Konzert-Chroniken

Denkwürdige Konzerte, also die die richtig (wie auch immer) Eindruck gemacht haben :opa:
Klar Zappa und Schröders
GuruGuru, war fast wie in ner Komune übernachten :mrgreen:
The Allman Brothers Band, die wollten gar nicht aufhören zu spielen, bei irgeneinem Festival (hab vergessen wo).
Ian Dury im Zirkus Krone - Ian hat die Leute völlig verwirrt, hat ständig Ding auf der Bühne rum geschleift und niemand wusste wozu :lol:
KS in Frankreich in ner Höle oder so war, klasse.
Sky, hatten mich überrascht die kannte vorher garnicht :selfhammer:
Bel Ami - Waren erst ziehmlich sauer wei nur ne handvoll Leute da waren, aber das Konzert war dann doch super und wir haben bis um 4 Uhr gefeiert :P
Jan Garbarek und The Hilliard Ensemble in der Kreuzkirche Dresden, eines der besten Konzerte überhaupt :supi:
Und eines der lustigten Konzerte war die Wiener Tschuschenkapelle, einfach genial.
und ....
 
Gary Numan - seit 1983 London schätzungsweise 20x … im Oktober `15 wieder in London
Kraftwerk - erstes Konzert 1981 Alte Oper Frankfurt danach bis 2015 immer wieder….min 15x… Im Dezember `15 wieder in FFM
John Foxx - u.a. London „Tiny Colour Movies“ und eine Show bei der Foxx Metamatic komplett gespielt hat.
Depeche Mode - mein erstes DM Konzert 1982 Kongresshalle Frankfurt, max. 300 Leute….
Fad Gadget
Simple Minds - ab `81— Jim Kerr hatte die beste Frisur von allen :)
Front 242 - u.a. als Vorgruppe von Depeche Mode
Nitzer Ebb
The Klinik - im Dorian Gray - Knaller !
Die Krupps
And One -als Vorgruppe der Krupps. Einer der ersten Gigs.
Die sind dann vor den Krupps und uns aufgetreten.
The Cure
U2
The Mission
Human League
DAF - u.a. Mitte der 80er in der Music-Hall Frankfurt, Support
war der noch ziemlich unbekannte Westfalia Bambaataa als so eine Art DJ Act…. in meiner Erinnerung unterirdisch.
Liaisons Dangereuses -`82? München
Skinny Puppy
David Sylvian
Dad Can Dance
Anne Clark
Frankie goes to Hollywood - Hammer !!
David Bowie
Cabaret Voltaire
OMD
Ultravox
Liaisons Dangereuses -`82? München
Neubauten
Prodigy
Placebo….

…..
wird noch weiter ergänzt - ich hab da im Moment
unendlich viel vergessen ...
 
Klein aber feine Liste?

Depeche Mode - 1984 mein allerestes Konzert überhaupt. Danach bis einschließlich der SoFaD Tour immer mindestens ein Konzert.
Book of Love - 1986 als Vorgruppe von DM
Front 242 - 1987 als Vorgruppe von DM. Danach jede Tour reichlich :phat:
Moby - 1993 mehrmals als Vorgruppe von Front242!
Camouflage - 1989 und danach immer mal wieder
The Prodigy - Anfang der 90er einmal
Kraftwerk - 1993, ab dann regelmäßig, mit dem bisherigen Höhepunkt, 3 Konzerte in Paris binnen 26 Stunden im September 2002. Natürlich mit dem TGV nach Paris :lol:
Hundreds - 2011, seitdem unsterblich "verliebt" ;-) und regelmäßig. Ist wie eine positive Droge für mich.......
Toto - ein paar Mal. Im Grunde nur, weil ein Kumpel Drummer ist, und mich immer eingeladen hat.....wegen Simon Phillips. War aber ok.
Apoptygma Berzerk - Anfang der Neunziger einmal.....
Clueso - 2014 EinsLive Konzert. War klasse!!!

