Indirektes Jubiläum: 40 Jahre Klaus Schulze & Geburtstage / Sammelthread

Klaus Schulze hat vor einigen Jahren anlässlich der Musiksendung Kraut & Rüben im Fernsehen über die damalige Situation gesagt: "Die Musik, die wir hören wollten, gab es nicht. Da haben wir sie selber gemacht." Vor dieser Aussage scheint die ganze aktuelle EM/Berliner Schule Szene abgrundtief lächerlich.
 
Machen das nicht viele Leute? Musik machen die sie hören wollen? Ist doch nix bei. Den Gedankenzug, dass dadurch automatisch was lächerlich wird kann ich nicht herstellen.
 
Elektrokamerad schrieb:
Vor dieser Aussage scheint die ganze aktuelle EM/Berliner Schule Szene abgrundtief lächerlich.

Natürlich stellt sich bei vielen Acts, die es da so gibt, die Sinnfrage, was die Musik soll, wenn Klaus Schulze ähnliches schon vor 30, 35 Jahren gemacht hat und dann auch noch besser.
Allerdings muss man dann auch so ehrlich sein zuzugeben, dass man 95% der Pop- und Rockmusik sofort streichen kann, wenn man solche Maßstäbe anlegt.
 
"schon mal gehabt" würde in der Tat vieles auslöschen. Aber um "Reich und Berühmt" zu werden ist TD und Co eh nicht geeignet. Es sei denn man will ü40 Groupies ;-)
 
Markus Berzborn schrieb:
Natürlich stellt sich bei vielen Acts, die es da so gibt, die Sinnfrage, was die Musik soll, wenn Klaus Schulze ähnliches schon vor 30, 35 Jahren gemacht hat und dann auch noch besser.

Spass? Ich weiß, ist abwegig. Musizieren aus Freude daran. Pfui, wie banal. :selfhammer:
 
Den Gedankengängen die in den letzten Postings beschrieben wurden, kann ich mich nur anschließen. Ich möchte das dabei gar nicht mal nur auf die Musik beschränken, sondern den künstlerischen Bereich allgemein:

1. Natürlich war alles schon mal da. Das war immer so, jeder Künstler hat seine Vorbillder und Inspirationsquellen und wird daher zwangsläufig etwas "schon da gewesenes" in seine Arbeit zumindest mit einfließen lassen.

2. Kunst/Musik und auch die dabei eingeschlagene Richtung soll vor allen Dingen eins: Spaß machen! Sonst bekommt das eigene Schaffen schnell Dienstleistungscharakter.

Punkt 2 ist der Wichtigere. Ich finde man sollte unbedingt das tun, das einem "liegt", nur dann kann man richtig gut, kreativ und innovativ sein. Nicht sich wie manche Schulabgänger fragen "Hmmm, studiere ich jetzt Jura, Medizin oder Ingenieurwesen? Wo verdiene ich am besten?". Schlechte Ärzte, Anwälte und Ingenieure gibt es schließlich schon genug...

Liebe Grüße
Jana
 
Mag sein, dass ich eine etwas ungewöhnliche Sicht der Dinge habe, aber mich irritiert offen gestanden schon die Eingangsfrage: wie erreiche ich das größte Publikum? Da muss man sich wirklich fragen, ob´s ums Geldverdienen oder Geltungsbedürfnis geht. Denn wenn ich als Musiker das als primäre Frage formuliere, dann geht´s mir ganz offensichtlich nur zweitrangig um die Musik selbst.
Noch suspekter ist mir die immer wieder gestellte Frage nach dem "Sinn" einen bestimmten Musikstil zu pflegen oder Musik zu machen, die Gehabtes wiederholt. Ich habe viele Musiker kennen gelernt und mit ihnen über ihre Beweggründe diskutiert Musik zu machen. Die Quintessenz daraus: besagte "Freude am Musizieren" und persönlicher Ausdruck sind nahezu ausschließlich die zuerst genannten Gründe. Da erübrigt sich dann jegliche Frage zur Berechtigung dieser Musik. Eine wirklich dumme Frage in meinen Augen.
Freilich ist es berechtigt nach dem Wert zu fragen, wenn ein Musiker eine Produktion veröffentlicht und in den Bewerb mit anderen geht. Die ewige Frage nach der Innovation und warum eine ganze Szene bereits Gehabtes wiederholt, hat mit einer solchen Einzelbewertung aber nichts zu tun. Wer ernsthaft (!) fragt, warum eine Gruppierung eine bestimmte Musik macht, dies zu tun per se negativ bewertet und dieser die Existenzberechtigung absprechen möchte, beweist meiner Meinung nach nur seine Borniertheit und Verachtung.
 
