Neu

Wofür nutzt ihr Hardware-Synths im Moment?

Wofür nutzt ihr Hardware-Synths im Moment?

  • Ich mache damit alleine im Studio Musik die ich regelmäßig veröffentliche

    Stimmen: 22 31,9%
  • Ich nutzte sie für Live-Auftritte (alleine)

    Stimmen: 10 14,5%
  • Ich nutze sie für Live-Auftritte (Band)

    Stimmen: 10 14,5%
  • Ich mache damit mit einer Band im Studio Musik die ich regelmäßig veröffentliche

    Stimmen: 5 7,2%
  • Ich kaufe sie, um meine Kaufsucht zu stillen

    Stimmen: 15 21,7%
  • Ich mache damit einzeln (kein Setup) Musik für mich selbst ohne etwas aufzunehmen

    Stimmen: 15 21,7%
  • Ich mache damit in Kombination mit weiteren Geräten (auch anderen Synths) Musik für mich selbst

    Stimmen: 45 65,2%
  • Ich kaufe sie, um sie kurz auszuprobieren und dann ins Regal zu stellen und anzuschauen

    Stimmen: 6 8,7%
  • Ich kaufe sie, um sie kurz auszuprobieren und dann in den Schrank oder Keller zu stellen

    Stimmen: 5 7,2%
  • Anderer Nutzen (bitte im Beitrag beschreiben)

    Stimmen: 7 10,1%

  • Umfrageteilnehmer
    69
  • #31
@Horn : An einer solchen Schule wäre ich gern Schüler gewesen ! Wobei das natürlich aus heutiger Sicht ist. Ich kann mich lediglich daran erinnern, dass unsere Klasse mal in eine Kirche ging und unser Musiklehrer dort Orgel spielte.
 
  • #32
@Horn : An einer solchen Schule wäre ich gern Schüler gewesen ! Wobei das natürlich aus heutiger Sicht ist. Ich kann mich lediglich daran erinnern, dass unsere Klasse mal in eine Kirche ging und unser Musiklehrer dort Orgel spielte.
Mittlerweile sind "Digitalisierung" und "elektronische Musik" zentrale Bestandteile des Lehrplans des Faches Musik. Das einzige Problem ist, dass das Fach de facto ausstirbt an allen anderen Schulformern außer dem Gymnasium (und sogar an manchen Gymnasien). Ich bin der einzige Musiklehrer an meiner Schule mit ca. 700 Schülern. Es gibt keine Musiklehrer mehr. Wenn ich in Pension gehe, wird mir voraussichtlich niemand nachfolgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • :(
  • hilfreich
M.i.a.u.: PhonicGate, Wellenschlag, Randulph und 2 andere
  • #33
Mittlerweile sind "Digitalisierung" und "elektronische Musik" zentrale Bestandteile des Lehrplans des Faches Musik. Das einzige Problem ist, dass das Fach de facto ausstirbt an allen anderen Schulformern außer dem Gymnasium (und sogar an manchen Gymnasien). Ich bin der einzige Musiklehrer an meiner Schule mit ca. 700 Schülern. Es gibt keine Musiklehrer mehr. Wenn ich in Pension gehe, wird mir voraussichtlich niemand nachfolgen.

Ich frage mich immer, ob ich im Musikunterricht überhaupt irgendwas gelernt habe. Vielleicht hatte ich Pech mit den Musiklehrern, denn die waren alle eher Musikfreaks ohne Talent im Wissenstransfer. Als ich mir dann Musiktheorie selber beigebracht habe war alles ziemlich einfach. Ich hatte 10 Jahre Musik in der Schule und wusste am Ende nicht mal was eine Tonart ist. Es war einfach immer nur ein wirres durcheinander in einer Stunde Beatles singen, dann Referate über Elvis und Mozart, dann Quarte und Quinte heraus hören und lauter so absurdes Zeug. Anstatt mal die Basics von Musiktheorie rauf und runter zu machen und diese auch anzuwenden. Es gibt echt Leute, die können ganz toll Chopin auf dem Klavier spielen von Notenblatt, aber wenn man sie fragt in welcher Tonart das ist kommt nur ?
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: ganje, dhinda und PhonicGate
  • #34
... Es gibt keine Musiklehrer mehr. Wenn ich in Pension gehe, wird mir voraussichtlich niemand nachfolgen.