Höhepunkte davon sind, klanglich und von der Show:
Depeche Mode - 1986
Book of Love - 1986
Front 242 - 1989 und 1991
Kraftwerk - 1993
Hundreds - 2014 Dezember/Münster. Wenn genau die Songs gespielt werden, die man so sehr mag, kann es nur toll gewesen sein!!!!!
Hundreds - 2015 Tame the Noise Tour. Bunker Torwall/Bielefeld. Intimer geht es nicht. Nicht mehr, als ein großes Wohnzimmer.......aber gerade deswegen, tolle Athmosphäre!!!!

Was mir noch definitiv fehlt, ist Björk......

LG Chris
 
Diese Musikgruppe hätte "live" vielleicht auch was gehabt:
Gesang: Elvis Presley, Gitarre: Jimi Hendrix, Bass: Paul McCartney, Tasten: Ralf Hütter, Schlagzeug: Phil Collins :)
 
Ich könnte niemals alle Konzerte aufzählen, die ich sowohl privat, als auch beruflich *) erlebt habe.
Aber an ein Konzert werde ich mich immer erinnern:

James Brown - 1988 live in der Philipshalle Düsseldorf.

*) damals Tontechniker FOH/Monitor
 
"Die Schwarzen konnten sich mit "Kraftwerk" identifizieren, weil sie wie James Brown waren. Ihr "Groove" war genauso erbarmungslos."
(Carl Craig, Produzent der elektronischen Musik aus Detroit, "www.rollingstone.com", 2012)
 
Zotterl schrieb:
@Cyborg:
Mann, Du hast KRAAN in Deiner Auflistung vergessen! Ich nehme Dir nicht ab, dass Du bei denen nicht warst 8)

Du hast Recht. Kraan fehlt wohl in der Liste. Die hatten mal ein Konzert in der Eissporthalle und da war einiges geboten ;-)
Damals stand ganz links auf der Bühne eine olle aber sehr gut gepflegte Hammond-Orgel die von Ingo Bischoff (musste gerade mal googeln)
bedient wurde. Weils einfach dazugehörte schüttelte und kippelte auch er die Orgel und trat auch gegen sie. Ich fand diese Show etwas gekünstelt weil er an der Stelle, gegen die er "in Extase" mehrfach trat, mit einem Lederkissen gepolstert hatte. Die Orgel war super gepflegt, sah nach allem aus aber nicht nach "Rock-Orgel" ;-) Jetzt war an dem Tag eine Gruppe Behinderter in der vordersten Reihe und einer von denen tanzte schon die ganze Zeit ganz wild an der Bühne entlang. Sowas wie Security oder Absperrungen gab es nicht. Jedenfalls wurde der Tänzer irgendwann von seinen Emotionen übermannt: Er sprang, als Ingo gerade wieder mal die Orgel (vorsichtig) kippelte und trat, unvemittelt auf die Bühne, vollführte noch ein paar Schritte seines Veitstanzes, sprang dann auf die Orgel zu und trat mehrfach kräftig in deren Rückseite. Danach bat Kraan um eine Pause. Äh, die Rückseite der Wohnzimmergepflegten Orgel war mit einem Gewebe bespannt. (war!) Das sah dann aber schlimm aus.... ;-)
Dann also Pause! In Berlin gab es so eine schillernde Figur aus der Rocker-Szene, HARLEY war sein Spitzname und er war bekannt dafür, das er gerne mal auf Bühnsn stürmte und ungefragt etwa spielte. So auch damals: "Harley kommt", ging ein Raunen durch den Saal und schon stand er auf der Bühne, griff sich eine Gitarre (Kraan hatte nichts dagegen, bzw. sie trauten sich nicht, etwas dagegen zu haben) und fing an grobe Akkorde zu kloppen und dazu zu gröhlen. Ein Genuss war's ganz sicher nicht, immerhin eine originelle Einlage. Ich weiß nicht, wie lange das dauerte, nur noch, dass ich hoffte, es möge doch endlich vorbei sein ;-)
 
Klangreisender schrieb:
"Ihr "Groove" war genauso erbarmungslos."
James Brown hatte sogar gleich zwei Schlagzeuger auf der Bühne - dagegen war Drum & Bass oder Jungle Kindergeburtstag ... 8)
 