@Jarrator
Schließ Deine Plattensammlung weg, hol Dir ein, zwei Leute in die Bude (vorzugsweise sollte
ein Nichtkeyboarder dabei sein - z. B. Gitarrist!) und macht einfach mal Musik mit denen,
OHNE nach Vorbildern zu schielen.

Da merkst Du am ehesten was DIR liegt. Vielleicht kriegst Du Böcke auf ganz was Anderes
und Ihr fabriziert Crossover-Spacerock mit eigener Handschrift. Vielleicht landest Du auch
bei BS; dann solls wohl so sein.

Aber warum auf einer Welle schwimmen, WENN man selbst paddeln kann?
 
XCenter schrieb:
mich irritiert offen gestanden schon die Eingangsfrage:
Empfinde ich auch als falschen Ansatz.

Wer ernsthaft (!) fragt, warum eine Gruppierung eine bestimmte Musik macht, dies zu tun per se negativ bewertet und dieser die Existenzberechtigung absprechen möchte, beweist meiner Meinung nach nur seine Borniertheit und Verachtung.
Ist immer wieder ein heißes Thema hier im Forum.
Vielleicht auch nochmal in Hörer und Musiker aufzuspalten: als Hörer gönne ich mir auch mal den (alten) Schulze. Aber ich
weiß dann, was ich höre: man ist mit der Musik aufgewachsen und hier und da mal Retro ist ok ;-)

Aber als Musiker sehe ICH keine Befriedigung darin das selbst nochmal machen zu müssen. Das macht MIR
wiederum keinen Spaß. Daraus ergibt sich für MICH die Frage:
jeder soll machen, womit er Spaß hat, aber: warum macht es den Musikern der BS-Szene keinen Spaß ihr Equipment
für eine andere Musik zu nutzen? Wieso wird hier kein Spaß mit verbunden?
 
Was du suchst ist die alte EM Szene, die mögen so Sachen, ist zwar ein ü40 Publikum


Ich bin U40 :opa:


Aber warum auf einer Welle schwimmen, WENN man selbst paddeln kann?


RICHTIG :opa:

Mach deinen Kopf frei und lege einfach mal los. Und sei gespant was dabei rauskommt. Wenn du dich irgendwo rein zwingen willst dann kannst du auch gleich eine Coverband aufmachen oder zu Unheilig gehen.
Leg los und habe Spaß das ist das wichtigste :phat:


Gruß Micha
 
Jarrator schrieb:
[...]
Aber glaubt ihr, dass man, wenn man Musik wie Klaus Schulze macht, also Sequenzen laufen lässt und dann auch mal mit dem Minimoog ein paar fette Soli hinlegt, das beim Publikum gut ankommt
[...]

Definiere Publikum.
Erlaubt ist, was Dir gefällt. Wenn Du Erfolg haben willst. machst Du etwas wie Schiller.
Am besten, Du wendest Dich vertrauensvoll an http://www.schallwen.de , da werden Sie geholfen.

Er ist erst 15. Mein Gott, so jung möchte ich nicht wieder sein :).
Ganz im Ernst: Wenn Du über die Musik von Schulze oder sonstwem zu Deiner eigenen, musikalischen Stimme und Deinem eigenen Ausdruck findest, dann ist das toll. Für mich war das Hören von Schulze seinerzeit ein Befreiungsschlag im Sinne von "Wow, das kann ich auch!". Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob das auf Dauer das richtige Rezept ist, wenn Du ausschließlich anderer Leute Mahlzeiten nachkochst.

