Kennt sich jemand mit MOREL Speakern aus und MOREL Monitoren!? Suche einen angemessenen Verkaufspreis

Furchtbare Lautsprecher die nur so gehyped werden weil Neumann seinen Namen drauf schreiben darf.
Billo China Chassis mit ordentlich DSP zu nem geraden Frequenzgang gebogen ..
Immer wieder lustig zu lesen, was hier einzelne selbst ernannte Checker für einen Unsinn verbreiten.
KH 120 A haben gar keinen DSP.

@Nick Name Tue Dir selbst einen Gefallen und teste selbst, statt hier auf völlig individuelle Meinungen Einzelner zu hören.
 
Immer wieder lustig zu lesen, was hier einzelne selbst ernannte Checker für einen Unsinn verbreiten.
KH 120 A haben gar keinen DSP.

@Nick Name Tue Dir selbst einen Gefallen und teste selbst, statt hier auf völlig individuelle Meinungen Einzelner zu hören.
Von mir aus machen die die entzerrung auch analog.. oder was meinst du wie die raumanpassung hinten zu stande kommt
 
Von mir aus machen die die entzerrung auch analog.. oder was meinst du wie die raumanpassung hinten zu stande kommt
Was hat das mit angeblich gerade gebogenen Frequenzgängen dieses Monitors zu tun? Erst einfach mal haltlose Behauptungen in den Raum werfen und dann versuchen noch irgendwie die Kurve zu kriegen.
Vielleicht einfach mal besser schweigen...
 
Was hat das mit angeblich gerade gebogenen Frequenzgängen dieses Monitors zu tun? Erst einfach mal haltlose Behauptungen in den Raum werfen und dann versuchen noch irgendwie die Kurve zu kriegen.
Vielleicht einfach mal besser schweigen...
Poah bist du dumm ist ja nicht zum aushalten.
Chassis werden also einfach so in die Gehäuse gepackt, ohne Entzerrung.
Ok wa
 
was spricht gegen die Morel-Boxen? wenn die Frequenzweichen was taugen, dürften Die doch relativ neutral klingen. Der Hochtöner sieht nach dem MDT29 aus eigentlich gar nich übel halt kein super auflösendes Teil aber recht neutral im Klang.
Wenns HT/TMTs sauber als D'Appolito konnzepiert wurden dürfte die räumliche Darstellung auch ok sein.

Morel-Lautsprecher haben meist eine recht niedrige Dämpfung, ich schätze das mit einem zu schwachen Amp die Dinger etwas wummerig klingen, aber mit ner fetten Transistorendstufe bestimmt ok.

und Die mit modernen Chasis von Scan-Speak zu vergleichen.. :) die kosten auch einen hauch mehr.
 
Wenns HT/TMTs sauber als D'Appolito konnzepiert wurden
Schwer zu sagen, der Abstand der Hochtöner zu den Mitteltönern erscheint mir etwas zu gross.
Dann sollte er doch einfach die MOREL benutzen ... ?
Das würde ich auch sagen.
Wenn wenig Geld für etwas signifikant Besseres vorhanden ist sehe ich keinen Grund irgendwelche sehr günstigen "Nahfeldmonitore"
gegen ausgewachsene 3 Wege Standboxen zu tauschen.

Auf jeden Fall würde ich die Morel Boxen mal am Hörplatz mit REW messen-
und wenn andere Monitore gekauft werden sollen, diese auch im Vergleich zu den Morel messen und hören.
 
Morel-Lautsprecher haben meist eine recht niedrige Dämpfung, ich schätze das mit einem zu schwachen Amp die Dinger etwas wummerig klingen, aber mit ner fetten Transistorendstufe bestimmt ok.

Ich hab einen CAMTECH 100V dazu gekauft gehabt und in benutzung!
Was ist denn ein fetter transistoren verstärker!?