Ich habe vor ein paar Jahren begonnen, meine gesammelten Konzertkarten auf eine Seite zu stellen.
Da ich eine tiefe Sammelleidenschaft in mir trage, und so einiges aufbewahre, konnte ich bis auf ein paar Konzerte jedes besuchte Konzert "dokumentieren".
Bei den Konzertbesuchen der letzten Jahre habe ich auch immer eine kurze Kritik geschrieben.

http://konzerte.aven.de/

Schön bei dieser Seite sind die Kommentare zu einem Festival in Hamburg: http://konzerte.aven.de/?p=240 :phat:

mfg Aven
 
audiotrainer schrieb:
Klangreisender schrieb:
"Ihr "Groove" war genauso erbarmungslos."
James Brown hatte sogar gleich zwei Schlagzeuger auf der Bühne - dagegen war Drum & Bass oder Jungle Kindergeburtstag ... 8)

Ja, wenn er zwei Schlagzeuger braucht ist klar, dass es "fett" klingt. Ich denke nicht, wenn ich "Hardcore-Techno" ertrage, "Synthesizer-Disco", Hip Hop, House, Tracks wie "Nummern", "Trans Europa Express", "Heimcomputer", "It`s More Fun To Compute" etc. zu Gehör bekomme: "Kindergeburtstag!" Vereinzelt haben auch "Depeche Mode" oder "Daft Punk" richtigen "Groove", etwas das den großen "Beatles" fast ganz fehlt, weshalb sie wohl auch die Musiker in den schwarzen Zentren der Musik lange nicht so beeinflusst haben, wie "Kraftwerk". Ich hoffe also, der Name "Audiotrainer" ist Programm. Kann ja auch trotzdem sonst so sein.
 
Vielleicht gehört auch das zu einer "Chronik". Wie viele andere hörte auch ich damals irgendwann mal eine Zappa-Platte und fand das extrem abgefahren. Ich hörte also wirklich oft Titel von der "Freak Out" und der "Absoluteley Free" und ich glaube mich erinnern zu können, dass ich auch schon auf einem Konzert gewesen war. Ich habe gerade mal gegoogelt und es war dann 1972. Ich kaufte eine Konzertkarte für die Deutschlandhalle und wusste eigentlich nur, dass Zappa auftreten würde. Als die Halle geöffnet wurde ging mein erster Blick natürlich Richtung Bühne. Was ich da sah, verunsicherte mich ziemlich. Da waren keine Verstärkertürme zu sehen dafür jede Menge Stühle. Im Ernst: ich schaute auf meine Karte und war mir einen Moment nicht sicher ob ich da richtig war.
Tatsächlich kamen später viele Musiker mit Instrumenten auf die Bühne die ich keiner Rockgruppe zurordnen würde.... Orchester, nix Band!. Ich war geschockt. Zappa kam, begrüßte das Publikum kurz, stellte die Musiker vor und sagte den ersten Titel an: "die neuen, braunen Wolken" Ok, dachte ich, was ist das denn? Dann ging es schon los. Die ersten 10 Minuten war ich bitter enttäuscht denn so ein Chaos hatte ich nicht erwartet und spielte schon mit dem Gedanken wieder zu gehen. (ich gehöre nicht zu denen, die bleiben würden nur weil sie bezahlt haben) Ich war aber so eingekeilt, dass ich nicht ohne Probleme rausgekommen wäre. Also fand ich mich mit meinem Schicksal ab und ließ mich einfach mit der Musik treiben.
Was soll ich sagen: Nach einer gefühlten halben Stunde war das lange Konzert vorbei, die Lichter gingen an und ich erwachte wie aus einer Trance. Zappa hatte mir das Tor zu einer anderen Welt aufgestoßen.