Stephen
 
Wie schon so oft gesagt wurde.

Musik machen die man selber mag. Oder totale Kommerzhure werden.

Mit Musik die man mag Kommerzhure werden ist allerdings das denkbar blödste was man machen kann, und geht nach kurzer zeit eigentlich meistens schief, ausser man hat einen wirklich schlechten Geschmack.
 
XCenter schrieb:
Noch suspekter ist mir die immer wieder gestellte Frage nach dem "Sinn" einen bestimmten Musikstil zu pflegen oder Musik zu machen, die Gehabtes wiederholt. Ich habe viele Musiker kennen gelernt und mit ihnen über ihre Beweggründe diskutiert Musik zu machen. Die Quintessenz daraus: besagte "Freude am Musizieren" und persönlicher Ausdruck sind nahezu ausschließlich die zuerst genannten Gründe. Da erübrigt sich dann jegliche Frage zur Berechtigung dieser Musik. Eine wirklich dumme Frage in meinen Augen.

Das ist keine dumme Frage. Es ist nur eine Frage des Anspruchs an sich selbst.
Ich habe z.B. mal ein Interview mit Mauricio Kagel gesehen, da erzählte er davon, wie er sich als junger Mann die Frage gestellt hat, warum er überhaupt Komponist werden sollte und mit welchem Recht. Schließlich gebe es schon so viele tolle Musik, warum solle man da noch etwas hinzufügen. Er hat sich dann selber die Antwort so gegeben, dass er nur eine Existenzberechtigung als Künstler habe, wenn er wirklich etwas Neues, vorher so nicht gehörtes, komponiere. Ob er diesem hohen Anspruch über die Jahrzehnte immer gerecht geworden ist, darüber kann man sicher diskutieren.
 
Wie schon so oft gesagt wurde.

Musik machen die man selber mag. Oder totale Kommerzhure werden.

Mit Musik die man mag Kommerzhure werden ist allerdings das denkbar blödste was man machen kann, und geht nach kurzer zeit eigentlich meistens schief, ausser man hat einen wirklich schlechten Geschmack.


So`n Quatsch. Farian, Bohlen u.v. a. haben damit gute Erfahrungen gemacht.

Die Frage ist eher, ob Du von Deiner Musik leben willst. Lies am besten noch mal the Manual von KLF.

Der künstlerische Aspekt wird eh nur von Anderen gemessen und negative PR gibt es nicht.
 
Jarrator schrieb:
, also Sequenzen laufen lässt und dann auch mal mit dem Minimoog ein paar fette Soli hinlegt, das beim Publikum gut ankommt? ... am Überlegen, auf welche Art von elektronischer Musik ich mich spezialisiere
Vielleicht noch ein ganz anderer Ansatz: analysiere mal, was Schulze-Musik ausmacht. Hat ja auch
was mit Feeling oder Groove zu tun. Evtl. findest Du genau das auch bei einer gänzlich anderen
Musik. Wo oder bei wem kann Dir keiner sagen - hängt auch von Deinem Geschmack ab.
 
escii schrieb:
Wie schon so oft gesagt wurde.

Musik machen die man selber mag. Oder totale Kommerzhure werden.

Mit Musik die man mag Kommerzhure werden ist allerdings das denkbar blödste was man machen kann, und geht nach kurzer zeit eigentlich meistens schief, ausser man hat einen wirklich schlechten Geschmack.


So`n Quatsch. Farian, Bohlen u.v. a. haben damit gute Erfahrungen gemacht.

Die Frage ist eher, ob Du von Deiner Musik leben willst. Lies am besten noch mal the Manual von KLF.

Der künstlerische Aspekt wird eh nur von Anderen gemessen und negative PR gibt es nicht.

Man lese nochmal den letzten Satz meines Beitrags.


Ausserdem, gerade das KLF-Manual sagt doch, dass man mit dem letzten Scheiss am besten Kohle macht.
 
