Korg M3R / Roland U-220

M

Moehre

.
Hallo,

ich bin ganz neu hier und hoffe trotzdem, dass mir jemand weiterhelfen kann.
Ich weiss leider nicht, ob das das richtige Forum für mich ist, werde aber trotzdem mal die Frage stellen und einfach hoffen ;-)

Mir wurde die beiden o.g. Geräte für unter 100 Euro angeboten. Nun habe ich keine Ahnung, wie diese klingen, noch ob sie von den Funktionen gut sind. Und wollte fragen, was die "Profis" dazu meinen.

Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Es geht mir eigentlich um die Standardklänge (Piano, Strings usw...) ob die gut "verpackt" in dem Gerät sind oder ob es sich dafür garnicht lohn die Geräte zu holen. Weswegen ich mir das überlegt habe war der Grund, da ich ein Keyboard (DGX-305 von Yamaha) besitze, was ich aber leider live usw. nicht benutzen kann, da es relativ stark rauscht und die Klänge nicht so toll rüberbringt, da ich über den PhoneOut an die Anlage ran muss.

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Liebe Grüße
René
 
:hallo:

Hi, also die beiden Geräte bieten jeweils die Standardklänge in recht guter Qualität, jedoch in der Qualität der 90er Jahre. Als Hörbeispiel zum U220 sei "You" von Ten Sharp genannt, das Piano in Robbie Williams "Feel" klingt auch stark nach U220... der M3r klingt ähnlich wie der M1, u.a. die typischen, etwas harten Pianos und, naja, eben "die" house-orgel...viele bekannte Sounds der 90er. Ich persönlich tendiere klanglich mehr zum u220, aber die Klänge sind trotzdem nicht Hi-End...muss aber Live kein Nachteil sein!

Editieren kann man mehr beim M3r, der hat mehr und bessere Effekte, sowie mehr Parameter als der U220. Der U220 hat mehr Stimmen, jedoch kein Filter. Editieren ist bei beiden direkt am gerät sehr mühsam, einen PC Editor würde ich dazu empfehlen.

Jedenfalls: unter 100 Euro für beide zusammen ist ein guter Preis.
 
Hallo hosh,

erstmal danke für die Antwort...

Jedenfalls: unter 100 Euro für beide zusammen ist ein guter Preis.
Da hast du mich missverstanden oder bzw. ich hab mich schlecht ausgedrückt: Pro Gerät unter 100. Circa 80 wahrscheinlich oder so.

Ich werde mal die CDs im Archiv bei mir raussuchen und mal hören, wie die Lieder so klingen, die du mir gesagt hast. Dann kann ich evtl schon mehr dazu sagen.
Erstmal danke dafür.

aber die Klänge sind trotzdem nicht Hi-End...muss aber Live kein Nachteil sein!
Naja mein Keyboard bietet auch nicht die High-End Klänge eines Mo6 oder sonstige. Ist halt 'nen "Kinderkeyboard". Kostete kanpp neu 550 Euro. Also auch nicht so das beste...

(Es darf natürlich noch weiter geschrieben werden ;-) )

Gruß
René
 
Moehre schrieb:
Hallo,

ich bin ganz neu hier und hoffe trotzdem, dass mir jemand weiterhelfen kann.
Ich weiss leider nicht, ob das das richtige Forum für mich ist, werde aber trotzdem mal die Frage stellen und einfach hoffen ;-)

Mir wurde die beiden o.g. Geräte für unter 100 Euro angeboten. Nun habe ich keine Ahnung, wie diese klingen, noch ob sie von den Funktionen gut sind. Und wollte fragen, was die "Profis" dazu meinen.

Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Es geht mir eigentlich um die Standardklänge (Piano, Strings usw...) ob die gut "verpackt" in dem Gerät sind oder ob es sich dafür garnicht lohn die Geräte zu holen. Weswegen ich mir das überlegt habe war der Grund, da ich ein Keyboard (DGX-305 von Yamaha) besitze, was ich aber leider live usw. nicht benutzen kann, da es relativ stark rauscht und die Klänge nicht so toll rüberbringt, da ich über den PhoneOut an die Anlage ran muss.

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Liebe Grüße
René

das u220 ist ein preset-teil, daher ansich wenig wert..
der preis ist also realistisch, der m3 ist faktisch ein http://www.sequencer.de/syns/korg Korg m1 ohne <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> ..
keine resonanz, aber halt nen standard rompler..

also beides keine knaller, aber je nach stil und anforderung..
 