Berlin 1972, Frank Zappa & The Grand Wazoo Orchestra
 
slayer live 1986

haben vorm konzi paar tüten geraucht und viel bier getrunken, dann rein in die gruft... kerry der todesengel, schwing seine todesaxt und jeff spielte seine teufelsolos, tom beschwor die gemeinde mit seinem satanskult und plötzlich erschien uns allen der wahrhaftige.. dave gab alles, doppelbass, das wahre blutig rohe UMMZ des todes... wir waren alle im blutrausch und betrieben sodom und gomohhra vor der bühne.. welch eine teufelsbrut wir doch war´n !
Nach dem konzert hatten wir alle unsere stimmen ruiniert, wegen dem growlen, haben uns dann auf dem parkplatz zu tode gesoffen und blutmusik dröhnte aus den autokarren.. überall todesmetaler und teufelsbienen.. manche hatten sogar luciferaugen geschminkt und ein paar vampire waren auch zu sehen... wir waren alle total stoned vom schwarzen afghanen, gut das wir damals noch kein LSD genommen haben, ich glaub wir wären total durchgedreht, uns wären bestimmt echte hörner gewachsen..

Dann kam so ein typ mit venom tshirt und sagte:

"ey todesbruder, slayer ist gott ! "

ich antwortete:

" yeah mann, todesgott slayer for hell ! "

und wir trunken ein schluck aus der todespulle ( wir soffen aus unseren verkästen springerstiefel ) und exodus dröhnte aus der autobox, plötzlich kamen ein paar europe-poser mit DX 7 unterm arm vorbei ( dädädä dääää dädädäädääädäää ) vorbei mit rosa leggins unter den löcherigen jeans und auftoupierten haaren, wir sind hin und haben sie mit unseren BC rich- äxten vermöbelt und auf der motorhaube eines benz strich 8 vom kumpel schliesslich satan geopfert, paralell lief der song " in league with satan" von venom.. und deren groupies haben wir dann in unsere brut assimiliert und abgefüllt.

Yeah, todesparty auf dem parkplatz nach einem slayerkonzert... das tor zur hölle hat sich mir damals offenbart, vietnam war ein witz dagegen.

 
soll ich mal von meinen erlebnissen auf einem celtic frost konzert berichten ? da ist die slayergeschichte ein witz dagegen..

 
Kraftwerk-perform-Radio-Activity__credit-Daniel_Boud-003_0.jpg


3d-concert.jpg




Für Marcus (mit "c") ist hier noch die Konzertrezension der "Miami New Times" von Jose D. Duran vom 22.September 2015:

KRAFTWERK RETURNS TO MIAMI WITH A 3D SPECTACLE

Miami bass, the Magic City's signature sound, owes a lot to a couple of robots from Düsseldorf.

Kraftwerk's influence on dance music cannot be understated. And more than 30 years later, tracks such as "It's More Fun to Compute" and "Trans-Europe Express" are still DJ favorites to cut and sample with bass and breakbeat sounds, which stand as a testament to the influence of the German electro pioneers.

So was it all that surprising that the first of two Kraftwerk shows at the Olympia Theater seemed to sell out within minutes of going on sale?

"We know about Miami bass, and the special type of music, electronic music, is quite influential in Miami in the dance and club circuits," says Ralf Hütter, the sole remaining original member of Kraftwerk, when asked if he was surprised at the speed of the ticket sales. "That's been going for a very long time, and Kraftwerk is very much involved in the electro-music scene, especially in the early days."

Saying they were simply involved is an understatement. As it stands, Kraftwerk is like a live encyclopedia of the evolution of electronic music. Through ten studio albums and one remix compilation, the band has explored sounds and compositions while touching on topics such as technology, alienation, computer privacy, and nuclear weaponry.

And Kraftwerk's music is always evolving. Hütter completed a remastering of all the band's albums in 2009, adding new depth to the robots' sound. One album, the often-maligned Electric Café, considered the weakest link in Kraftwerk's catalog because of its lack of a strong theme, was re-released as Techno Pop with some reworking done to the tracks.

"Art is alive, and it's not a dead sculpture in stone," Hütter says. Though some would rather see Kraftwerk focusing on new music instead of breathing new life into old songs, Hütter defends his remasterings. "Music is an art form which is running in time. We are improvising, so in a way we're closer. For us, it's alive. Music is nonstop."

