Mein erster richtig echter Synth :p

Moin,

ich suche einen Synth zum Anfassen (keine Lust mehr auf Software, bin am PC in Sachen Musik immer so unkreativ) und dieser wird, wie aus dem Threadtitel schon zu entnehmen mein erster sein.

Nun, was ich suche ist eigentlich nichts sonderlich spezielles denke ich, hier mal die groben Anforderungen:
- Budget liegt bei ~1300€, allerdings wuerde weniger auch nicht schlimm sein...
- Ob Keyboard- oder Expanderversion ist mir eigentlich ziemlich egal, aber Expander waere bevorzugt, da meine 1 Zimmerwohnung nicht mehr allzuviele Musikinstrumente zulaesst und sie auch schon ein wenig zugestellt ist. ;-)
- In sich stimmiges Bedienkonzept (Ob die Benutzeroberflaeche unintuitiv ist oder nicht ist egal, solange die nen Handbuch mitliefern)
- Je staerker / tiefer man in die Synthese eingreifen kann umso besser, ich experementiere gerne rum...

Jetzt bleibt eigentlich nur noch eine wichtige Frage zu klaeren, der Sound.
Nun, das ist eigentlich auch relativ schnell abgehandelt, denn ich mag kalte/sterile Sounds (ich hoffe das ist treffend beschrieben) sehr gerne.

Hier noch ei kleines Soundbeispiel um meiner eher spaerlichen Beschreibung des Sounds ein wenig mehr Aussagekraft zu verpassen:
 
Vielleicht wäre hier ein V-Synth oder zumindest ein Modularsystem interessant? Da wäre der G2 (www.sequencer.de/syns/clavia Clavia) vorn, allerdings nur noch gebraucht. Für die angestrebte Musik passt das von den Möglichkeiten her sicher gut in den Kram, denkbar wäre natürlich auch mit Grooveboxen zu arbeiten, die auf Samplebasis arbeiten. Analoge Modulsysteme eben so und generell solltest du hier auf einige spezielle Dinge Wert legen, für diesen Sound brauchst du recht fixe Hüllkurven und LFOs und gern etwas, was Samnples verarbeiten kann oder aber du versuchst dich mit ganz anderem Zeug, um das zu erweitern.

So als Anfang erstmal.
:hallo:
Ganz interessant könnte auch sowas wie der Evolver sein, aber eher einer der Knopfversionen, lohnt sich wegen der Performance. Suche oben in der SynthDatenbank nach MEK und zur REferenz mal PEK, letzerer ist zu teuer, aber der MEK (Mono Evolver Keyboard) ist wegen seiner steuerbaren Delays und so recht spannend.

1300€ ist sogar recht viel, aber ich empfehle auch mal die FM Synthese, da gibt es nur wenige nett zu bedienende Sachen, aber dafür sind sie alle recht günstig. TG77 und FS1R haben eine gewisse Lernkurve, aber die Sounds damit sind spanennd, mit dem SY99 könntest du auch Samples einbinden, aber nicht im heutigen Sinne, eher so "geht grade auch und über MIDI eingeflößt und mit 0.5MB RAM oder so"

Das andere ist das aufbauen halt mit Sample/Grooveboxen. MAche selbst sowas auch live, daher gäbe es hier von http://www.sequencer.de/syns/korg Korg Electribe SX bis Spectralis einige interessante Kandidaten.

Und ansonsten gibt es auch einige interessante Synthesizer wie den Radias (läuft jetzt aus), den Blofeld und so.
Richtig cool ist immer noch der MicroWave XT, weil er doch sehr viel bietet, wenn man sich damit richtig befasst, kostet so 500€.
Wavetables waren damals sone Art Sampling mit großem Sparanfall, man setzte quasi nur Spektren ein und morphte die ineinander um, aber da du das loopen und so kannst, hast du da viele viele Möglichkeiten, die heutige Variante mit Samples ist der Vsynth KB und XT, der GT ist sehr teuer, aber damit kann man sehr viel erreichen.
Unterschiedliche Lernkurven, ok. Aber so haste mal ein paar Namen, schau dir die Features mal in der SynthDB oben an, namen tippen und ähnliche Teile mal checken und schauen, ob du da Bock drauf hast.

