Mittlerweile sind "Digitalisierung" und "elektronische Musik" zentrale Bestandteile des Lehrplans des Faches Musik. Das einzige Problem ist, dass das Fach de facto ausstirbt an allen anderen Schulformern außer dem Gymnasium (und sogar an manchen Gymnasien). Ich bin der einzige Musiklehrer an meiner Schule mit ca. 700 Schülern. Es gibt keine Musiklehrer mehr. Wenn ich in Pension gehe, wird mir voraussichtlich niemand nachfolgen.@Horn : An einer solchen Schule wäre ich gern Schüler gewesen ! Wobei das natürlich aus heutiger Sicht ist. Ich kann mich lediglich daran erinnern, dass unsere Klasse mal in eine Kirche ging und unser Musiklehrer dort Orgel spielte.
Mittlerweile sind "Digitalisierung" und "elektronische Musik" zentrale Bestandteile des Lehrplans des Faches Musik. Das einzige Problem ist, dass das Fach de facto ausstirbt an allen anderen Schulformern außer dem Gymnasium (und sogar an manchen Gymnasien). Ich bin der einzige Musiklehrer an meiner Schule mit ca. 700 Schülern. Es gibt keine Musiklehrer mehr. Wenn ich in Pension gehe, wird mir voraussichtlich niemand nachfolgen.
... Es gibt keine Musiklehrer mehr. Wenn ich in Pension gehe, wird mir voraussichtlich niemand nachfolgen.
Ich frage mich immer, ob ich im Musikunterricht überhaupt irgendwas gelernt habe. ...
Wenn sie nach Noten spielen, wissen die das doch.Es gibt echt Leute, die können ganz toll Chopin auf dem Klavier spielen von Notenblatt, aber wenn man sie fragt in welcher Tonart das ist kommt nur ?
Was du meinst ist "Mißgunst" und wird heuer gerne durch ein fehlgenutztes "Neid" ersetzt. Dabei ist "Neid" ursrpünglich garnicht negativ besetzt sondern eher "ich hätte daß auch gerne" was ja per se nichts negatives ist. Musste mal gesagt werden.Neid ist und bleibt eine äußerst widerliche Charaktereigenschaft.
Bitte genaue Adresse angeben!Ich vergrabe sie im Garten...
Was du meinst ist "Mißgunst" und wird heuer gerne durch ein fehlgenutztes "Neid" ersetzt. Dabei ist "Neid" ursrpünglich garnicht negativ besetzt sondern eher "ich hätte daß auch gerne" was ja per se nichts negatives ist. Musste mal gesagt werden.
@Martin Kraken Ich seehe ein Spiegelbild, genau das ist auch mein Problem, früher dachte, ich muss von jeder Syntheseform einen Synth haben, FM, additive, subtractive, physical modelling um anständig Musik zu machen, irgendwie stimmte das aber nicht, erst als ich mich wirklich gezwungen habe damals, endlich mein erstes Album zu machen, hat es klick gemacht bei mir...
Schon allein die Presets, Sounds und Samples für das Album zu bauen, hat mir schon gezeigt, für mich ist die DAW das beste was es gibt, Sounddesign technisch gibt es keine Limits die es gefühlt bei dir Hardware immer noch gibt, in der DAW ist alles erlaubt und ich habe soooo viele Samples für das Album gemacht, da kann ich noch 2 Alben hinterher schieben...
Und das schlimme ist, es hat sogar noch sehr viel Spaß gemacht, keine Limitierungen, kein recording, kein was weiß ich, es ging einfach alles.... Dann ging es ans Album und da habe ich sooo viele Ideen kreiert, der Wahnsinn (für mich). Und auch da, es gab keine Limitierungen, ich konnte so viele Spuren verwenden wie ich wollte, auch wenn es nur 1 Sample auf einer Spur war... Ich konnte einfach das machen wozu ist Lust hatte, Musik machen!!!
Frank
Gleich neben dem Schießübungsplatz, unter dem Hundezwinger...Bitte genaue Adresse angeben!
Frage für jemanden mit Schaufel.
Länge- und Breitengrad hätten gereicht. Ich finde das!Gleich neben dem Schießübungsplatz, unter dem Hundezwinger...
Da, wo die Sondermüll Container stehen und vor sich hin lecken?Gleich neben dem Schießübungsplatz, unter dem Hundezwinger...
Nö, du kannst Noten lesen ohne weitere Musiktheorie zu können oder zu verstehen was eine Tonart ist, warum nur diese Töne in dem Lied vorkommen usw. Mag jetzt nicht häufig sein, ab einem bestimmten Niveau, aber beim Otto-Normal-Nachspielmusiker weit verbreitet.Wenn sie nach Noten spielen, wissen die das doch.
@Martin Kraken
Wir können das ja mal anders angehen mit der Hilfestellung für dich.
Erkläre mal bitte was du für Musik mit der Hardware machen willst, und in welchem Modus. Dein Setup, deine Möglichkeiten und Schwierigkeiten hast du uns gut geschildert. Danach sehen wir weiter.
Das Ding ist, ob und wie du das zusammenschalten kannst, hängt stark von dem Musikstil und Aufnahmetechnik ab und wenn du hier allgemeine technische Fragen ohne den Zusammenhang stellst, antwortet dir Leute aus ihrem jeweiligen Musikalischen Kontext und das kann irgend einer sein.