In 2012, Kraftwerk pushed the presentation of its art further and invited fans to a series of shows at the Museum of Modern Art in New York for the exhibition "Kraftwerk — Retrospective 1 2 3 4 5 6 7 8." Over the course of eight nights, the band played every album, from Autobahn to Tour de France, to sold-out crowds. After the museum stint, Kraftwerk held onto the 3D concept it introduced at MoMA and went on tour. (They also repeated the eight-night exhibition in several other countries.)

Hütter says "Retrospective" allowed the band to revisit its archives and catalogs of sounds and songs.

"There are many compositions which we never performed live and which we never or rarely performed in the old days. It was like rediscovering the whole catalog and transforming it into digital format from our original tapes, the old analog tapes which were degrading, for this retrospective."

Now that the band's entire catalog is digitized, Hütter says Kraftwerk can compose and improvise from those sounds.

"We have computer programs running, but everything is running live in real time," says Hütter of the band's live performances. "The four of us have access to all the programs so we can operate all the sounds and all the sources... Our graphic programmer can change programs or interfere and run some live images. It's really an art performance."

Thanks to extensive touring the last couple of years, the sight of Hütter and band members Fritz Hilpert, Henning Schmitz, and Falk Grieffenhagen standing stoically behind their computers as they perform has become as iconic as Daft Punk's pyramid or Deadmau5's headgear. However, Hütter insists the reason they perform so "robotically" is because the live performances require a great deal of concentration.

"You cannot jump around on the stage like maybe when you have other instruments, physical instruments. It's all high concentration involved."

But while the band seems to continue reinventing and repacking its old sound, fans remain hungry for new music. It's been 12 years since Kraftwerk released its last studio album, Tour de France, and when New Times last spoke to Hütter in 2012 before the band's appearance at Ultra Music Festival, he said, "We definitely have some sounds prepared, but I couldn't give you a date right now."

So what's the delay?

"At the moment, we're working on a Blu-ray for our entire catalog in 3D. We are hoping to be finished or to be releasing it by the end of this year."

According to Hütter, the Blu-ray release will combine the visuals used in "Retrospective" with the 3D concerts and Kraftwerk's musical catalog. He insists the band is working overtime to get the release done. Perhaps after that, fans can expect new music.

However, despite the lack of new releases, Kraftwerk's sound has aged surprisingly well. "Autobahn" still has that new-car smell, while the Cold War appeal of "The Robots" seems back in fashion thanks to a strained U.S.-Russia relationship. One thing that's not surprising to Hütter is electronic and dance music's current wave of popularity.

"We predicted that the future is definitely going to be electronic. It's progressing. Art is progressing. Music is progressing."

That's not the only thing Kraftwerk predicted correctly. Foreseeing dating apps like Tinder ("Computer Love"), NSA-style espionage ("Computer World"), and a pervasive car culture ("Autobahn"), the band's songs seem like they were written by an electronic oracle.

"It was all around us at that time, and we wrote lyrics and music about... the technology of today. For us, it's the reality of everyday life."

Perhaps that's why it's so interesting to think how Kraftwerk will tackle creating new music in the future — if they ever get around to it. Will Hütter continue to philosophize about technology's permeation of everyday life? Or will he continue to build on the robotic-man ideas explored on The Man-Machine and Tour de France?

At the current rate of Kraftwerk's musical output, we're more likely to see the band return to Miami once more before we find out the answer.

Still, if you were lucky enough to catch Kraftwerk's performances at Ultra in 2012 and the Fillmore Miami Beach in 2004, Hütter says this one will be very different thanks to the band's 3D visuals being displayed in Miami for the first time.

"We are complete 3D. This is a 3D concert where the audience will have those paper 3D glasses. All our visuals, the complete show is in 3D projections, films, and graphic images and our visual music that we produced at the Kling Klang Studio."

Is that all?

"We are now bringing our robots. They are again traveling with us because they wanted to go on tour, so the robots are coming with us."
 
ikonoklast schrieb:
Leicht OT, sorry ... für alle die zu jung sind um Zappa live erlebt zu haben:
Geht zu "Banned from Utopia"!!!!!!
Egal, danke! Habe mir mal Aschaffenburg vorgemerkt...
 
der berliner schrieb:
Beeindruckende Liste. Habe auch einiges aber das wirklich erzählenswerte ist mein erstes Konzert, auf das ich war wo ich nicht war. ;-)
Mit 14 von Mutter Geld zusammen geschnorrt und mit mein Kumpel ins Metropol zu Propaganda.
Leider hatten wir die Wirkung von passiven Hasch-rauchen unterschätzt.
Das Ergebnis. Vorm Konzert Beginn total zu und raus aus der Halle.