Ich weiss auch granichts über die boxen: Weder Ohmzahl noch Watt oder so.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist denn ein fetter transistoren verstärker!?
Ein transitorbasierter Amp (Class A oder A/B) mit ordentlich Leistung der einen möglichst niedrigen Ausgangswiederstand hat. Da gibts auch genug aus den80/90ern von z.B Yamaha oder Technics für wenig Geld, sollten grob geschätzt mehr als 80W Sinus an 8Ohm liefern.
das wäre ein gutes Beispiel für Neuware:
 
Ich hab nicht mal eben 2000,- übrig - ausserdem wurden die gut getestet und es gibt profis die darauf mischen! Einfach mal gucken - ich bin neugirig

Da ich keine ahnung habe, kann ich nur danach gehen, was andere leute sagen - und das... wiederspricht sich oft...
daher erwarte ich noch einen empfehlung von Killnoizer ;-)

Was ich auf alle fälle weiss, das es sowas wie "Die klingen gut für ihr geld" nicht gibt - so funktioniert das gehör/gehirn nicht.
Musst ja auch keine 2000 ausgeben, aber die Behringer Teile....Neben Nerven kostet das alles ja auch Zeit. Du mußt aufbauen, verkabeln, einstellen, die neuen Monitore kennenlernen, brauchst evtl. neue Stative usw. und am Ende landest du wahrscheinlich eh bei anderen Monitoren.
Dann überspring den Schritt doch lieber gleich, oder bleib bei den Lautsprechern die du kennst.
 
such doch mal hier über Kleinanzeigen nach nem Amp, ich hätte auch noch ein Onkyo-Teil im Keller müsst ich aber vorher testen und müsste dir Versandkosten berechnen. Wobei meine Frau zahlt gerne wenn endlich wieder ein Verstärker weniger ;--)
 
ich schätze das mit einem zu schwachen Amp die Dinger etwas wummerig klingen
Damit liegst du dann wohl richtig! bingo!

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Also mir gefällt der gedanke das zu optimieren was ich habe - um diesen zwischenschritt von mittelkasse-studioboxen überspringen zu können - für was richtig amtliches!
Und der gedanke das 3/5 wege boxen nicht durch günstige zweiweg-monitore ersetzt werden können (Wahrscheinlich ;-)
 
such doch mal hier über Kleinanzeigen nach nem Amp, ich hätte auch noch ein Onkyo-Teil im Keller müsst ich aber vorher testen und müsste dir Versandkosten berechnen. Wobei meine Frau zahlt gerne wenn endlich wieder ein Verstärker weniger ;--)
Bin dabei...

Ja, mach doch mal - am besten über PN dann alles weitere...
 
Ähm....

wobei ich ja eigentlich die boxen verkaufen wollte - Jetzt behalte ich die boxen und kaufe einen verstärker dazu...

Wenn das nicht karneval ist.... Hahah ;-)
 
... hier 'mal meine Gedanken zu dem ewig wiederkehrenden Abhören-Gewese, was hier immer wieder betrieben wird:

Laß Dir nicht einreden, teures Equipment führt automatisch zu besseren Ergebnissen - das ist Käse!

Viele Musikproduktionen wurden in den 80ern/90ern über Yamaha NS-10 gemixt - bekannt für ihren Pappsound (den ich noch zur Genüge kenne).
Warum klingen viele 80er/90er-Produktionen trotzdem richtig gut? (obwohl die Erwartungshaltung "je teurer, desto besser" eine ganz andere wäre)