Es gibt wenig langweilige Synthesizer, wie immer. Aber wer heute einsteigt, hat nach dem Kauf sicher 1-2 Jahre allein damit zu tun alles mal auszuloten.

Toll sind zwar auch Analoge, aber das ist idR teurer und mehr was für "fett" und "bestimmte klangliche Reaktionen". Deshalb hab ich die mal ausgeklammert. Die sind toll und haben sehr viele Qualitäten, aber ich glaube dir helfen die genannten vielleicht eher. Ein Allrounder, der klassische Synth ein bisschen in einer kleinen Kiste zusammenfasst wäre der Plugiator als Bundle für 280€, der hat zwar keine tolle Bedienung,aber er ist quasi div. Klassiker in einem Ding und mit nem Controller hast du dann einen netten Grundstock an "Klassiker" Sounds, die man dann einbauen kann. Das ist nicht so offensichtlich in deiner Musik sowas zu "brauchen", aber ich denke, es wird dennoch hier und da interessant genug sein für den Preis sowieso.

Gibt noch mehr, was theoretisch passt. Aber irgendwo muss man halt anfangen. Interessant sind übrigens noch so Teile wie der http://www.sequencer.de/syns/korg Korg Z1, der sehr vielseitig ist und daher bestimmt eine nette Spielwiese darstellt.
 
Huch so ne lange, schnelle Antwort noch um die Uhrzeit. :)

Also die Musikrichtung selber will ich garnicht machen, es war mehr als generelles Sound Beispiel zu sehen. Dennoch danke fuer die Informationen, worauf es ankommt bei dieser Art von Musik, vllt versuch ich mich irgendwann mal dran. :supi:

Auf den (Mono) Evolver bin ich auch schon gestossen, allerdings wuerde ich dort die Expanderversion bevorzugen (kann jemand etwas zu der Matrixsteuerung sagen?),
da ich noch nen Midi Keyboard besitze und die Expanderversion doch um einiges billiger ist.
Die VA(?) Synths werd ich mir morgen mal anschauen, genau wie die FM Synthese, ich habe mich bisher nur in ein wenig in die Substraktive Synthese eingelesen / versucht.

Zum Modularsystem ist zu sagen, dass ich sehr gerne eins haette, allerdings habe ich fuer ein groesseres einfach nicht genug Platz, vorallem, da ich an chronischem GAS (und das betrifft nicht nur Instrumente)
leide und es doch relativ schnell wachsen wuerde, so wie ich mich kenne. :D

Mit Grooveboxen bin ich zum Glueck fuers erste schon genug ausgestattet, so das alle weiteren Finanzen erstmal in einen anstaendigen Synth fliessen koennen.

Edit: Ich hab mir eben mal noch schnell den Plugiator angeschaut und hab gesehen, dass man bei dem anscheinend relativ viel mit dem PC machen muss und da faellt mir doch glatt ein, dass ich vergessen hatte zu schreiben, dass ich so Computerfrei wie moeglich Musik produzieren will, da ich Informatik studiere und nebenbei noch in dem Bereich arbeite will ich am Ende des Tages bei meinen Freizeitbeschaeftigungen (vom zocken mal abgesehen :fawk: ) nicht mehr viel mit PCs zu tun haben.
 
Der kleine Evolver ist ok, aber hat halt keine intuitive Oberfläche. Es ist aber auch eine Frage der BEschäftigungstiefe. Es gibt ja auch nen Softeditor dafür. Das 2Pol Filter in dem finde ich etwas schwach umgesetzt (Resoverhalten besonders), aber sonst ist er das Sparbrötchen und den dreien. Kann auch alles was der MEK kann. Hab in der DB ja Demos, siehe auch PEK für Gesamteindruck. Demos sind da https://www.sequencer.de/syns/davesmith/ ... d_PEK.html
Ist natürlich eher ein Demo für so Musik wie im Video, da die Stärken dieser Teile nunmal auch in ungewöhnlicheren Klängen liegen KANN.