@Martin Kraken Ich seehe ein Spiegelbild, genau das ist auch mein Problem, früher dachte, ich muss von jeder Syntheseform einen Synth haben, FM, additive, subtractive, physical modelling um anständig Musik zu machen, irgendwie stimmte das aber nicht, erst als ich mich wirklich gezwungen habe damals, endlich mein erstes Album zu machen, hat es klick gemacht bei mir...
Schon allein die Presets, Sounds und Samples für das Album zu bauen, hat mir schon gezeigt, für mich ist die DAW das beste was es gibt, Sounddesign technisch gibt es keine Limits die es gefühlt bei dir Hardware immer noch gibt, in der DAW ist alles erlaubt und ich habe soooo viele Samples für das Album gemacht, da kann ich noch 2 Alben hinterher schieben...
Und das schlimme ist, es hat sogar noch sehr viel Spaß gemacht, keine Limitierungen, kein recording, kein was weiß ich, es ging einfach alles.... Dann ging es ans Album und da habe ich sooo viele Ideen kreiert, der Wahnsinn (für mich). Und auch da, es gab keine Limitierungen, ich konnte so viele Spuren verwenden wie ich wollte, auch wenn es nur 1 Sample auf einer Spur war... Ich konnte einfach das machen wozu ist Lust hatte, Musik machen!!!
Frank
Dann kannst du aber nicht "ganz toll" Chopin spielen, denn das wäre dann ein Oxymoron.Nö, du kannst Noten lesen ohne weitere Musiktheorie zu können oder zu verstehen was eine Tonart ist, warum nur diese Töne in dem Lied vorkommen usw. Mag jetzt nicht häufig sein, ab einem bestimmten Niveau, aber beim Otto-Normal-Nachspielmusiker weit verbreitet.
Doch. Hör dir doch mal die ganzen fleissigen vom Blatt-Spieler an die sich an dern Klassikern vergreifen. Dass da mal jemand mit Herz und Emotion spielt ist selten, aber technisch perfekt sind sie alle. WIll sagen, auf was es eigentlich ankommt bei Musik sind die Emotionen die transportiert werden, und das ist es völlig Egal ob du vom Blatt spielen kannst oder Musiktheoretisch firm bist, einen Hrdware oder Software-Synth benutzt. Jetzt hör ich mich an wie die Schnittemneg von Nico Santos, Shirin David und Ray Garver wenn sie auf der Aftershowparty zuviel Koks hatten.....Dann kannst du aber nicht "ganz toll" Chopin spielen, denn das wäre dann ein Oxymoron.
Wer halbwegs gut die klassischen Meister fehlerfrei vom Blatt spielen kann, muss auch ein gewissen musikalisches Grundwissen besitzen.
Das geht doch gar nicht anders.
Ich denke, es ist eher der Aufwand den man hat, um ans Ziel zu kommen. Die Bedienung ist für mich super umständlich. Diese Kombi aus einer potenten Groovebox und einem extra Synth schien mir für den Anfang ideal. Aber auch das ist eben soo viel mehr Aufwand als mit der DAW kreativ zu sein. Um ein Setup gut zu bedienen muss man ein Muskelgedächtnis aufbauen, es dauert halt sehr lange bis es flutscht und dafür sind dann due Möglichkeiten zu begrenzt.
Dann kannst du aber nicht "ganz toll" Chopin spielen, denn das wäre dann ein Oxymoron.
Wer halbwegs gut die klassischen Meister fehlerfrei vom Blatt spielen kann, muss auch ein gewissen musikalisches Grundwissen besitzen.
Das geht doch gar nicht anders.
Kann man ja aus den Vorzeichen ablesen.Wenn sie nach Noten spielen, wissen die das doch.
Ich glaube nicht, dass der Lehrplan für Musik (zu meiner Zeit) die Vermittlung von Musiktheorie vorsah. War eher so ein Kessel Buntes… ein bisschen überall reinschnuppern. Ist natürlich die Frage, ob das ein sinnvoller Ansatz war… keine Ahnung, was der Lehrplan heute so vorsieht. Solche Sachen wie das Erkennen von Tonarten wurde da eher vorausgesetzt, denn als Schüler eines humanistischen Gymnasiums ging man wohl davon aus, dass die mutmaßlich aus bildungsbürgerlichen Familien stammenden Schüler so etwas im privaten Klavier-, Geigen- oder Cellounterricht schon gelernt hatten.Ich frage mich immer, ob ich im Musikunterricht überhaupt irgendwas gelernt habe.
Siehe oben.Doch. Hör dir doch mal die ganzen fleissigen vom Blatt-Spieler an die sich an dern Klassikern vergreifen. Dass da mal jemand mit Herz und Emotion spielt ist selten, aber technisch perfekt sind sie alle. WIll sagen, auf was es eigentlich ankommt bei Musik sind die Emotionen die transportiert werden, und das ist es völlig Egal ob du vom Blatt spielen kannst oder Musiktheoretisch firm bist, einen Hrdware oder Software-Synth benutzt. Jetzt hör ich mich an wie die Schnittemneg von Nico Santos, Shirin David und Ray Garver wenn sie auf der Aftershowparty zuviel Koks hatten.....
Hab ich ach nie bestritten. Genau lesen kommt irgendwie aus der Mode........Siehe oben.
Und ich wette, Shirin David KÖNNTE dir die Tonart bestimmen, die hat nämlich eine klassische (nicht akademische) Ausbildung genossen (auch wenn man das ihrer Musike nicht unbedingt anhört).
Das „Dir“ hätte ich korrekterweise an den Herrn K. richten müssen. Das sollte nicht an @fcd72 gehen.Hab ich ach nie bestritten. Genau lesen kommt irgendwie aus der Mode........
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.