Küchenmodular

Zumindest habe ich schon mal Patchkabel "gekocht". ;-)

= Patchkabel in heißes Wasser eingelegt, damit die Knicke rausgehen. Hat funktioniert.
 
Um mal etwas Ernst in die Sache zu bringen:
Wenn tatsächlich Instrumente in einer Küche stehen, und sei es eine große Wohnküche, so wird nach einigen Monaten trotz der besten Dunstabzugshauben ein ekliger, schmieriger Film auf den Instrumenten entstehen. Das kenne ich aus Erfahrung in der ersten eigenen Wohnung. Schön ist anders.
 
Wenn tatsächlich Instrumente in einer Küche stehen, und sei es eine große Wohnküche, so wird nach einigen Monaten trotz der besten Dunstabzugshauben ein ekliger, schmieriger Film auf den Instrumenten entstehen.
Bei einem Modularsystem wahrscheinlich nicht nur auf dem Instrument, sondern auch in seinem Inneren...
 
In der Badewanne kann man doch alles mögliche machen. Warum also nicht auch modularisieren? Und beim Kochen seinen eigenen Beat legen. Besser als jede Playlist bei Spotify.
 
Es gibt wasserdichte Handwerkertablets, dazu einen Modularen Softsynth und fertig.
Da kann man auch alle paar Wochen mal den gesamten Küchengrind einfach abspülen.


Kann man dann auch mit in die Badewanne nehmen.

Mein Problem in der Küche wäre eher dass mir dann noch mehr anbrennt als bisher eh schon.

Edit: es gibt von Samsung Kühlschränke mit eingebautem Tablet, das ist dann wohl die Königsklasse....
"Wie hast du denn den Song gemacht?" " Mit meinem Kühlschrank"
 
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Wenn tatsächlich Instrumente in einer Küche stehen, und sei es eine große Wohnküche, so wird nach einigen Monaten trotz der besten Dunstabzugshauben ein ekliger, schmieriger Film auf den Instrumenten entstehen. Das kenne ich aus Erfahrung in der ersten eigenen Wohnung. Schön ist anders.
Hm, bei mir stehen in der Wohnküche zahlreiche Instrumente. Ich kann da keine Probleme feststellen. Sie stehen jetzt nicht unmittelbar in der Nähe der Kochstelle und der Raum ist recht groß, außerdem habe ich eine kräftige Abzugshaube.

Im Durchgangsbereich vom Schlafzimmer zur Wohnküche steht zum Beispiel mein (K)ARP Odyssey.

Eines meiner Modularracks ist auf einem rollbaren Mischpultständer befestigt. Der wurde auch in Küchennähe schon gesichtet - natürlich in sicherer Entfernung von allen Flüssigkeiten und Dämpfen.
 
Ich hab mir meinen alten Fernseher, samt Soundbar und einen PC mit Ubuntu an einer FritzBox im Mesh-Netzwerk in die Küche gehängt, damit ich da Kochrezepte und Videos hin streamen kann. 2,4-GHz-WLAN in der Küche hat aber einen entscheidenden Nachteil: Das geht sofort in die Knie, sobald man die Mikrowelle anmacht.

Die Küche ist in elektromagnetischer Hinsicht wohl der dreckigste Raum im ganzen Haus und zwar sowohl was Netzstrom, als auch was Radiowellen angeht. Das wäre der letzte Ort, wo ich Audioequipment betreiben würde. Da findet sich vom Kühlschrank, über Wasserkocher, Mixer, Küchenmaschinen und Kaffeemaschinen bis zum Herd, der an drei Phasen angeklemmt ist, und ggf. Waschmaschine und Trockner wirklich alles mögliche an Störern. Jemand könnte ja mal testen, ob ein Induktionsherd akustischen Müll in einen Synth in der Nähe einstreut, ich selber hab leider keins.
 
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