Da war ich schon drin... hab da aber keine Soundbeispiele gefunden.. Oder war ich nur zu doof?
 
achso, nee nicht zu doof hab keinen m1 in der nähe gehabt, 32khz samples und so, .. halt nicht hi-end.. aber kommt drauf an, was du suchst.. ungewöhnliches ist damit nicht möglich, aber durchaus div. tricks
 
Moogulator schrieb:
32khz samples und so, .. halt nicht hi-end..
Ja, stimmt, für Rock z.B. ist ok. Die orgeln, Pads etc. kann man gut verwenden. Was nicht geht: schöne glockige Keyboard-Sounds. Auch bei den Drums kommt Rock gut, aber kein Blech mit hochfrequenten Anteilen. Ist klar, bei der Frequenzgang-Begrenzung. Ich habe die X3R. Die hat die gleiche Samplingfrequenz, nehme ich an. Habe irgendwo gelesen unter 32 kHz. 31,5 oder so. Die Werk-Demos hatten mich damals umgehauen. Hier zwei Songs, die ich selber damit erstellt hatte:



 
Zuletzt bearbeitet:
Moehre schrieb:
Hi,

hab gerade nach mehreren Stunden suchen endlich was gefunden... evtl...:

http://www.synthmania.com/u-220.htm
http://www.synthmania.com/m1.htm

Sind das die original Sounds oder sind das welche die nachträglich dazu genommen wurden. Ich steig' durch die Listen nämlich noch nicht ganz durch. Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen.

Auf die Schnelle würde ich sagen: Ja, das sind die Originalpresets. Wobei M3R sich leicht unterscheidet. Die Rackversion zum M1 ist ja M1R.

Okay, 80 Euro pro Teil ist wieder Normalkurs... vielleicht doch noch ein paar Euros drauflegen und direkt einen JV1080 oder sowas? Denke damit wärst Du besser bedient. Ich mein, ich mag den U220...nicht falsch verstehen, aber ist halt eher eine reine Presetschleuder.
 
habe auch den x3 .. kann mir aber nicht vorstellen, dass hier das audiomaterial nur bis 31khz geht. Der klang ist imho sehr sauber und druckvoll und scheint sich in der area von 16bit/44.1khz zu bewegen. Was den kleinen m3r angeht .. hmm.. ich würd's lassen, dann schon lieber den x3r oder 01/rw oder gleich den tr-rack.
 
rauschwerk schrieb:
habe auch den x3 .. kann mir aber nicht vorstellen, dass hier das audiomaterial nur bis 31khz geht.
das audiomaterial selbst müsste dann entsprechend bis ca. 15 khz gehen. ist ja höchstens die hälfte der samplingfrequenz. vielleicht kann man das feststellen, wenn man die rohsamples mit der ursprünglichen route-key aufzeichnet und frequenzspektrum ansieht?... akustisch klingen die samples für mein empfinden etwas matt. es fehlt die brillanz, wie sie bei 44,1 khz zu erwarten wäre...
 
Hi,

danke erstmal für die Antworten!

Ich verstehe bei dem Fachsimpelein leider nicht so viel. Deswegen habe ich gehofft, dass der ein oder andere eine (für mich) klare Aussage macht.
So wie hosh in der Art..
Vielleicht noch ein paar Euros drauflegen und direkt einen JV1080 oder sowas?
Darüber hab ich auch schon nachgedacht und denke mal, dass ich sowas in der Art auch machen werden. Denn die Sounds scheinen relativ alt zu sein und eure Meinungen sind ja auch eher gespalten. Und mir geht es wirklich nicht um die Synthesizer-Klänge. Sondern um vernünftige Standardsounds, an denen ich auch nicht mehr viel schrauben muss. Ganz wichtig sind mir immer Piano (Bright, Grand, Warm...), vernünftige E-Pianos (alla CP80, Galaxy, Venus, Suitcase usw), gut klingende Strings, evtl nen guten Orgelsound, nen guten Brasssound (für Funk usw.), und gute Naturinstrumente, wobei da auch nur die Standards sein müssen (Flute, Harmonica, Sax,...).
Vielleicht könnt ihr mir ein günstiges aber gutes Gerät empfehlen, wo die o.g. Sounds gut sind. Die Einstellmöglichkeiten sind erstmal schnuppe, solange es solche Sachen wie Split, Dual usw gibt. Ich will wirklich nicht viel an den Klängen schrauben (am liebsten wäre mir garnicht ;-) )
Das Problem ist immer, dass die Dinger neu verdammt viel Geld kosten, welches ich leider nicht hab. Mein Budget ist wirklich sehr stark begrenz (halt armer Student ;-) ).

Vielleicht könnt ihr mir da irgendwie weiterhelfen.
Danke!

Gruß
René
 
klingt für mich nach dem klassischen Rompler-Suche-Schema für Standard-Musik, also ich frag doof: Absolut kein Schwerpunkt auf Sound basteln, richtig? .. Das spart halt Geld..