Ich denke es kommt darauf an, was man musikalisch zu sagen hat. Schiller macht es sichtlich richtig, hatte ja in der Vergangenheit auch was mit Schulze zusammen produziert.
Schulze zu kopieren wäre Unfug, denn den gibt es ja schon. Allenfalls wäre eine Kopie bedeutend schlechter und schlechtes Geduldel, zumal Ellenlang, möchten sich nicht mal
die Hardcore Schulze Fans anhören. Um es mal auf die Spitze zu treiben.
 
Um mal konkret auf die Überschrift einzugehen - was Klaus Schulze so mit seinen Sequencern anstellt, hat schon Klasse, nach wie vor.
Wenn ich mir z.B. auch neuere Stücke anhöre wie "Art of Sequencing" (1997), "La Fugue Sequenca" (2001) oder "Sequencer from 70 to 07" (2007), das ist für meine Begriffe eine sehr schöne und subtile Sequencer-Programmierung, wie sich da die Tonfolgen und Sounds so nach und nach wie selbstverständlich langsam aufbauen.
Nur findet das nicht mehr die Beachtung wie die älteren Sachen, weil es halt damals noch spektakuläre Technik war und heute jeder weiß, wie Sequencer funktionieren.
 
Markus Berzborn schrieb:
Er hat sich dann selber die Antwort so gegeben, dass er nur eine Existenzberechtigung als Künstler habe, wenn er wirklich etwas Neues, vorher so nicht gehörtes, komponiere.

Was sicher in vielen Fällen dazu führt, dass man zwanghaft versucht "anders" zu sein ... das ist eine Produktionsbedingung der ich persönlich mich nicht unterwerfen möchte.

Letztlich ist es IMO eine Frage des Potentials welches in einem selbst steckt. Da kann man nix dran ändern - "Potential" kann man nicht erlernen, es ist da oder nicht. Ist aber nicht so tragisch. Ich finds ok BS zu spielen - der eigene Einfluss bzw. der Wunsch etwas anderes zu machen kommt mit der Zeit ... oder auch nicht. Wenn man glücklich damit ist, so what?

Ich war letztes Jahr bei der Schallwende-Preisverleihung im Planetarium in Bochum (oute mich hiermit als Schallwende-Mitglied :) ). Ich fand ja, dass da wenig wirklich "neues" dabei war, aber es war ein tolles Konzert, ein fantastischer Abend (selbst meine Lebensgefährtin war begeistert), und es hat allen viel Spaß gemacht. Was um alles in der Welt will man denn mehr?

Ok, Kohle, aber das ist dann ein ganz anderer Aspekt. Ich hab mal in einer Art "Avantgarde-Rock-Band" gespielt, und wir haben - für regionale Verhältnisse - wirklich "was neues" gemacht. Damit verdient man a) keine Kohle, und b) haben uns alle immer nur gefragt "Und DAMIT wollt ihr Kohle machen???" :roll:

Wir hatten immer nur ein kleines Publikum, für das wir einen immensen Aufwand betrieben haben ("die Pink Floyd von ...."), wir haben immer nur ordentlich draufgezahlt, aber es war eine fantastische Zeit. Dadurch dass wir nicht den Zwang hatten Geld verdienen zu müssen und keinem Zeitgeist huldigen mussten waren wir in der Wahl unserer künstlerischen Mittel sehr frei - und das führte zwangsläufig zu interessanter Musik, mit viel Spaß, und einem enormen "Befriedigungsfaktor". Halt nix für die Masse.

Servus,
Alex
 
Elektrokamerad schrieb:
Klaus Schulze hat vor einigen Jahren anlässlich der Musiksendung Kraut & Rüben im Fernsehen über die damalige Situation gesagt: "Die Musik, die wir hören wollten, gab es nicht. Da haben wir sie selber gemacht." Vor dieser Aussage scheint die ganze aktuelle EM/Berliner Schule Szene abgrundtief lächerlich.


