Korg PS-3300 FS

Hab ich es übersehen, oder hat noch keiner darauf hingewiesen, dass das Ding Speicherplätze hat.
Siehe Bild:

ps-3300.PNG

Das war ja die Neuerung beim PS-3200, der erst nach dem 3300er und 3100er herauskam.

Die machen es anscheinend wirklich richtig.

PS:
Das mit der Speicherbarkeit stand in der Pressemeldung.
Lesen heißt lösen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich finde den Klang der PS-Serie total langweilig und dünn. Das hat mit dem Druck eines Memorymoog (von 1982) z.B. nichts zu tun.
Bist du dir sicher, dass der Memorymoog druckvoll ist . ich empfand den eher als irgendwie als mittig-hohl.
Kein „wow leck mich fett“ - Sound wie beim Oberheim oder Chroma.

Hatte den Memorymoog allerdings nie selber in meinem Studio
 
Ich tippe auf 12k €
Was kann ich gewinnen? :cool:

Du hast sogar gewonnen, würde ich sagen.
Warst am nächsten dran mit den 12k € an dem wohl finalen Verkaufspreis 13K $.

(Meine mathematischen Berechnungen waren ja kein Tip bzw. ich hatte vorher schon 8K getippt...
"Via Dreisatz käme man mit den Zahlen für den Korg 3300 FS auf 12980 Dollar.")

Und was du gewonnen hast? Hmmmm...
Das tolle Gefühl gewonnen zu haben :)

(siehe auch Beitrag #39)
 
Bist du dir sicher, dass der Memorymoog druckvoll ist . ich empfand den eher als irgendwie als mittig-hohl.
Kein „wow leck mich fett“ - Sound wie beim Oberheim oder Chroma.

Hatte den Memorymoog allerdings nie selber in meinem Studio
Bei geschlossen VCF, etwas Decay = Bass, ja schon,
und sonst mit entspr. ENV auf Filter bei diversen Pads, auch. Der Moog-Filter klingt aber wahrhaftig anders, als ein Oberheim, Chroma oder eben Korg.
 
Du hast sogar gewonnen, würde ich sagen.
Warst am nächsten dran mit den 12k € an dem wohl finalen Verkaufspreis 13K $.
Auf der ersten Seite bin ich von 5-stellig ausgegangen.
Auf der zweiten Seite des Freds kam dann der Link inkl. Preis -> https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/korg-ps-3300-fs.169830/page-2#post-2733385
worauf meinerseits folgte:
sag' ich doch. Das ist schon realistischer, was dann zur rund € 14-15k bei uns wird (oder mehr).
 
Kannst du aber mit den heutigen Layouts und Schaltungen nicht mehr vergleichen.
Noch wissen wir nicht, wie der neue PS3300 aufgebaut sein wird.

Ja.

Wenn das derjenige ist, den ich auch kenne, dann wird es der 3300 sein, der seit geraumer Zeit bei Stefan Hübner steht wegen wegbröselnder Kontaktleisten und anderer Fährnisse.
Treffer, versenkt.
 
Die Verantwortlichen bei Korg denken sich zur Zeit bestimmt: Lieber selbst klonen bevor es Behringer macht. Zumindest habe ich den Eindruck bei den jüngsten Ankündigungen.
 
Ist auf jeden Fall ein cooler Marketing-Stunt von Korg. Egal, was sie am Ende liefern.

Wer ein wenig in die Technik der alten Kisten einsteigen mag, Jürgen Haible hat den PS-3200 mal nachgebaut, nicht 100%-genau, aber er erklärt viel über die von Korg damals verwendeten Tricks und Kniffe, das halbwegs von den Kosten im Rahmen zu halten. Sounds gibt es auch.


Ich tippe mal auf einen SMD basierten Nachbau, weil es die alten Chips (z.B. Korg35) nicht mehr gibt. Aber wer weiss das schon.
 
  • hilfreich
M.i.a.u.: oli
Wie Dave Rossum sagt: "First you do it right, then you make it cheap."

Das ist ein Prestigeprojekt, das demonstriert: "wir können es noch".
Ich denke, die werden davon dann "günstige" Synths ableiten. Also nur ein Panel des PS-3300 in der miniaturisierten Blechkiste mit Miniklinken und Minikeys.
Ich finde es auf jeden Fall cool, dass Korg das ganze Spektrum zwischen Volca und PS-3300 abdeckt.
Mit nur einem Panel wären wir dann ja beim 3100 so +/-
 
Der Moog One 16 stimmig kostet 11k.
Da darf man gespannt sein, wieviel der Korg kosten wird...
Ich schätze auch definitiv über 10k...
 
Doch , indirekt schon. Du bist ja der Meinung Korg würde das nur machen, um Behringer zuvor zu kommen. Damit bewertest du Behringer.

Ob das so ist, darüber kann man streiten. Auf jeden Fall weiß Korg das die Leute die alten Synths wollen.
Naja Behringer clont ja seit einiger Zeit beliebte/begehrte/seltene Klassiker anderer Hersteller und wenn ich mir die Verkaufscharts bei großen Händlern ansehe scheinen sie damit auch ein sehr gutes Geschäft zu machen. Wäre nur logisch wenn die OG Firmen ihre "Legenden" konsequenterweise selbst klonen, wenn es dafür einen Markt gibt.
 
Mal eine Frage an die Technik-Experten unter Euch. Ich hoffe, es ist keine allzu blöde Frage: Wenn ich es richtig verstehe, verfügt jedes Timbre über 12 OSCs für die 12 Töne der chromatischen Skala - und zwar für die der obersten Oktave. Die Töne der drei unteren Oktaven werden dann mit Frequenzteilern erzeugt. Aber wie macht man einen Sägezahn mit einem Frequenzteiler? Ich dachte bisher immer, bei Frequenzteilung kämen immer Rechteck-Schwingungsformen heraus?
 
Zuletzt bearbeitet:


News

Zurück
Oben