Die 32khz bedeuten einfach nicht so brilliante Klänge, besser sind in der Tat http://www.sequencer.de/syns/roland Roland JD990, JV1080,2080, xv3080.. http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha cs6x, motif, http://www.sequencer.de/syns/roland Roland fantom, http://www.sequencer.de/syns/korg Korg triton, triton le .. du müsstest nichtmal die dicksten teile nehmen, aber interessant könnte sampling oder ein sampler sein, da diese ab 100-200€ eben saubillig sind.. nachteile: längere ladezeiten..

wieviel KANNSt du denn aufwenden? Das wäre interessant?..
für 100 kannst du natürlich absolut nichts erwarten, da bekommst du bei den samplern schon was, da dort viele lieber mit software arbeiten..

sampl

da du keine Sounds basteln willst, reicht da ein simpler Akai S2000 bereits aus oder nen emu esi32 etc..

Willst du jedoch live spielen, ist der Rompler natürlich schneller bereit..
 
Absolut kein Schwerpunkt auf Sound basteln, richtig?
Richtig...

besser sind in der Tat Roland JD990, JV1080,2080, xv3080.. Yamaha cs6x, motif, Roland fantom, Korg triton, triton le
Da sind aber glaube ich schon einige teuren Geräte dabei oder ? Also bspw. Motif, Fantom, Triton usw... Ich denke nicht, dass die so günstig sind.

nachteile: längere ladezeiten..
Längere Ladezeiten von was? Wahrscheinlich nicht von den einzelnen Sounds. ;-) Oder?
Also wenn das Ding statt 5 Sekunden, 10 Sekunden zum Starten braucht und die Soundsauswahl halt nicht in 20 ms sondern 2 Sekunden dauert, wäre das ganze nicht wirklich so schlimm.

wieviel KANNSt du denn aufwenden? Das wäre interessant?..
Mein momentanes Maximum liegt leider bei 200 Euro. Wird aber steigen bis auf 400,- Euro.
 
Na dann bleib ich mal beim JV1080. Der bietet die Standards in guter Qualität, ist aber nicht darauf beschränkt, wenn es vielleicht doch mal etwas Sound schrauben sein soll. Sollte für um die 200 Euro zu bekommen sein. Wenn dann wieder Geld da ist, kannst Du den noch gut mit Erweiterungsboards bestücken, die dann mehr Schwerpunkte wie. z.B. Strings oder Orgeln, E-Pianos, Pianos usw. bedienen. Ein weiterer Grund, warum ich grad Roland empfehle: Die Teile sind in dieser Preisklasse noch recht gut und schnell zu bedienen.

Einen preiswerten Sampler als einziges Hauptgerät finde ich persönlich für live nur sinnvoll, wenn ein gut bestücktes Effektrack und eine gute Sample-Library vorhanden oder beim Kauf dabei ist. Die meisten Sampler für wenig Geld haben keine bis relativ miese Effekte. Vernünftige Samplerlösungen kosten da immer noch mehr als 200 Euro, denke ich mal.
 
Moehre schrieb:
Längere Ladezeiten von was? Wahrscheinlich nicht von den einzelnen Sounds. ;-) Oder?
Also wenn das Ding statt 5 Sekunden, 10 Sekunden zum Starten braucht und die Soundsauswahl halt nicht in 20 ms sondern 2 Sekunden dauert, wäre das ganze nicht wirklich so schlimm.
Zunächst mal braucht ein Sampler wie der erwähnte AKAI S2000 zum Starten mehr als 10 Sekunden, eher eine Minute oder so... Des weiteren ist so ein Sampler nach dem Booten erstmal leer. Keine Sounds. Stille. Die Sounds müssen erst geladen werden. Z.B. von einem ZIP-Laufwerk. In den Speicher passen maximal 32 MB Sounds. Wie lange das Laden von sagen wir 20 MB wohl dauern würde?... 3-4 Minuten?... Sind die Sounds geladen, können sie blitzschnell umgeschaltet werden. Ein Rompler ist trotzdem praktischer als Sampler, weil die Sounds gleich nach dem Einschalten da sind. Der Sampler hat den Vorteil, dass man beliebige Sounds rein laden kann. In den Rompler kann man keine Samples mehr nachladen, es sei denn es ist ein Sampler ebenfalls integriert. Die meisten Rompler können erweitert werden durch weitere ROM-Karten mit den Klängen. Selten können solche Karten selbst erstellt werden (Alesis, E-mu).
 
von einer Festplatte passen 2Sek schon, aber von Disk nicht.. Da würde ich dann schon eher etwas in der Art EMu und Co nehmen, jedenfalls solche mit HD drin oder mit SCSI HD dran..
 