Möglicher Ausweg aus der Krise: Informatik und Musik verbinden. Ein trockenes und rationales Fach, und ein Fach voller Leben. Was für ein Paar!
 
  • #35
Ich frage mich immer, ob ich im Musikunterricht überhaupt irgendwas gelernt habe. ...

Das dürfte das erste Mal sein, dass ich Herrn K. (!) fast vollumfänglich zustimmen wollen würde.

Meine Musiklehrer waren auch eher schlecht, wenig gelernt. Aber vielleicht liegt es nicht NUR an den Lehrern? Das Konzept Schule ist "viel Durcheinander, wenig Tiefe und echtes Verständnis". Ganz wenige Lehrer schaffen es dennoch, mehr als nur das Notwendige zu vermitteln.
 
  • #37
Ich unterstreiche mit dem Zeigen meines Geraffels die Antwort "Ja." auf die Frage "Und, machst du noch Musik?" (gestellt von Verwandten und Bekannten jeglicher Couleur). Hinter das "Ja." schiebe ich für gewöhnlich noch "Zur Zeit sieht es hier ein bisschen wild aus.".
 
  • #38
@Martin Kraken

Wir können das ja mal anders angehen mit der Hilfestellung für dich.

Erkläre mal bitte was du für Musik mit der Hardware machen willst, und in welchem Modus. Dein Setup, deine Möglichkeiten und Schwierigkeiten hast du uns gut geschildert. Danach sehen wir weiter.

Das Ding ist, ob und wie du das zusammenschalten kannst, hängt stark von dem Musikstil und Aufnahmetechnik ab und wenn du hier allgemeine technische Fragen ohne den Zusammenhang stellst, antwortet dir Leute aus ihrem jeweiligen Musikalischen Kontext und das kann irgend einer sein.
 
  • #39
Neid ist und bleibt eine äußerst widerliche Charaktereigenschaft.
Was du meinst ist "Mißgunst" und wird heuer gerne durch ein fehlgenutztes "Neid" ersetzt. Dabei ist "Neid" ursrpünglich garnicht negativ besetzt sondern eher "ich hätte daß auch gerne" was ja per se nichts negatives ist. Musste mal gesagt werden.
 
  • hilfreich
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: ModernerPurist und sllk
  • #40
@Martin Kraken Ich seehe ein Spiegelbild, genau das ist auch mein Problem, früher dachte, ich muss von jeder Syntheseform einen Synth haben, FM, additive, subtractive, physical modelling um anständig Musik zu machen, irgendwie stimmte das aber nicht, erst als ich mich wirklich gezwungen habe damals, endlich mein erstes Album zu machen, hat es klick gemacht bei mir...

Schon allein die Presets, Sounds und Samples für das Album zu bauen, hat mir schon gezeigt, für mich ist die DAW das beste was es gibt, Sounddesign technisch gibt es keine Limits die es gefühlt bei dir Hardware immer noch gibt, in der DAW ist alles erlaubt und ich habe soooo viele Samples für das Album gemacht, da kann ich noch 2 Alben hinterher schieben...

Und das schlimme ist, es hat sogar noch sehr viel Spaß gemacht, keine Limitierungen, kein recording, kein was weiß ich, es ging einfach alles.... Dann ging es ans Album und da habe ich sooo viele Ideen kreiert, der Wahnsinn (für mich). Und auch da, es gab keine Limitierungen, ich konnte so viele Spuren verwenden wie ich wollte, auch wenn es nur 1 Sample auf einer Spur war... Ich konnte einfach das machen wozu ist Lust hatte, Musik machen!!!

Frank
 
  • #42
Was du meinst ist "Mißgunst" und wird heuer gerne durch ein fehlgenutztes "Neid" ersetzt. Dabei ist "Neid" ursrpünglich garnicht negativ besetzt sondern eher "ich hätte daß auch gerne" was ja per se nichts negatives ist. Musste mal gesagt werden.

