach den "lautesten" Postern. Ich finde Dirks Vorschläge hier am besten, bzw. am ehesten wirkungsvoll. Wenn etwas nicht richtig funktioniert (egal ob es eine Kaffeemaschine oder ein Synthesizer ist), so kann man darauf bestehen, dass dieser Mangel beseitigt werden muss.

Das ist auch in den USA so. Eine andere Idee hätte ich da auch nicht und finde, du solltest dich da an Dirk "Nikolausi"s Liste halten.

Bei sowas muss man straight sein. Es ist echt schade, wenn es so ist wie beschrieben, aber du kennst ja Synthesizer und lass dir da nicht irgendwas von Fanboy-Forumlern aufschwatzen. Das gibts in gewissen Szenen auch: Man will schützen, was man hat und so, sonst wären das ja so viele verschenkte Taler.

Wer Mist macht, muss auf den Sack kriegen, auch wenn er einen großen Namen hat. Wenn man es klären kann und der "Trick" irgendwo im Detail steckt, dann sollte man dir das evtl in diesem 200e-Forum sagen können.
 
ich kann der weihnachtsfrau nur recht geben


...du kommst mir irgendwie so lieb rueber, bei dem preis und dann dem service wuerde mir der kragen platzen

...naja wenn schon geld (da ist) entweder anwalt oder system untern arm und rueberfliegen
 
Ich sah meinen Hinweis zu dem anderen Forum auch nur hinsichtlich des Erfahrungsaustausches mit anderen Kunden. Was die rechtliche Situation angeht habt ihr natürlich Recht!
 
System700 schrieb:
Hi,

kennt sich jemand von Euch mit der Amerikanischen Herstellergarantie aus? Mir geht es da in erster Line um die Gesetzlichen Vorschriften.

Ich hab hier leider immer noch Probleme mit einem Modular System aus den USA und weiß mir auch gerade nicht richtig zu helfen. Der Hersteller stellt seine Ohren schon über einen Monat auf Durchzug bzw. erfindet immer wieder neue Ausreden. Das letzte Angebot von Ihm war das Gerät zurück zu nehmen wobei ich aber 7% Wertverlust hinnehmen müsste. Eigentlich möchte ich durch nur das sie die Fehler ausbessern.

Wie ist das eigentlich mit Zoll und Steuern in so einem Fall?

Danke im Voraus.

:cry: :cry:

hallo kai,

ja, du kannst eine rückabwicklung der zollgebühren verlangen und der einfuhr-ust aber wie schon von anderen geschrieben, gegen gebühr und die sind meistens so hoch, dass sich der aufwand und die lange warterei nicht lohnen.........die eust also abziehen und mit deiner ust verrechnen und die zollgebühren als betriebsausgabe wegdängeln...........sparste somit ein paar prozent einkommensteuer.

im zweifelsfall lass dich in ffm vom zoll beraten was die aus der praxis zu berichten wissen über rückabwicklung usw., du hast ja die cracks quasi vor der haustüre.

und zum synthprob würde ich eher dahin tendieren mit ezra wieder in ein gutes gespräch zu kommen und dann ein handling über rl music in uk auszudealen........vielleicht kann der richard bzgl. der technik helfen wenn es um kalibrierung und andere ungereimtheiten geht.

ich muss dir aber grundsätzlich zustimmen, bei dem anschaffungspreis wäre ich ebenfalls "pissed with a rude comment about the s*** service".

und ja........chromatische sounds sind langweilig und brauch kein mensch...........alter schwede, dat is mal nen statement..............bei ner 100 euro dose würde ich da auch zustimmen oder bei ner diy büxxe aber nicht bei dem kaliber - dummes zeug wer solche kommentare ablässt.

viel glück, dass sich alles wieder zur zufriedenheit richtet.

grüße.

ive
 
ossi-lator schrieb:
ja, du kannst eine rückabwicklung der zollgebühren verlangen und der einfuhr-ust aber wie schon von anderen geschrieben, gegen gebühr und die sind meistens so hoch, dass sich der aufwand und die lange warterei nicht lohnen.........
Bei dem genannten Anschaffungspreis und Einfuhrabgaben von über 20% muss es schon ein sehr hohe Gebühr sein, dass es sich nicht lohnt.
 