Der Expander mit 4 Stimmen ist am Gerät nicht zu editieren, da brauchst du ext. Hilfe einer der anderen oder Soft.
Wie gesagt, tipp mal evolver ein in die DB, dann siehst du die Modelle und was sie so können sonst.

VAx ist übrigens eine Bezeichnung für Knopfbestückte an "Analogen" Klassikern orientierte Synthesizer, manche davon sind schon weiter weg von dieser Idee und können schon recht viel, darunter halt auch der Radias oder Blofeld und andere.
Generelles: FM Synthese
Bei FM hast du 6 oder mehr Oszillatoren, die jeweils andere Oszillatoren in ihrer Tonhöhe mit Audiogeschwindigkeit steuert und dadurch neuer Klänge erzeugt, würde raten kein 4OP Modell zu nehmen, lohnt nicht. Kosten eh wenig Geld, die Dinger.

Modular: Nun, ein Nord Modular oder G2 sind ja auch modular und sehr flexibel, alles bezahlbare Maschinen. Liegen alle in deinem Preisbereich. Habe ne ganze Klangsynthesereihe damit gemacht siehe oben VideolernkursDVD. Setze ich auch gern live ein, weil du einfach alles damit machen kannst und das Ding kompakt ist, 3 Oktaven und Sequencer mit Lauflichtsteuerung und so weiter. Besser und direkter geht nicht und bezahlbarer auch nicht.
in der SynthDB alles unter Clavia mit dem Wort modular im Namen, gibt ganz kleine 1-4stimmige bis zum großen G2X. Gutes Teil halt und sehr für Experimente zu haben. Kann halt keine Samples, aber sonst ist nur dein Kopf die Grenze. DEnke,dass du mit der Kohle da hinkommen müsstest.
Quasi wie ein vollständiges gut gerüstetes Analogsystem, natürlich mit dem www.sequencer.de/syns/clavia Clavia - Sound, den du halt auschecken kannst, wenn du magst nenn ich dir zumindest von mir Stücke, wo das Ding viel drin ist. Aber das ist immer blöd mit dem eigenen Lärm anzukommen. Schau halt mal was so im Netz alles ist..

Aber du sprachst ja von experimentieren und so weiter..

Ja, wenns noch Fragen gibt?
 
Eine Frage haette ich da noch fuer heute...

Der Expander mit 4 Stimmen ist am Gerät nicht zu editieren, da brauchst du ext. Hilfe einer der anderen oder Soft.
Wie gesagt, tipp mal evolver ein in die DB, dann siehst du die Modelle und was sie so können sonst.

Was willst du mir damit sagen? :|
 
Das es vom Evolver einen Expander gibt, ein Rack mit 4stimmen https://www.sequencer.de/syns/davesmith/ ... rRack.html
Aber daran die Programmierung keine Freude machen wird, du aber einen der anderen Evolven™ nutzen kannst um ihn quasi zu programmieren und die Stimmen sich dann addieren. Also ein Bedenken angemeldet. Nur wer diese Stimmen polyphon will, hats bei www.sequencer.de/syns/davesmith Dave Smith Instruments / DSI leider bisschen schwerer. Ok?

Evolver Suche: Damit mein ich dies evolver
[synthsuch]Clavia,Modular[/synthsuch]
 
Der Nord Modular G2 wäre ein hervorragenes Experimentierfeld,das Dich über Jahre spassig beschäftigen könnte und auch super zu dem Sound passt,den Du suchst ABER:so schön es ist den anzufassen,die meiste Zeit hängt man vorm Editor am Rechner,der zudem nicht mehr supported wird.Da wird man sich schlimmstenfalls später noch ne alte Möhre neben stellen müssen wenn der auf Next Gen Rechnern garnicht mehr will.Schade.

Bei dem Budget geht ja schon was.