Stimmt wohl. Aber was soll das, anderen ihre Freude madig machen? Is ja noch schlimmer
 
  • #43
@Martin Kraken Ich seehe ein Spiegelbild, genau das ist auch mein Problem, früher dachte, ich muss von jeder Syntheseform einen Synth haben, FM, additive, subtractive, physical modelling um anständig Musik zu machen, irgendwie stimmte das aber nicht, erst als ich mich wirklich gezwungen habe damals, endlich mein erstes Album zu machen, hat es klick gemacht bei mir...

Schon allein die Presets, Sounds und Samples für das Album zu bauen, hat mir schon gezeigt, für mich ist die DAW das beste was es gibt, Sounddesign technisch gibt es keine Limits die es gefühlt bei dir Hardware immer noch gibt, in der DAW ist alles erlaubt und ich habe soooo viele Samples für das Album gemacht, da kann ich noch 2 Alben hinterher schieben...

Und das schlimme ist, es hat sogar noch sehr viel Spaß gemacht, keine Limitierungen, kein recording, kein was weiß ich, es ging einfach alles.... Dann ging es ans Album und da habe ich sooo viele Ideen kreiert, der Wahnsinn (für mich). Und auch da, es gab keine Limitierungen, ich konnte so viele Spuren verwenden wie ich wollte, auch wenn es nur 1 Sample auf einer Spur war... Ich konnte einfach das machen wozu ist Lust hatte, Musik machen!!!

Frank

Auch an dich, welches Musik Genre?
 
  • #45
in meinem Fall ist es eigentlich ausschließlich Antwort A.

Ich nehme an, "Ich mache damit in Kombination mit weiteren Geräten (auch anderen Synths) Musik für mich selbst" bezieht sich eher auf nicht aufgenommenes - aber das Musizieren nur für mich ohne Produktionsabsicht kommt eigentlich nicht vor. 🤷‍♂️
 
  • #49
Wenn sie nach Noten spielen, wissen die das doch.
Nö, du kannst Noten lesen ohne weitere Musiktheorie zu können oder zu verstehen was eine Tonart ist, warum nur diese Töne in dem Lied vorkommen usw. Mag jetzt nicht häufig sein, ab einem bestimmten Niveau, aber beim Otto-Normal-Nachspielmusiker weit verbreitet.

@Martin Kraken

Wir können das ja mal anders angehen mit der Hilfestellung für dich.

Erkläre mal bitte was du für Musik mit der Hardware machen willst, und in welchem Modus. Dein Setup, deine Möglichkeiten und Schwierigkeiten hast du uns gut geschildert. Danach sehen wir weiter.

Das Ding ist, ob und wie du das zusammenschalten kannst, hängt stark von dem Musikstil und Aufnahmetechnik ab und wenn du hier allgemeine technische Fragen ohne den Zusammenhang stellst, antwortet dir Leute aus ihrem jeweiligen Musikalischen Kontext und das kann irgend einer sein.

Ich denke, es ist eher der Aufwand den man hat, um ans Ziel zu kommen. Die Bedienung ist für mich super umständlich. Diese Kombi aus einer potenten Groovebox und einem extra Synth schien mir für den Anfang ideal. Aber auch das ist eben soo viel mehr Aufwand als mit der DAW kreativ zu sein. Um ein Setup gut zu bedienen muss man ein Muskelgedächtnis aufbauen, es dauert halt sehr lange bis es flutscht und dafür sind dann due Möglichkeiten zu begrenzt.
@Martin Kraken Ich seehe ein Spiegelbild, genau das ist auch mein Problem, früher dachte, ich muss von jeder Syntheseform einen Synth haben, FM, additive, subtractive, physical modelling um anständig Musik zu machen, irgendwie stimmte das aber nicht, erst als ich mich wirklich gezwungen habe damals, endlich mein erstes Album zu machen, hat es klick gemacht bei mir...

Schon allein die Presets, Sounds und Samples für das Album zu bauen, hat mir schon gezeigt, für mich ist die DAW das beste was es gibt, Sounddesign technisch gibt es keine Limits die es gefühlt bei dir Hardware immer noch gibt, in der DAW ist alles erlaubt und ich habe soooo viele Samples für das Album gemacht, da kann ich noch 2 Alben hinterher schieben...

