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Un digidesign geh

Un digidesign gehört m-audio und m-audio gehört avid....damit sind bald alle deutschen Soft- und Hardwaretechnologien für ein Appel und ein Ei an die Amis gegeangen. Furchtbare Entwicklung.
 
nachdem sich pinnacle die audioengine gesichert hat. Klar. S

nachdem sich pinnacle die audioengine gesichert hat. Klar. So arbeiten die Amis ja alle. Das beste günstig rausziehen und dann den Rest fürs Doppelte an egal wen verscherbeln und den Support outsourcen. In diesem Fall sehe ich aber bei Steinberg und Yamaha eher positive Nutzeffekte für den Verbraucher.
 
[quote:72de7267df=*escii*]Un digidesign geh

escii schrieb:
Un digidesign gehört m-audio und m-audio gehört avid....damit sind bald alle deutschen Soft- und Hardwaretechnologien für ein Appel und ein Ei an die Amis gegeangen. Furchtbare Entwicklung.

ja was gehört denn noch wirklich den deutschen ?
wie war das mit dem künastspruch letztens ?

noch gibt es markennamen, auch wenn z.b. es opel beinahe nicht mehr gegeben hätte GM sei dank :cry:

komisches managertum, was so einen ausverkauf zulässt und alles ins billig produzierende ausland verlagert...naja net zu ändern das :idea:
 
> komisches managertum, was so einen ausverkauf zul

> komisches managertum, was so einen ausverkauf zulässt und alles ins billig produzierende ausland verlagert...naja net zu ändern das

Du hast da ein Managerverständnis, was ein wenig veraltet ist. Bitte nicht mißverstehen, ich finde es ja auch besser, wenn ein Manager für die Angestellten kämpft. Genau das gibt es aber heute so gut wie nicht mehr, weil sich die Manager heute dem Kapitalerhalt verpflichtet fühlen und weniger dem Angestelltenerhalt.

Bei mittelständischen Unternehmen kann es aber auch sein, dass hinter der Firma ein Eigner steht, der kein Bock mehr auf die Firma hat. Und wenn der ein Angebot bekommt, das er nicht ablehnen kann, dann wird die Firma eben verkauft - was ich auch prima nachvollziehen kann.
 
[quote:a057c8892e=*Monolith2063*]weil sich die Manager heute

Monolith2063 schrieb:
weil sich die Manager heute dem Kapitalerhalt verpflichtet fühlen und weniger dem Angestelltenerhalt.

Wenn Du das "heute" streichst und "Kapitalerhalt" mit Kapitalvermehrung ersetzt, ergibt es Sinn...

Es war und ist Zweck eines kapitalistischen Unternehmens Gewinn zu erwirtschaften - und zwar keinen bestimmten festen Betrag von Gewinn, sondern möglichst immer mehr. Immer schön so, dass sich das eingesetzte Kapital vermehrt.

Das hat der alte Marx schon in den Frühzeiten des Kapitalismus so erkannt und daran hat sich bis heute auch nichts geändert.
 
[quote:8c6c4df3e1=*x6j8x*][quote:8c6c4df3e1=*Monolith2063*]w

x6j8x schrieb:
Monolith2063 schrieb:
weil sich die Manager heute dem Kapitalerhalt verpflichtet fühlen und weniger dem Angestelltenerhalt.

Wenn Du das "heute" streichst und "Kapitalerhalt" mit Kapitalvermehrung ersetzt, ergibt es Sinn...

Es war und ist Zweck eines kapitalistischen Unternehmens Gewinn zu erwirtschaften - und zwar keinen bestimmten festen Betrag von Gewinn, sondern möglichst immer mehr. Immer schön so, dass sich das eingesetzte Kapital vermehrt.

Das hat der alte Marx schon in den Frühzeiten des Kapitalismus so erkannt und daran hat sich bis heute auch nichts geändert.

geld ist alles und menschen sind nix, "wir" sind doch nur käufer, denen man das geld beschneiden kann, weil das hilft der wirtschaft :oops:

und das meiste geld sitzt nun mal in USA und von dort wird versucht die welt zu kaufen, eben stück für stück und hier bekommt das keiner mit, weil es nun mal nicht alle wissen, wie die firmenmäßigen verpflechtungen bzw eigentumsverhältnisse wirklich sind.

und ich frage mich schon immer, wie das die wirtschaft macht, die jedes jahr ihren gewinn immer um sagen wir mal 2% steigert => es kann doch nicht immer nur steigen, weil das ist unlogisch
nur mit geschönten statistiken ist dies nachvollziehbar und mittels ner unmenge insolvenzen und aktienkurscrashen auch "erlebbar" :shock:

that real

wir haben genug (geld), um es "gerecht" zu verteilen, nur ist das dann kein kapitalismus mehr :idea:
 
Das ist auch nur halbwahr. In Deutschland sind die Technolog

Das ist auch nur halbwahr. In Deutschland sind die Technologiewerte nunmal billig zu haben, gerade was Softwareentwicklung un Co. anbelangt, was auch mit der geiz ist Geil Mentalität zusammenhängt. Für'n Rechner wird gerne mal 5k Euro ausgegeben - daher muss man dann ja an der Software sparen - es sei denn es wäre World of Warcraft oder ähnliches. Der Deutsche zahlt auch Dienstleistungen ungenügend und ungern.

Dann kommen hier noch vorteile einer multinationalen Fa. zum Zuge. Man kann nämlich simpel das Eigenkapital durch Fremdkapital ersetzen (amdere Länder haben da den Zugriegel nicht für geöffnet) und kann dann subventionen mitnehmen steuern sparen (bzw. gar nicht erst zahlen) und abhängig vom Standort Fördergelder einheimsen.
 