Schreib doch mal den User e6o5 an, der verkauft ein MV-30.
Das hat fast die gleiche Tonerzeugung wie ein U220, aber digitale Resonanzfilter und ist umfangreich editierbar.
 
Das hat fast die gleiche Tonerzeugung wie ein U220, aber digitale Resonanzfilter und ist umfangreich editierbar.
Editierbarkeit ist mir ja überhaupt nicht wichtig. Ich will einfach die Klänge vorher schon gut haben, dann kann ich mir das editieren ja sparen ;-)

Zu den Ladezeiten: Also mir wäre es schon lieb, wenn er dann ein wenig schneller ist. Also wäre ein Rompler wohl doch besser.
Wer kann mir wirklich einen sehr guten empfehlen? Vlt. erstmal unabhängig von den Kosten (bzw. bis 600,-)

Gruß
René
 
Aber mal im Ernst, ein Rompler bis 600,- Euro mit vielen guten Presets und Klangqualität ab 44,1 kHz... Wer kennt so einen?...
Muss ja nicht neu sein. Ich denke mal, dass es bei ebay den einen oder anderen guten noch geben wird oder nicht ?!

Editierbarkeit ist mir ja überhaupt nicht wichtig.

Das ist ein Irrtum!...
Meinst du? Ich würde mir ja auch glatt ne Workstation oder nen neues Key holen. Aber die sind meist ja eh teurer als so nen Expander nehme ich an. Und hab deswegen überhaupt das Thema "angeschnitten". An Sounds rumbasteln will ich wahrscheinlich garnicht so viel. Hab es bis jetzt zumindestens noch garnicht gebraucht, bis auf vlt. die einfach Sachen (Chorus, Hall, Reverb usw)...
 
Moehre schrieb:
Muss ja nicht neu sein. Ich denke mal, dass es bei ebay den einen oder anderen guten noch geben wird oder nicht ?!
Ich sagte nicht, es wäre unrealistisch. Ich habe nur in die Runde gefragt, weil mir gerade nichts einfällt.

Moehre schrieb:
Meinst du? Ich würde mir ja auch glatt ne Workstation oder nen neues Key holen. Aber die sind meist ja eh teurer als so nen Expander nehme ich an. Und hab deswegen überhaupt das Thema "angeschnitten". An Sounds rumbasteln will ich wahrscheinlich garnicht so viel. Hab es bis jetzt zumindestens noch garnicht gebraucht, bis auf vlt. die einfach Sachen (Chorus, Hall, Reverb usw)...
Mit Nichteditierbarkeit dachte ich da eher an reine Preset-Klangerzeuger.
 
Bis 600 Euro gibt´s wieder ne ganze Menge...z.B.: Roland JV 2080, Korg Trinity, E-Mu Proteus 2000, Kurzweil K2000, Yamaha EX 5/7 usw....

Allerdings haben alle Geräte und Hersteller ihre eigene Klangästhetik...Hilft Dir das jetzt weiter? ;-)

Im Ernst, bei um die 600 Euro würde ich den Korg Trinity /TR-rack oder eben Roland JV 2080 / XP 60/XP80 empfehlen, je nachdem ob Rack oder mit Tasten... Für Live sogar eher den Korg, da die Klänge idR noch etwas durchsetzungsfähiger sind als bei Roland.
 
Korg TR-rack *klingt* gut! Ich kann mich erinnern, dass in einem Test (KEYBOARDS ?) schlechte Editierbarkeit bemängelt wurde! Genau das braucht die Moehre ja!... ;-)
 
Michael Burman schrieb:
Korg TR-rack *klingt* gut! Ich kann mich erinnern, dass in einem Test (KEYBOARDS ?) schlechte Editierbarkeit bemängelt wurde! Genau das braucht die Moehre ja!... ;-)

Jo, ging ja um den Klang ;-)

Nein, editieren sollte man das besser via PC-Editor. Was nicht heißt, dass es nicht auch so ginge, aber dann sollte man genau wissen was man da tut ;-)
. Vorteil bei dem Ding sind mehr Waves und Presets als Trinity und sehr guter Klang!
 
hosh schrieb:
Jo, ging ja um den Klang ;-)
Klar, der müsste gut sein. Habe selber das Teil noch nie gespielt.

hosh schrieb:
Nein, editieren sollte man das besser via PC-Editor. Was nicht heißt, dass es nicht auch so ginge, aber dann sollte man genau wissen was man da tut ;-)
Hieß es nicht bei dem Test, man käme direkt am Gerät nur an einen Bruchteil der Parameter ran?...

hosh schrieb:
Vorteil bei dem Ding sind mehr Waves und Presets als Trinity und sehr guter Klang!
Ja, als Preset-Schleuder müsste das Teil gut sein...
 


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