Liebe Janine,

trotz Ausschluß jedweder Verpflichtung zur Einhaltung von Spezifikationen (wozu gibt es die dann eigentlich) glaube ich aufgrund meines Rechtsempfindens behaupten zu können, dass der Geschädigte in diesem Fall nicht der Verarschte ist. Solche Bedingungen ließen sich ja beliebig auslegen, und man stelle sich nur mal vor, das System würde nur - im traditionellen Sinn - Akustikmüll liefern.

Darüber hinaus sind von Anfang an defekt gelieferte Leiterplatten (boards) Grund genug, dem guten Herrn Buchla den Finger in den Arsch zu stecken.

In wie weit Reklamationen, eine Klage etc. erfolgsversprechend ist, mag ich nicht sagen, denke aber, dass eine freundliche aber bestimmte Kommunikation durchaus zum gewünschten Erfolg führen kann. Was der gewünschte Erfolg ist, Umtausch in ein anderes Gerät in hingerotzter Qualität, ideologisch begründet, oder Kohle auffen Tisch, möge der z. Zt. unglückliche Eigentümer entscheiden. Du, liebe Janine, hast ja bei einem persönlichen Besuch einen Eindruck von der Verwirrtheit des netten Opas bekommen, und ich vermute, dass dein Rat lauten könnte: lieber her mit dem Zaster, gerne auch mit Abschlag ... und vergessen.

In diesem Sinn

Parole Emil

Deine alte Tante Nikolausi
 
Möglicherweise liegt das Prob., wie so oft, in einer vergurkten Kommunikation.

Bei dem 200e wird es höchst wahrscheinl. viele Benutzerfehler geben, die auf das Instrument geschoben werden. Ich erinnere nur an die SOS-Review des 200e und der an- und abschließende Kommentar Buchlas in einer späteren SOS-Ausgabe. Ein Schritt den SOS gemacht hat, weil sie eingesehen haben, dass ihr Tester zumind. teilw. Murks gemacht hat.

Ich vermute, dass Kai, aus irgendwelchen Gründen (Sprachschwierigkeiten, Erdstrahlen usw usf) in der Schublade der Benutzer gelandet ist, die einfach mit diesem komplexen Gerät nicht umgehen können.

Ich würde mit einem freundl. Telefonat versuchen, aus der Schublade rauszukommen. Ggf. gucken, ob rl music vermitteln können, wie bereits vorgeschlagen wurde.

Das Lied: "Sue, sue you friends, sue your Ma and Pa, everybody does it, so it can't be bad" würde ich, wenn überhaupt, sehr spät anstimmen wollen. Ich stelle mir eine zivilrechtliche Auseinandersetzung über den Teich nicht besonders zügig vor (kann falsch sein) und ich kann mir auch vorstellen, dass das die anwaltlichen Kosten im Falle eines positiven Ausgangs zumind. zum Teil beim Käufer bleiben (kann auch falsch sein).

Was oft vergessen wird: Das Zivilrecht sucht keinen Schuldigen, dem aus erzieherischen Gründen eine reingesemmelt werden soll, sondern ist tendenziell auf einen Ausgleich aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass beide Parteien auf etwas verzichten müssen, ist daher recht groß. Einen Anwalt als Drohpotenzial einzuschalten, mag hilfreich sein, aber eine gütliche Einigung ohne anwaltliche Hilfe ist vermutlich billiger und schneller. Sie sollte daher nicht vorschnell aufgegeben werden.

Schöne Scheiße, ich wäre nur sehr ungern in der Situation des Käufers, trotzdem würde ich das wie oben skizziert, abwickeln wollen.
 
Genau, deswegen ja auch die vorgeschlagene Vorgehensweise.
Wie muß der kleine Kaufmann sein? Gerissen, listig und verschlagen.
 
Edit / gelöscht auf anraten vom Moogulator


Also ich würde das Buchla System echt gerne behalten!

Mik kommt die Woche noch mal vorbei und wir schauen alles noch mal zusammen durch.

Ich kann nur sagen ein Bedien Fehler von meiner Seite liegt nicht vor. Jochen(tronique) und ich haben uns 1 Woche intensive mit dem Buchla beschäftigt.

Was würdet Ihr machen?

Danke

kai
 


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