Junger ambitionierter Musiker sucht heißen Synthesizer

Du kannst es auch einfach so sehen:

Wertverlust bei dem gebrauchten Voyager = gegen Null
Wertverlust bei dem neuen Sub37 = min. 30% sofort
 
Also ich würd an deiner stelle auch den Voyager kaufen ;-) Oder nen Originales Model D... mit Lintronics Upgrade evtl.
 
Ich plädiere gern für den neuen Moog, aber er ist nicht polyphon. Es kann sein, dass grade als Einsteiger Akkorde motivierend wirken können.
Der Trend ginge dann zum Zweitsynthesizer.

Aber für die genannten Dinge - Analog - gut!
Rest siehe mein voriges Posting.
 
Für Akkorde kann er sich ja noch einen Juno 60 mit dem Legendären Chorus holen ;-)
 
Gut wir vergessen das er schon einen Nordlead2 besitzt. Der ist Polyphon und kann
ganz nette Flächensounds machen denke ich, zumindest typische Detroit-Chord Flächen Sounds traue ich dem Teil zu... (Auch wenn ein Juno wohl geiler wäre)

Es geht ja auch hauptsächlich um die Moog-Analog-Bässe.
Daher ist ein Moog Voyager oder Model D natürlich die beste Option...

lg
Michael
 
Es gibt nur Modell D, die anderen konnte man nie kaufen (A-C) - und das andere Ding ist Voyager aber nach wie vor - mein Tipp wäre Sub37, Duophon.
Fürs Geld ganz gut.
Aber es geht auch günstiger. Leipzig(bisschen moogisch) bis Boomstar (div Filtertypen)..
weil auch knarzig und überzeugend und auch eher das was heute "vintage sound" genannt wird.
 
pulsn schrieb:
Voyager ist für Bässe auch geil, aber halt teuer, schwer und groß. Nix für´n Livegig, wenn Du keinen Roadie hast. Hatte meinen gegen einen Sub Phatty getauscht.

ha, voyager gegen subPHATTY getauscht ... noch so einer! :lollo:

moi aussi! :mrgreen: aber den golden knob hab' ich noch abgreifen können, siehe rechts! :phat:
 
vielen dank für eure tollen antworten! :supi: ;-)

ich bin gerade echt am überlegen. der moog voyager ist noch etwas teuer. und ich kriege gerade ein super angebot von nem kollegen und kann einen analog four für 800€ kaufen. die kiste finde ich auch extrem spaßig hat aber mit dem sound erstmal nichts zu tun.

zudem interessiere ich mich auch für die minibrute die mal etwas dreckiger klingt als die basstation 2

vielleicht wäre es ja tatsächlich ein kompromiss nen sub phatty zu kaufen. viele bekannte produktionen haben den little phatty. und ich muss gestehen im mix wird den unterschied keiner raushören :)
 
Fass mal die Knöppe von nem Voyager, nem Sub/Little-Irgendwas und ner Elektron Kiste an. Das dürfte die Entscheidung deutlich vereinfachen...
 
gibt es einen großen unterschied zwischen mini und microbrute?

ich hab mich gegen den voyager entschieden. ich hab bei moog nachgefragt und das modell war schon 1 mal in reperatur. darüber hinaus sind gerade aus dem jahrgang viele beschwerden beim moog forum. (die beleuchtung des voyager rme sorgt für störgeräusche bei einer 6,5 stellung des beleuchtungsreglers)

ich werde mal den sub phatty antesten. der kann bestimmt das war ich will. und durch die software kann ich mehr als 16 presets haben. und da er eh nur im studio steht, ist das kein problem :)
 
Ahem, ich will einfach mal rotzfrech den auch nicht unheißen aber gern übersehenen DSI Tetra in den Ring werfen. Er ist kompakt, vierstimmig polyphon, ist klanglich gut kontrollierbar, dank DCOs (digital kontrollierten analogen Oszillatoren) stimmstabil und deckt klangllich sehr viel ab. Ich nutze meinen mehr für Pads und wärmere Bässe (gleichzeitig, er ist multitimbral), aber er kann auch recht böse :nihao:
 
also ich hab einen Analog Four und den Pulse 2. Für Bässe, Sub oder Leads hab ich alles was ich brauche. Werde mir zum Spielen sicher noch den Microbrute zulegen, aber das wars dann schon auf dem Sektor. Der Rest kann ruhig aus dem Mac kommen.
 
Der Studio Electronics SE-1X hat einen ähnlichen Aufbau wie der Minimoog und das Filter ist nach der Original Moog-Schaltung aufgebaut (weil Patentschutz längst abgelaufen).
Vermutlich klingt er schon etwas anders als der Voyager, aber die Qualität ist erste Sahne. Diskreter Aufbau und jede Menge Lob von bekannten Hiphoppern.

http://www.vintagesynth.com/misc/se1.php

Nebenbei isser bei Schneiders Büro 900 EUR billiger als der Voyager RME. Am besten mal hinfahren und direkt vergleichen, bei dem Preis lohnt sich sowas.

P.S.: Ich habe den SE ATC-X damals dem Moog Little Phatty vorgezogen und vermisse nicht die geringste Phatness. Awesome Bass!
 
Also hier mal ein kleines update:

Ich habe mir jetzt den Minibrute gekauft und gestern schonmal rumgespielt. Für mich gerade mal echt ne Offenbahrung analoge Synthesizer mit VA zu vergleichen. Alleine wie weit ich die Resonance bei dem Minibrute aufdrehen kann ohne das es eklig quietschig klingt. einfach großartig!

Der Minibrute gefällt mir bisher sehr gut. Ich konnte aufgrund des Brutefactors sogar House typische FM Bässe machen :shock:

Der Analog Four kommt morgen und ich bin schon richtig heiß daruaf beide Kisten auf Herz und Nieren zu testen.

Schade am Minibrute finde ich das er leider keine Presets speichern kann s bin ich gezwungen alles sofort zu recorden.

Mich stellt jetzt die Frage ob ich die Bass Station 2 austetsten sollte.

Mir scheint es aber so als könnte ich BS2 sounds auch mit dem Analog Four realisieren. Wohingegen der Minibrute tatsächlich dreckig und rotzig daherkommt - wie für House gemacht also ;-)

Was denkt ihr?
 


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