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Rastkovic

Guest
Real Jazz only. Nix Hip Hop, D'n'B, House, Nu Jazz.... :)

John Coltrane - India - 1963


John Coltrane - Giant Steps - 1960


John Coltrane - My Favorite Things - 1961
 
@Master Mix @Pepe
Ich nehme an, ihr schätzt tiefergelegte Beats und Jazz genauso wie ich (möglicherweise auch Rap) -
deshalb hab ich das hier 'mal 'rausgesucht:

Steps Ahead: Get It (The Rap Remix)

https://www.youtube.com/watch?v=1GX9KRRRSXE

Als ich das damals zum ersten mal gehört hatte, hat mich das echt weggeblasen (als funky JazzHead) :adore:

Genau so wie das hier:

Gang Starr - Jazz Thing

https://www.youtube.com/watch?v=3kg0mh3lu9Q

Leider ist GURU viel zu früh verstorben (vor. ca. 12 Jahren) - mit Mitte 30 :shock:

Jazz Is The Teacher - Funk Is The Preacher (James 'Blood' Ulmer)
 
Krasser Stereoeffekt.
Bin nicht sicher was da genau passiert, denke sowas wie Multitracking wird in diesem Bereich ja eher nicht in Frage kommen.

Vielleicht ist die linke Seite einfach etwas verzögert und leicht anders bearbeitet (Attack abgeschwächt? Weniger Höhen?). Aber reicht das aus um es so schön wandern zu lassen?

Edit: Na, keine Ahnung was da genau passiert - es kommt mir auch nicht an jeder Stelle gleich vor. Evtl. doch Multitracking?

 
Das wird Multitracking sein. Es gibt zwar Gitarren mit Stereoausgang für die drei tiefen und die drei hohen Saiten, aber sowas wird bei dem Bass hier nicht vorliegen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Mr. Wooten sich das vorab notiert und dann entsprechend in drei Schritten eingespielt hat.

Für mich ein bisschen over the top.
 
Simon Oslender an den Keyboards, daneben Wolfgang Haffner, Randy Brecker, Nils Landgren, Bill Evans...
https://www.ardmediathek.de/video/w...2JlZGY0LTI5NGEtNGFiMS1hOGU3LWE1MTgzMzRjZWI5OQ

(Ist ein Test, ob ARD-Mediathek-Inhalte hier auch verlinkbar sind...)
Funktioniert - hiermit Bestätigung, coole Musik
:)

Und was Wolfgang Haffner, Randy Brecker, Nils Landgren und Bill Evans angeht könnte man hier ein endloses Fass aufmachen
:cool:
 
Was ja auch nicht unkorrekt ist. Paul Desmond hatte mit dem Drummer im 5/4-Takt herumgespielt und in Brubecks Auftrag zwei Themen erarbeitet. Die wurden von Brubeck zusammengefügt und daraus entstand dann "Take Five". Die Rechte an dem Stück hatte immer Paul Desmond. Prominenter ist natürlich der Name Dave Brubeck gewesen, immerhin war er der Kopf der Truppe. Aber in jedem Notenbuch steht bei "Take Five" als Komponist Paul Desmond.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Cee


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