Und das schlimme ist, es hat sogar noch sehr viel Spaß gemacht, keine Limitierungen, kein recording, kein was weiß ich, es ging einfach alles.... Dann ging es ans Album und da habe ich sooo viele Ideen kreiert, der Wahnsinn (für mich). Und auch da, es gab keine Limitierungen, ich konnte so viele Spuren verwenden wie ich wollte, auch wenn es nur 1 Sample auf einer Spur war... Ich konnte einfach das machen wozu ist Lust hatte, Musik machen!!!

Frank

Ja, man kann so kreativ sein.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Xenox.AFL
  • #50
Also ich mag Technik im allgemeinen. Computer haben für mich ihren Reiz verloren. Musik Hardware ist bei mir noch relativ neu da gibt es noch viel zu lernen und zu entdecken. Wenn gelegentlich dabei Musik raus kommt, dann ist das schön. Das ist natürlich alles eine Momentaufnahme. Eventuell irgend wann mal live mit / ohne Band. Dazu fehlt mir aktuell noch der Skill. Ist im Moment aber nicht im Fokus.
 
  • #51
Nö, du kannst Noten lesen ohne weitere Musiktheorie zu können oder zu verstehen was eine Tonart ist, warum nur diese Töne in dem Lied vorkommen usw. Mag jetzt nicht häufig sein, ab einem bestimmten Niveau, aber beim Otto-Normal-Nachspielmusiker weit verbreitet.
Dann kannst du aber nicht "ganz toll" Chopin spielen, denn das wäre dann ein Oxymoron.
Wer halbwegs gut die klassischen Meister fehlerfrei vom Blatt spielen kann, muss auch ein gewissen musikalisches Grundwissen besitzen.
Das geht doch gar nicht anders.
 
  • #52
Dann kannst du aber nicht "ganz toll" Chopin spielen, denn das wäre dann ein Oxymoron.
Wer halbwegs gut die klassischen Meister fehlerfrei vom Blatt spielen kann, muss auch ein gewissen musikalisches Grundwissen besitzen.
Das geht doch gar nicht anders.
Doch. Hör dir doch mal die ganzen fleissigen vom Blatt-Spieler an die sich an dern Klassikern vergreifen. Dass da mal jemand mit Herz und Emotion spielt ist selten, aber technisch perfekt sind sie alle. WIll sagen, auf was es eigentlich ankommt bei Musik sind die Emotionen die transportiert werden, und das ist es völlig Egal ob du vom Blatt spielen kannst oder Musiktheoretisch firm bist, einen Hrdware oder Software-Synth benutzt. Jetzt hör ich mich an wie die Schnittemneg von Nico Santos, Shirin David und Ray Garver wenn sie auf der Aftershowparty zuviel Koks hatten.....
 
  • #53
Ich denke, es ist eher der Aufwand den man hat, um ans Ziel zu kommen. Die Bedienung ist für mich super umständlich. Diese Kombi aus einer potenten Groovebox und einem extra Synth schien mir für den Anfang ideal. Aber auch das ist eben soo viel mehr Aufwand als mit der DAW kreativ zu sein. Um ein Setup gut zu bedienen muss man ein Muskelgedächtnis aufbauen, es dauert halt sehr lange bis es flutscht und dafür sind dann due Möglichkeiten zu begrenzt.

Bitte nicht vorschnell die Diskussion weiter treiben. Bitte beantworte meine Frage. Welches Genre, welcher Prozess?
 
  • #54
Dann kannst du aber nicht "ganz toll" Chopin spielen, denn das wäre dann ein Oxymoron.
Wer halbwegs gut die klassischen Meister fehlerfrei vom Blatt spielen kann, muss auch ein gewissen musikalisches Grundwissen besitzen.
Das geht doch gar nicht anders.

Och, ich kenne da einige die perfekt nachspielen, aber so richtig "lernen", wie die Zusammenhänge sind und was gut klingt, lernst du bei eigenen Kompositionen und Improvisation.
 