1. Man sollte sich nicht nur auf 1 Paar Abhören verlassen, sondern auf mehrere - um Vergleiche anstellen zu können. Standard in jedem Profi-Studio - am besten als Kombi aus Nahfeld-/Fernfeldmonitoren.
2. Um Klang beurteilen zu können bzw. Mixes über unterschiedliche Abhören vergleichen zu können, muß man die Charakteristiken der jeweiligen Monitore kennen. Ein Bekannter von mir betreibt u.a. Mastering und hat sich genau dafür absichtlich ein schlecht klingendes 08/15-HiFi-Lautsprecher-Paar zusätzlich besorgt. Es existiert nicht *der eine* Lautsprecher, der *objektiv* klingt - Klang ist letztendlich subjektiv.
3. Man hört nicht die Lautsprecher an sich, sondern man hört immer nur die Lautsprecher im Raum. Wenn der Raum nicht gut klingt, werden auch die teuersten Lautsprecher bescheiden klingen.
4. Zum Mixen gehört Talent und Erfahrung. Ein talentierter Tonmann wird auch auf billigen Computerbrüllwürfeln (die er einschätzen kann!) immer noch einen guten Mix zaubern.
5. Die Yamaha HS-8 sind vollkommen okay für Deine Zwecke IMHO (aber berücksichtige den Raum) - Amps, Weichen und Speaker sind exakt aufeinender abgestimmt - das ist ein Vorteil. Daß die kein Hi-End sind und sicherlich teurere Speaker existieren: Egal. Die können z.B. deshalb billig preiswert gebaut werden, weil Yamaha auf Jahrzehnte-altes Know-How (in der Technik und der Produktion) zurückgreifen kann - nicht weil die angeblich "billo" sind.

Wg. HiFi Zweit-Abhöre:
Stell' die Morels in Dein Wohnzimmer und schließ' Dein TV an Deinen CAMTECH 100V an - dafür ist die Kombi gut zu gebrauchen ;-)

Es ist auch hier Quatsch pauschal zu behupten, HiFi sei generell für das Studio nicht geeignet - kommt auf die Komponenten an.
Der Verstärker sollte z.B. Impulsstark sein (nicht die Leistung an sich zählt, sondern innerhalb welcher Zeit diese zur Verfügung steht) - er sollte flink sein.
In den 80ern/90ern wurden noch solche üppig dimensionierte Verstärker hergestellt - mein Tip wäre hier: Gebraucht Harman Kardon PM655 Vxi.
Neu z.B. die genannte PAS 2002PCA Endstufe (die ich allerdings nicht kenne).
Aus Erfahrung (weil ich vergleichen konnte) würde ich *keinen* Yamaha oder Onkyo Wohnzimmer-Verstärker empfehlen - die sehen zwar beeindruckend aus, klingen aber nicht besonders - Stichwort: Tiefenstaffelung, Bass-Präzision etc.

Als Passiv-Lautsprecher würde ich Dir ein Paar Tannoy 607 empfehlen - die haben sehr gute Höchtöner und lösen den Raum fein auf m.M.n. - die sind (noch) günstig zu haben (wenn man denn welche noch findet).
Allerdings sind auch die Tannaoys "gewöhnungsbedürftig" (wie die Yamahas) und in der HiFi-Welt nicht unbedingt wohlgelitten.

Mein abschließender Gedanke: Bei vielen Empfehlungen geht es eher um Haben als Sein ;-)

EDIT1: Rechtschreibung.
EDIT2: Grammatik & Ergänzungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und noch ein Tip (wg. Deines anderen Threads, wie Du Deine Mixe verbessern kannst):
Lern' zu mixen - und zwar: Im Livebetrieb. Biete Deine Dienste an als Praktikant bei einer Eventagentur o.ä.
Du wirst dann folgendes lernen:
- wie macht man einen Gesamtmix? (FOH)
- wie macht man ganz viele unterschiedliche Mixes auf einmal? (Monitormix)
- Wie lernt man mit EQs umzugehen und Frequenzen einzuschätzen? (Mikrophonieren und Monitore "ansprechen")

Meine letzten 5 Cent zum Thema.
 
Mir hat jemand erzählt, dass 3 oder 5 wege boxen schlechter seinen als 2 wege boxen - weil die ersteren schlechter einzustellen seinen wegen der vielen frequenzweichen.
Kann mir das jemand bestätigen oder ist das unsinn!?
 