Wie würde sich denn Kraftwerk heutzutage über die "Düsseldorfer-Schule" äussern? Scheint das dann auch abgrundtief lächerlich ??
 
ikonoklast schrieb:
wir haben immer nur ordentlich draufgezahlt, aber es war eine fantastische Zeit.

Das ist bei mir bis heute so.
Darum habe ich ja auch meinen Hauptberuf, um meine Hobbys zu finanzieren und bin nicht Berufsmusiker geworden.
 
Ich persönlich mag die Musik dieser "Berlin Schule" nicht besonders (ich find sie langweilig). Aber ich krieg immer wieder mit, dass man mit solcher Musik bei allen möglichen Events gut ankommt. Grade so Ausstellungs-Eröffnung, irgendwelche mitttelprächtigen städtischen Kulturfestivals, etc... da kommt das wunderbar an, und findet immer wieder Hörerschaft.

Wenn Dir also die Musik gefällt, dann mach sie.

Ausserdem: es ist die elektronische Musik, die sich am allereinfachsten mit mehreren Leuten gemeinsam und das auch live machen läßt. So lange die Synchronisation auf eine gemeinsame Clock funktioniert, ist das wirklich simpel. Bei sphericlounge haben wir sowas gemacht.
 
Chromengel schrieb:
Wie würde sich denn Kraftwerk heutzutage über die "Düsseldorfer-Schule" äussern? Scheint das dann auch abgrundtief lächerlich ??

Dirk meinte doch gar nicht Klaus Schulze selbst, sondern Leute, die heute versuchen, seinen Stil der 70er und 80er Jahre zu imitieren.
Oder ich müsste ihn total falsch verstanden haben.
 
Markus Berzborn schrieb:
Chromengel schrieb:
Wie würde sich denn Kraftwerk heutzutage über die "Düsseldorfer-Schule" äussern? Scheint das dann auch abgrundtief lächerlich ??

Dirk meinte doch gar nicht Klaus Schulze selbst, sondern Leute, die heute versuchen, seinen Stil der 70er und 80er Jahre zu imitieren.
Oder ich müsste ihn total falsch verstanden haben.

Auch Backe, haste Recht!
Er meinte die AKTUELLE Berliner Schule.... Sorry für meinen Eintrag, war dann doch wohl aus dem Zusammenhang gerissen. Habe leider
dieses Thema gerade angefangen zu lesen und bei so vielen Einträgen ist zum Schluss doch etwas Verständnis untergegengen.
 
Um es zu verdeutlichen: Ich kann mir heutzutage auch die Haare wie Paul Lennon in die Stirn kämmen, eine Rickbacker 360 um den Bauch hängen und "Er lieb ihm - yeah, yeah, yeah!" schreien.
 
Elektrokamerad schrieb:
Um es zu verdeutlichen: Ich kann mir heutzutage auch die Haare wie Paul Lennon in die Stirn kämmen, eine Rickbacker 360 um den Bauch hängen und "Er lieb ihm - yeah, yeah, yeah!" schreien.


 
Hab mir jetzt mal diese Diskussion durchgelesen, und werd mich heute auch mal dran machen, Musik zu machen, ohne mich auf i-welche Stilmittel zu versteifen, ich werde lediglich ähnliche Hardware nutzen.
Letztendlich muss ich aber auch sagen, dass es nicht mein Ziel war, Klaus Schulze zu kopieren, sondern auszuprobieren, Musik die auf der Berliner Schule basiert, zu machen.
Danke für die ganzen Antworten und die Diskussion darf weitergeführt werden :mrgreen:
 
florian_anwander schrieb:
Aber ich krieg immer wieder mit, dass man mit solcher Musik bei allen möglichen Events gut ankommt. Grade so Ausstellungs-Eröffnung, irgendwelche mitttelprächtigen städtischen Kulturfestivals, etc... da kommt das wunderbar an, und findet immer wieder Hörerschaft.

Ist mir noch gar nicht aufgefallen! Kannst Du mir ein paar Ansprechpartner nennen?

Ich bin gerne im mittelprächtigen Umfeld.

Stephen
 


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