  • #56
Wenn sie nach Noten spielen, wissen die das doch.
Kann man ja aus den Vorzeichen ablesen.
Meine Tochter hat seit einigen Jahren Klavierunterricht. Die ersten Jahre waren ohne Theorie, aber jetzt mit 11 Jahren geht es so langsam los.
Ich frage mich immer, ob ich im Musikunterricht überhaupt irgendwas gelernt habe.
Ich glaube nicht, dass der Lehrplan für Musik (zu meiner Zeit) die Vermittlung von Musiktheorie vorsah. War eher so ein Kessel Buntes… ein bisschen überall reinschnuppern. Ist natürlich die Frage, ob das ein sinnvoller Ansatz war… keine Ahnung, was der Lehrplan heute so vorsieht. Solche Sachen wie das Erkennen von Tonarten wurde da eher vorausgesetzt, denn als Schüler eines humanistischen Gymnasiums ging man wohl davon aus, dass die mutmaßlich aus bildungsbürgerlichen Familien stammenden Schüler so etwas im privaten Klavier-, Geigen- oder Cellounterricht schon gelernt hatten.
Doch. Hör dir doch mal die ganzen fleissigen vom Blatt-Spieler an die sich an dern Klassikern vergreifen. Dass da mal jemand mit Herz und Emotion spielt ist selten, aber technisch perfekt sind sie alle. WIll sagen, auf was es eigentlich ankommt bei Musik sind die Emotionen die transportiert werden, und das ist es völlig Egal ob du vom Blatt spielen kannst oder Musiktheoretisch firm bist, einen Hrdware oder Software-Synth benutzt. Jetzt hör ich mich an wie die Schnittemneg von Nico Santos, Shirin David und Ray Garver wenn sie auf der Aftershowparty zuviel Koks hatten.....
Siehe oben.
Und ich wette, Shirin David KÖNNTE dir die Tonart bestimmen, die hat nämlich eine klassische (nicht akademische) Ausbildung genossen (auch wenn man das ihrer Musike nicht unbedingt anhört).
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Bernie
  • #57
Siehe oben.
Und ich wette, Shirin David KÖNNTE dir die Tonart bestimmen, die hat nämlich eine klassische (nicht akademische) Ausbildung genossen (auch wenn man das ihrer Musike nicht unbedingt anhört).
Hab ich ach nie bestritten. Genau lesen kommt irgendwie aus der Mode........
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Archivicious
  • #59
Bitte nicht vorschnell die Diskussion weiter treiben. Bitte beantworte meine Frage. Welches Genre, welcher Prozess?

Mh, naja das Zeug was ich halt sonst auch immer mache. Was auch immer das für ein Genre ist, Pop, Kraken-Schlager oder wie auch immer man es nennt. Aber das ist nicht der Punkt, ich würde auch was anderes machen, was etwas abweicht von Techno oder Ambient. Diese beiden Genres würde ich wahrscheinlich (wenn auch natürlich auf erbärmlichen Niveau) hinbekommen
 
  • #60
Nö, du kannst Noten lesen ohne weitere Musiktheorie zu können oder zu verstehen was eine Tonart ist, warum nur diese Töne in dem Lied vorkommen usw. Mag jetzt nicht häufig sein, ab einem bestimmten Niveau, aber beim Otto-Normal-Nachspielmusiker weit verbreitet.

@Bernie

In diesem speziellen Fall habt ihr vielleicht einfach beide Recht. Denn du gehst von jemandem aus, der "ganz toll" Chopin spielen kann. Natürlich hat eine solche Person vermutlich jahrelang gespielt. Und das wird niemand tun, wenn es ihn total nervt. Und daher wird sich eine solche Person auch mit der Materie und den Hintergründen auseinandersetzen.

@Martin Kraken spricht aber über Otto Normalverbraucher, der vielleicht aufgrund der Lage der Note weiß, welche Taste er zu drücken hat, ihm aber vielleicht dennoch die Hintergründe fehlen.

Aber um zum Thema zurückzukommen. Das Klavier ist einer der am besten klingenden Synthesizer. Und manchmal ist der Chorus bereits nach einigen Monaten ohne Plugins und Bodentreter einfach da und kann genossen werden.
 

News

Zurück
Oben