D
Despistado
......
Ich hab den Kurzweil K2500R nun schon ein paar Monate und mich ein bisschen damit beschäftigt.
Zwar sind einerseits die vielen Möglichkeiten toll, aber andererseits schränken sie auch ein, denn rein intuitiv kommt man da nicht weit.
Obwohl die Bedienung andererseits dank des großen Displays und einigen wirklich durchdachten Eigenheiten recht schnell von der Hand geht.
Mal eben die Modulationsquelle auswählen?
Kein Problem, das Feld auswählen, die Enter-Taste gedrückt halten und irgendeinen Regler oder Fader bewegen (z.B. von einer Faderbox), schon ist der Regler als Modulationsquelle zugewiesen.
So einfach kennt man das sonst nur von Softsynths (und auch da geht's längst nicht bei allen so einfach).
Die ganzen VAST-Algorithmen sind (für die damalige Zeit) einerseits schon eine tolle Sache, sie bieten eigene Oszillatoren und PWM & Sync usw. aber der Klang!
Der Klang!
Also wirklich verwenden will man das nicht, so digital, harsch und aliasing-lastig wie es klingt.
Ich bin mir nicht wirklich sicher was ich von dem Gerät halten soll. Für einen Rompler hat es wirklich viel zu bieten, schon allein die Tatsache dass man mal eben 31 Sounds stacken kann ist schon einiges wert. Und das ganze klingt dann nicht mal wie ein Arpeggio sondern immer noch wie ein Sound, das ist schon beachtlich!
Andererseits fällt die Bedienung halt etwas schwer, weil alles was über den Mindeststandard der subtraktiven Synthese hinausgeht nur mit mathematischen Funktionen (FUNs) zu erzielen ist und die muss man erst mal verstehen und als die richtige Funktion erkennen und programmieren.
Das hier ist übrigens keine Frage sondern so etwas wie ein Erfahrungsbericht (nach dem keiner gefragt hat...
)
P.S: Die ach so hochgelobten Klaviersounds finde ich zwar nicht schlecht, aber auch nicht sooo umwerfend toll.
Obendrein sind beim Acoustic Piano (Program 1) Samplesprünge zu hören, zwischen F3,G3 C4,D4 G4, A4....
Zwar sind einerseits die vielen Möglichkeiten toll, aber andererseits schränken sie auch ein, denn rein intuitiv kommt man da nicht weit.
Obwohl die Bedienung andererseits dank des großen Displays und einigen wirklich durchdachten Eigenheiten recht schnell von der Hand geht.
Mal eben die Modulationsquelle auswählen?
Kein Problem, das Feld auswählen, die Enter-Taste gedrückt halten und irgendeinen Regler oder Fader bewegen (z.B. von einer Faderbox), schon ist der Regler als Modulationsquelle zugewiesen.
So einfach kennt man das sonst nur von Softsynths (und auch da geht's längst nicht bei allen so einfach).
Die ganzen VAST-Algorithmen sind (für die damalige Zeit) einerseits schon eine tolle Sache, sie bieten eigene Oszillatoren und PWM & Sync usw. aber der Klang!
Der Klang!
Also wirklich verwenden will man das nicht, so digital, harsch und aliasing-lastig wie es klingt.
Ich bin mir nicht wirklich sicher was ich von dem Gerät halten soll. Für einen Rompler hat es wirklich viel zu bieten, schon allein die Tatsache dass man mal eben 31 Sounds stacken kann ist schon einiges wert. Und das ganze klingt dann nicht mal wie ein Arpeggio sondern immer noch wie ein Sound, das ist schon beachtlich!
Andererseits fällt die Bedienung halt etwas schwer, weil alles was über den Mindeststandard der subtraktiven Synthese hinausgeht nur mit mathematischen Funktionen (FUNs) zu erzielen ist und die muss man erst mal verstehen und als die richtige Funktion erkennen und programmieren.
Das hier ist übrigens keine Frage sondern so etwas wie ein Erfahrungsbericht (nach dem keiner gefragt hat...

P.S: Die ach so hochgelobten Klaviersounds finde ich zwar nicht schlecht, aber auch nicht sooo umwerfend toll.
Obendrein sind beim Acoustic Piano (Program 1) Samplesprünge zu hören, zwischen F3,G3 C4,D4 G4, A4....