Da könntest Du Dir einen gut ausgestatteten VA (Virus B z.B.) und noch nen Mini-Analogen hinstellen und lägst vermutlich immer noch drunter.Für Hosentasche und trotzdem Modularwelt schnuppern find ich den hier z.B.ziemlich gut:

http://www.mfberlin.de/Produkte/Musikel ... zwerg.html

Sehr flexibel,auch schnelle Hüllkurven und LFO`s.
 
Elektrokamerad schrieb:
Das Produkt stört mein ästhetisches Empfinden. Hängetitten.

Aber klingt ordentlich,is günstig,gut bedienbar,viele features.Darf hier also durchaus genannt werden auch wenn keine Moogknöppe dran prangen.
 
thenok schrieb:
Eine Frage haette ich da noch fuer heute...

Der Expander mit 4 Stimmen ist am Gerät nicht zu editieren, da brauchst du ext. Hilfe einer der anderen oder Soft.
Wie gesagt, tipp mal evolver ein in die DB, dann siehst du die Modelle und was sie so können sonst.

Was willst du mir damit sagen? :|

mopho oder schon eher den terra ist klein und wohl klanglich fein, so als erstes in der früh :lol: ;-)
 
@thenok: das was du beschreibst klingt für mich sehr nach einem clavia nord lead 2x!
ich habe vor ein paar tagen auch zugeschlagen. :mrgreen:
 
chrissel schrieb:
schau dir auch die monomachine von elektron an. da hast viel synthese und und und...

Würde ich auch sagen. Zumal du ja speziell kalte Sounds suchst. Alternativ....MicroQ, Q Rack, Microwave 2, XT und der genannte Nord Lead 2 als Rack, wäre auch nicht übel.
 
Ohne Rechner? Mit allem Pi-pa-po? Dann benötigst du einer modern klingende Workstation mit guten und gut bedienbaren Samplermöglichkeiten sowie HD-Recording - oder eine Gerätekombination.

Mein Tipp:

1. Alesis Fusion (ca. 650 Euro) plus Microwave 1 (ca. 300 Euro) plus Mixer und günstiges Zoom-FX (ca. 100 Euro)

Vom Budget bleiben 250 Euro übrig - zum gezielten Nachkauf für später.

Variante Gerätepark:

2. Yamaha A3000 (ca. 120 Euro), Roland XP50 als Sequencer und Klangerzeuger (ca. 230 Euro), EMU Mophatt oder 9090 (ca. 100 Euro), Roland JX3p (ca. 200 Euro), MFB Microzwerg (ca. 360 Euro) Roland VS 880 zum Audio-Schneiden/Aufnehmen/FX (ca. 150 Euro), plus Mixer günstiger Lexikonhall (ca. 150 Euro)

P.S.
Was hast du denn schon für Geräte? Ist da ein vernünftiger MIDI-Sequencer dabei? Wie sieht es aus mit FX und Mixer?
 
jp 8080

und mit dem rest was analoges hingestellt (evolver oder so) dazu noch n paar fx (chorus distortion ...)

und da ist die kohle auch gut weg.



jp8080 weil der erstmal alles bietet was man so braucht und die neueren modelle im verhältnis weniger haptik bieten (blofeld) oder im preis wesentlich teurer sind als der sound besser ist _ dann lieber n virusB oder nordlead gekauft _ aber ich würde mir als ersten den jp holen


grüße jaash
 
Elektrokamerad schrieb:
Das Produkt stört mein ästhetisches Empfinden. Hängetitten.

ob das manfred schon mal jemand gesagt hat das seine buchsen irgendwie runtzlig erscheinen.


morbider charme nennt sich soetwas - zumglück hört man die optik nicht...
 
Ich bin immer wieder erstaunt was für Kacke Empfehlungen hier kommen. Leute...lest doch mal das Startposting und denkt drüber nach, bevor ihr antwortet.

Hier nochmal zum nachlesen:


ich suche einen Synth zum Anfassen (keine Lust mehr auf Software, bin am PC in Sachen Musik immer so unkreativ) und dieser wird, wie aus dem Threadtitel schon zu entnehmen mein erster sein.

