Sebel
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theorist schrieb:Ich wollte nur klar machen, dass die komplexen Basslines à la Skrilex live eben nicht einfach so schnell zu haben sind d.h. mit einem in Sync LFO modulierten Bass und Phaser drauf ist es eben noch nicht gemacht. Es sind ja meist recht komplexe LFO Modulationen mit abwechselnden Shapes und Effekten, da müsstest du schon einen Synth haben, bei dem man live mal schnell den LFO Shape ändern kann, per Knopf, ohne Knackser, verscheidene Routings etc. Für die Beats ist die ESX schonmal nicht schlecht, obwohl du da wohl dann am besten mit bereits gelayerten Drumsamples arbeitest. Klar geht das auch rudimentär, aber dieser Dub Step Sound ist halt extrem produziert und selten roh. Das sind meisten mehrer Sounds übereinander.
Electron Octatrack mal angesehen? Das scheint mir zur Zeit die beste Maschine um solchen Sound computerunabhängig live zu spielen, da geht gerade in Sachen spezieller LFO Modulationen und abgefahrenen live FX Spielereien extrem viel...
hmhm... kann ich mir gar nicht so sehr vorstellen, in anbetracht dessen, dass zb viele kleine dubstep-producer aus deutschland vorher breakcore mit trackern gemacht haben und ihren dubstep auch so weiter machen... und dieser dann auch ziemlich fett klingt...