Es gibt vier "negative" Faktoren bei Mehrwegeboxen:
1.) Phasenfehler im Bereich um die Übergabefrequenz (übertrieben gesagt: die Mid-Membran bewegt sich bei einer Frequenz unterhalb der Trennfrequenz nach hinten, während der Bass-Membran sich nach vorne bewegt)
2.) Laufzeitunterschied aufgrund der mechanisch unterschiedlichen Tiefe (die Verbindung Membran zu Spule sitzt bei einem tieferen Bass-Speaker 3cm weiter hinten als beim Mid-Speaker) - das kann man über die Bauform des Gehäuses aber auch der Membran ausgleichen
3.) Durch die verschobene Positionierung auf der Schallwand (weiter oben/unten oder seitlich) kommen die Signale unterschiedlicher Frequenzbereiche von verschiedenen Punkten. Schlecht für die Räumlichkeitsdarstellung und Ortung.
4.) Durch das unterschiedliche Gewicht der Membranen reagieren die verschiedenen Speaker unterschiedlich schnell auf Impulse.

Das alles sind potentielle Probleme, die bei beiläufigem Hören nicht relevant sind, aber bei analytischem Hören durchaus ins Gewicht fallen können. ZB bei Punkt 3 ist es schon erstaunlich, wieviel besser die Raumdarstellung von Einsystem-Boxen wie Auratones gegenüber Mehrsystem-Boxen ist - obgleich die Auratones eigentlich völlig billige Speaker drin haben.

Je mehr Wege (=Speaker) eine Box hat, um so mehr dieser Fehler können auftreten. Insgesamt gibts aber eigentlich immer nur Divergenzen zwischen den Speakern benachbarter Frequenzbereiche. Bei einem Dreiwegesystem hat man also nur zwei Problem-Beziehungen: Bass-Mid und Mid-High. Die dritte Beziehung Bass-High ist ziemlich irrelevant.


PS: Einstellen tut der Benutzer da eh nix. Das sind alles Probleme für den Boxenkonstrukteur.
 
Zuletzt bearbeitet:
... hier 'mal meine Gedanken zu der ewig wiederkehrenden Abhören-Gewese, was hier immer wieder betrieben wird:

Laß Dir nicht einreden, teures Equipment führt automatisch zu besseren Ergebnissen - das ist Käse!

Viele Musikproduktionen wurden in den 80ern/90ern über Yamaha NS-10 gemixt - bekannt für ihren Pappsound (den ich noch zur Genüge kenne).
Warum klingen viele 80er/90er-Produktionen trotzdem richtig gut? (obwohl die Erwartungshaltung "je teurer, desto besser" eine ganz andere wäre)

1. Man sollte sich nicht nur auf 1 Paar Abhören verlassen, sondern auf mehrere - um Vergleiche anstellen zu können. Standard in jedem Profi-Studio - am besten Kombi aus Nahfeld-/Fernfeldmonitoren.
2. Um Klang beurteilen zu können bzw. Mixes über unterschiedliche Abhören vergleichen zu können, muß man die Charakteristiken der jeweiligen Monitore kennen. Ein Bekannter von mir betreibt u.a. Mastering und hat sich genau dafür absichtlich schlecht klingende 08/15-HiFi-Lautsprecher besorgt. Es existiert nicht *der eine* Lautsprecher, der *objektiv* klingt - Klang ist letztendlich subjektiv.
3. Man hört nicht die Lautsprecher an sich, sondern man hört immer nur den Lautsprecher im Raum. Wenn der Raum nicht gut klingt, werden auch die teuersten Lautsprecher bescheiden klingen.
4. Zum Mixen gehört Talent und Erfahrung. Ein talentierter Tonmann wird auch auf billigen Computerbrüllwürfeln (die er einschätzen kann!) immer noch einen guten Mix zaubern.
5. Die Yamaha HS-8 sind vollkommen okay für Deine Zwecke IMHO (aber berücksichtige den Raum) - Amps, Weichen und Speker sind exakt aufeinender abgestimmt - das ist ein Vorteil. Daß die kein Hi-End sind und sicherlich teurere Speaker existieren: Egal. Die können z.B. deshalb billig preiswert gebaut werden, weil Yamaha auf Jahrzente-altes Know-How (in der Technik und der Produktion) zurückgreifen können - nicht weil die angeblich "billo" sind.