Nun, was ich suche ist eigentlich nichts sonderlich spezielles denke ich, hier mal die groben Anforderungen:
- Budget liegt bei ~1300€, allerdings wuerde weniger auch nicht schlimm sein...
- Ob Keyboard- oder Expanderversion ist mir eigentlich ziemlich egal, aber Expander waere bevorzugt, da meine 1 Zimmerwohnung nicht mehr allzuviele Musikinstrumente zulaesst und sie auch schon ein wenig zugestellt ist. ;-)
- In sich stimmiges Bedienkonzept (Ob die Benutzeroberflaeche unintuitiv ist oder nicht ist egal, solange die nen Handbuch mitliefern)
- Je staerker / tiefer man in die Synthese eingreifen kann umso besser, ich experementiere gerne rum...

Jetzt bleibt eigentlich nur noch eine wichtige Frage zu klaeren, der Sound.
Nun, das ist eigentlich auch relativ schnell abgehandelt, denn ich mag kalte/sterile Sounds (ich hoffe das ist treffend beschrieben) sehr gerne.
 
Wichtig sind ihm zudem folgende zwei Punkte:

1) "dass ich so Computerfrei wie moeglich Musik produzieren will"

und

2) "kalter, steriler Sound mag ich gerne"

Ein gut bedienbarer Spezialist für kalt-sterile Klänge wäre übrigens ein Korg DS8. Überhaupt ist FM-Synthese dafür ganz großartig - und am Alesis Fusion imho gut bedienbar und gut klingend vorhanden. Harte Sounds und schnelle Hüllkurven: Auch das wäre wohl wichtig. Und nicht vergessen: Es geht hier nicht nur um den Synthesizer, sondern auch um insgesamt das computerfreie Musikproduzieren - also inkl. Sequencing. Hört man in das Beispiel rein, sollten auch HD-Recording und Audioschnitt am Start sein - denn das ist für diese Art von Musik enorm hilfreich.
 
Das entscheidende an Deinem Klangbeispiel ist: Das ist nicht mit einem Synth gemacht, sondern mit einem Sampler. Bist Du Dir sicher, dass Du einen Synthesizer brauchst, wenn Du sowas machen willst?
 
Computerfrei...

Korg Electribe EMX und die ESX
zusammen auf den gebrauchtmarkt 700 - 800€

dazu vielleicht noch ein Waldorf Micro Q,Waldorf Pulse und ne Jomox Mbase 11 (ne fette Bassdrum kann man immer gebrauchen)
 
Lothar Lammfromm schrieb:
Wichtig sind ihm zudem folgende zwei Punkte:

1) "dass ich so Computerfrei wie moeglich Musik produzieren will"

und

2) "kalter, steriler Sound mag ich gerne"

Ein gut bedienbarer Spezialist für kalt-sterile Klänge wäre übrigens ein Korg DS8. Überhaupt ist FM-Synthese dafür ganz großartig - und am Alesis Fusion imho gut bedienbar und gut klingend vorhanden. Harte Sounds und schnelle Hüllkurven: Auch das wäre wohl wichtig. Und nicht vergessen: Es geht hier nicht nur um den Synthesizer, sondern auch um insgesamt das computerfreie Musikproduzieren - also inkl. Sequencing. Hört man in das Beispiel rein, sollten auch HD-Recording und Audioschnitt am Start sein - denn das ist für diese Art von Musik enorm hilfreich.

Der DS8 ist ansich ein 4OP FM Synth, er kann aber bei den Preisunterschieden gleich einen hochwertigeren 6OP Synth bekommen.
Er ist ggf. nur einfacher zu bedienen. Fusion ist eine Sample Workstation mit FM Abteilung, das passt schon eher.
 
Monomachine.

Kann FM, Wavetables, SID, uvm.

Klein, kompakt und man ist jahrelang beschäftigt die Tiefen des Instruments auszuloten. Hat einen sehr kühlen digitalen Grundklang.

Und man braucht keinen Computer.
 


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