[quote:161ce18625=*escii*]Das ist auch nur halbwahr. In Deut

escii schrieb:
Das ist auch nur halbwahr. In Deutschland sind die Technologiewerte nunmal billig zu haben, gerade was Softwareentwicklung un Co. anbelangt, was auch mit der geiz ist Geil Mentalität zusammenhängt. Für'n Rechner wird gerne mal 5k Euro ausgegeben - daher muss man dann ja an der Software sparen - es sei denn es wäre World of Warcraft oder ähnliches. Der Deutsche zahlt auch Dienstleistungen ungenügend und ungern.
.

oh, gerade in der software und den industriepreisen, sehe ich das nicht so ! da werden fü sachen preise gezahlt, da fragt man sich für was z.b. ne SAP lizenz pro mitarbeiter kost pro monat ne menge, nur damit man dieses sanduhrprogramm überhaupt nutzen kann (darf) :roll:

wenn leute weniger haben, müssen sie sparen oder werden eben notorisch geizig und das hemmt nun mal auch die wirtschaft, aber evtl. wird das auch mal irgendwann kapiert.

ja und mit dieser "globalen vermischung" der firmen und zentraliesierung auf ne handvoll "eigner" weltweit = böse falle :evil:

da sind die eigenen (deutschen) steuerlöcher ja schon groß genug ;-) und subvensionen (inkl die teueren deutschen "verwaltungsköpfe" da behördentum) zahlen die paar die noch arbeiten ja auch noch mit und auch für die ganze andere "masse" die eben nicht die "möglichkeit" hat in den steuertopf einzuzahlen.

und wenn man z.b. porsche ist, hat man nun mal in deutschland previlegien, eben ne große menge steuern nicht zahlen zu müssen, sonst würden sie evtl. ja auch nur "auswandern" und ich hoffe einfach mal, das wir uns nie vollkommen ausverkaufen werden, auch wenn es vielleicht die weltpolitik gern so hätte. paar kluge köpfe werden wir doch auch noch im eigenen land zu bieten haben :?

jens

p.s. was cesar dazumal nicht geschaft hat, hat bill gates doch schon geschaft :twisted:
 
Oh - also beo Prosche w

Oh - also beo Prosche würde ich leise treten. Der Ferdinand weiss unser Land durchaus zu schätzen und hat sich bisher auch nicht von den Amis einkaufen lassen, wie Daimler bzw. Chrysler...
 
[quote:01673a0ad0=*escii*]Oh - also beo Prosche w

escii schrieb:
Oh - also beo Prosche würde ich leise treten. Der Ferdinand weiss unser Land durchaus zu schätzen und hat sich bisher auch nicht von den Amis einkaufen lassen, wie Daimler bzw. Chrysler...

Da gibt's ja dann auch die Story von abgelehnten Subventionen und so.. Abr da auch war auch ein Haar in der Suppe, habe allerdings gerade vergessen, was genau das war...

Porsche ist im Übrigen auch sehr Stolz drauf, unabhängig von anderen Konzernen zu sein.
 
[quote:c99f853e1d=*escii*]Oh - also beo Prosche w

escii schrieb:
Oh - also beo Prosche würde ich leise treten. Der Ferdinand weiss unser Land durchaus zu schätzen und hat sich bisher auch nicht von den Amis einkaufen lassen, wie Daimler bzw. Chrysler...

na einer (porsch) kann uns doch noch zeigen wie es sein könnte, aber alles lässt er sich eben auch nicht gefallen.

muß ja nicht jeder wie BMW, Chrysler sein.
mit VW steht es ja auch nicht wirklich mehr gut und das lief auch bis jetzt noch unter "vorzeigeobjekt der deutschen wirtschaft"
 
[quote:921ca25bb8=*chain*]
mit VW steht es ja auch nicht wi


chain schrieb:
mit VW steht es ja auch nicht wirklich mehr gut und das lief auch bis jetzt noch unter "vorzeigeobjekt der deutschen wirtschaft"
Die haben auch ein super Management! :roll:
 
[quote:b7637fae41=*J

Jörg schrieb:
chain schrieb:
mit VW steht es ja auch nicht wirklich mehr gut und das lief auch bis jetzt noch unter "vorzeigeobjekt der deutschen wirtschaft"
Die haben auch ein super Management! :roll:

eines der besten mit belohnungsoption in natura :lol:

und für manche ist der har(t)z halt etwas näher gekommen und was die heute wieder aus dem "steuersack" geholt haben ... steuermodel ala la... (fällt mir gerade nicht ein der name)

ne ne ne

wir werden es alle ja sehen/spüren ab 09.05 :roll: das es auch ab da nicht wirklich soooo viel besser wird, wenn überhaupt :?:
 
[quote:35fa63c2b3=*Bluescreen*][quote:35fa63c2b3=*chain*]und

Bluescreen schrieb:
chain schrieb:
und das meiste geld sitzt nun mal in USA und von dort wird versucht die welt zu kaufen,

Lass dich mal von den chinesischen Devisenreserven überraschen ;-)

ja wir werden eh noch von den chinaboy's überschwemmt werden, die produzieren teils schon auf halde, wegen irgendwelchen abkommen ,die aber bald auslaufen und dann gehts erst richtig los :evil:

(als tip -> auto's !)

sag ja: deutschland ist ein exportland und bald nur noch importland und das können wir uns evtl. eben dann doch nicht wirklich leisten :idea:
 


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