
Michael Burman
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Das mit den Schrauben ist bei Korg schon länger so. Monologue, Minilogue, ...
wird etwa das Doppelte der normalen Version kosten.Ist bestimmt nicht billig das gute Teil![]()
klar, muss eh erstmal das geld aufbringenWarte mal 12-18 Monate nach Erstauslieferung ab, dann geht der Richtung 1100€, war proportional beim Prologue ähnlich.
Dürfte wohl nur eine Frage des Erfolges der Wavestate SE-Version sein...Das Gehäuse des SE sieht ja auch ein wenig nach dem OPSix-Prototypen aus. Daher besteht evtl. noch Hoffnung, das da auch noch die Full-Size-Version kommt...
Aus der Bedienungsanleitung (Seite 83) / Abschnitt 'Technische Daten' :Vielleicht für einige ´ne blöde Frage, ich kapier´s aber gerade nicht und finde nirgendwo Info´s dazu.
Geht nur um die Struktur im Wavestate, Library am Rechner, Dump usw. stehen nicht zur Debatte :
-Wieviel Performances kann man speichern ?
-In einer Performance sind ja Programms und Sequenzen mitgespeichert. Somit ist in einer Performance immer alles richtig beisammen.
Nun kann man Sequenzen und Programme zusätzlich extra speichern. Ich verstehe es so, daß ich dadurch in Performance X eine Sequenz/Programm
aus Performance Y nutzen kann.
Wieviel Sequenzen und Programs kann man abspeichern ?
-Beiinhaltet ein gespeichertes Program die Layerdaten, also Arpeggio usw. ?
Vielen Dank für Info...
Danke für die Mühe.Aus der Bedienungsanleitung (Seite 83) / Abschnitt 'Technische Daten' :
"Klangfarben:
Geliefert mit über 240 Performances, 740 Programs und 1000 Wellenformsequenzen
Speichermöglichkeit von zigtausend Performances"
Danke für die Mühe.
Das hatte ich allerdings auch selbst rausgefunden und beantwortet meine Fragen nicht...
Das ist ja mal eine klare Aussage, vielen Dank !Außer Setlists (mit 64 Performance-Plätzen) lassen sich alle Objekte -zigfach speichern.
Einziges Endekriterium ist wohl die physikalische Größe des internen Speichermediums.
Über diese Größe habe ich allerdings keine Information.
Das bedeutet, dass nur innerhalb von Setlists per Program Change umgeschaltet werden kann, ansonsten ist alles ohne direkte Anwahlmöglichkeit von außerhalb nur manuell auswählbar, auch die Setlists sind davon betroffen, da es auch von denen undefiniert viele geben kann.
Arpeggios gehören zu einem Programm/Layer und werden mit diesen gespeichert.
So können Programme auch in verschiedenen Performances genutzt werden.
Es ist aber nicht notwendig, Programme/Layer, die beim Programmieren von Performances entstehen, gesondert zu speichern, da
diese automatisch innerhalb der Performance mit allen Parametern und nicht nur referenzierend gespeichert werden.