Wg. HiFi Zweit-Abhöre:
Stell' die Morels in Dein Wohnzimmer und schließ' Dein TV an Deinen CAMTECH 100V an - dafür ist die Kombi gut zu gebrauchen ;-)

Es ist auch hier Quatsch pauschal zu behupten, HiFi sei generell in Studios nicht geeignet - kommt auf die Komponenten an.
Der Verstärker sollte z.B. Impulsstark sein (nicht die Leistung an sich zählt, sondern innerhalb wecher Zeit diese zur Verfügung steht - er sollte flink sein.
In den 80ern/90ern wurden noch solche üppig dimensionierte Verstärker hergestellt - mein Tip wäre hier: Gebraucht Harman Kardon PM655 Vxi.
Neu z.B. die genannte PAS 2002PCA Endstufe.
Aus Erfahrung (weil ich vergleichen konnte) würde ich *keinen* Yamaha oder Onkyo Wohnzimmer-Verstärker empfehlen - die sehen zwar beeindruckend aus, klingen aber nicht besonders - Stichwort: Tiefenstaffelung, Bass-Präzision etc.

Als Passiv-Lautsprecher würde ich Dir ein Paar Tannoy 607 empfehlen - die haben sehr gute Höchtöner und lösen den Raum fein auf m.M.n. - die sind (noch) günstig zu haben (wenn man denn welche noch findet).

Mein abschließender Gedanke: Bei vielen Empfehlungen geht es eher um Haben als Sein ;-)

EDIT: Rechtschreibung.
Kann man so einfach mal stehen lassen!
 
EIN Lautsprecher macht immer Fehler .
Viele Lautsprecher machen VIELE Fehler .

Aber der Versuch Laufzeitfehler verschiedener Lautsprecher über eine konstruktive Staffelung auszugleichen ist einfach absurd , auch wenn das seit einem halben Jahrhundert durch die Szene geistert. Wer sich das physikalisch mal vorstellt und dabei berücksichtigt das ein einzelnes chassis eben nicht nur EINE Frequenz wiedergibt , die Lautsprecher völlig unterschiedlich sind sowie die unvermeidbare Serienstreuung mit einbezieht ...

bleibt nur ein sanftes Lächeln auf meinem Gesicht.

Aber es gibt unendlich viele Möglichkeiten Lautsprecher zu bauen, ich tendiere stark zu Lösungen die möglichst wenige Bauteile verbrauchen.
 
Ich seit etwa 20 Jahren die uralten aktiven blauen Tannoy Reveal, keine guten Boxen, die linke Box klingt sogar etwas anders als die rechte. Trotzdem bring ich es nicht übers Herz neue Monitore zu kaufen, ich kenn die Boxen so gut, dass der Mix trotzdem immer gut ist und ich will nicht mit neuen Boxen von vorne anfangen:)
 
Ich könnte die GENELEC 1030a mit SUB 7060b für 1000,- gebraucht bekommen!?
Aber du sagst ja nix kleines....
Ja das ist ein üblicher Preis.
Wg der Größe: Hier im Haus ist das Filmvertonungsstudio eines Freundes (Michael Gerlach sollte ein bekannter Name aus ZDF-Film-Abspännen sein). Der hat mal aus Platzgründen von den 1032ern auf die 1030er runterreduziert und ist dann für teures Geld reumütig zu den 1032ern zurück - und der fährt wegen Kino sowieso mit Subwoofer.
Der Vorteil an aktuellen 1032CPM ist zudem dass Genelec da ein automatisches Einmess-System eingebaut hat, das wohl wirklich aus jedem Raum das optimale rausholt (das nötige Tool fürs einmessen kostet zwar auch 500,- aber das kann man auch Leihen)
 
Der Vorteil an aktuellen 1032CPM ist zudem dass Genelec da ein automatisches Einmess-System eingebaut hat, das wohl wirklich aus jedem Raum das optimale rausholt (das nötige Tool fürs einmessen kostet zwar auch 500,- aber das kann man auch Leihen)

Ich hatte die HEBB 7" mal ins visier genommen (plus SUB später) - die haben das auch denke ich.
Denke für mich ist realistisch die APS KLASIK für 999,- neu... und dann kann man nochmal weitersparen ;-) ...
 


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