Wenn das 1985 auf der Tour war, hast du nicht all zu viel verpasst ;-) Ich habe sie damals in Frankfurt gesehen.
War sehr viel Playback und ohne Ralf Dörper. Vor dem Konzert lief das komplette FGTH Album als Instrumental ;-)
Ich mag das erste Album von Propaganda sehr gerne, aber live war das damals schon eine Enttäuschung auch wenn Derek Forbes (damals gerade Ex-Simple Minds Bassist) großartig war.
Für mich aber als einziger ;-)
 
Aircrash Bureau schrieb:
Gary Numan - seit 1983 London schätzungsweise 20x … im Oktober `15 wieder in London
Kraftwerk - erstes Konzert 1981 Alte Oper Frankfurt danach bis 2015 immer wieder….min 15x… Im Dezember `15 wieder in FFM
John Foxx - u.a. London „Tiny Colour Movies“ und eine Show bei der Foxx Metamatic komplett gespielt hat.
Depeche Mode - mein erstes DM Konzert 1982 Kongresshalle Frankfurt, max. 300 Leute….
Fad Gadget
Simple Minds - ab `81— Jim Kerr hatte die beste Frisur von allen :)
Front 242 - u.a. als Vorgruppe von Depeche Mode
Nitzer Ebb
The Klinik - im Dorian Gray - Knaller !
Die Krupps
And One -als Vorgruppe der Krupps. Einer der ersten Gigs.
Die sind dann vor den Krupps und uns aufgetreten.
The Cure
U2
The Mission
Human League
DAF - u.a. Mitte der 80er in der Music-Hall Frankfurt, Support
war der noch ziemlich unbekannte Westfalia Bambaataa als so eine Art DJ Act…. in meiner Erinnerung unterirdisch.
Liaisons Dangereuses -`82? München
Skinny Puppy
David Sylvian
Dad Can Dance
Anne Clark
Frankie goes to Hollywood - Hammer !!
David Bowie
Cabaret Voltaire
OMD
Ultravox
Liaisons Dangereuses -`82? München
Neubauten
Prodigy
Placebo….

…..
wird noch weiter ergänzt - ich hab da im Moment
unendlich viel vergessen ...

Du hast unser gemeinsames Konzert zusammen im Melkweg (Amsterdam) vergessen ;-)
 
Ich dokumentiere mittlerweile eigentlich viele Konzerte - in FB und neuerdings auch auf dem Blog, dh - da kann man sehen wo ich heute so bin (nicht alles aber vieles) ..
Die alten Sachen natürlich nicht.

Depeche Mode, Klinik, Imogen Heap und Front 242 sind aber natürlich dabei. Mache ja keinen Hehl daraus, die zu mögen.
Und ein wirklich großer Haufen Zeug diverser Genres, die den Rahmen hier sprengen würde. Wer Lust hat, könnte FB und den Blog durchforsten und einen Teil davon dort sehen.
Aber mit 1982 kann ich nicht dienen, da war ich noch zu klein ;-)
 
Das letzte Mal war ich 2014 in der Lichtburg. "River of Fundament", sinfonischer Film von Matthew Barney. 6 (sechs) Stunden...
Sehr, sehr eindrucksvoll. Waren auch auf der Ausstellung im "Haus der Kunst" in München.
Bin von Barney angefixt, seit ich den "Crewmaster Cycle" 2002 in Köln gesehen habe.
Jedenfalls ist die Lichtburg wohl eines der wenigen Kinos, die den Ansprüchen des Komponisten und des Regisseurs genügten, was den Klang angeht. Ist meines Wissens sonst in Deutschland nur noch in München zur Europapremiere gezeigt worden.
Ein ziemliches Spektakel...
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben