Kick & Bass

Aja gestern ganz vergessen zum hochladen, hab den kick mal mit 3 Layer genommen und die high low Filter probiert , aber an einem anderen kick von mir , nicht den ich schon mal hochgeladen hab


Das klingt doch als Grundlage schon gar nicht so verkehrt 👍

Du kannst übrigens auch direkt hier Dateien im Post hochladen, musst also nicht Dropbox nehmen.
 
eigentlich wollte ich ein beispiel hochladen um zu illustrieren, wie es NICHT klingen sollte,
hab aber festgestellt, dass es garnicht einfach ist, etwas "absichtlich falsch" zu machen...

bleibe aber dabei, dass es wichtiger ist die grundlagen "richtig" (also so wie man
es sich wuenscht) zu machen. also erstmal gucken, wie eine synthetische kickdrum
funktioniert(*), und dann sich zu ueberlegen, wie sie mit dem bass zusammenpasst.
oder wie man einen sound baut, der kick und bass vereinigt, wird in den entsprechenden
genres wohl gerne so gemacht...

also kick und bass werden sich bei hohem tempo ueberlappen, und dann sollte man
gucken, dass es passt. dass der ausklang der kick nicht den bass stoert.
sidechain kompression ist auch eine einfache loesung, aber man kann ebenso das decay
von kick (und bass) so abstimmen, dass es zu keinen stoerenden ueberlappungen kommt.
(es kann aber durchaus erwuenschte ueberlappungen geben, kick und bass "verschmelzen"
ist durchaus beliebt, wie gesagt)
ebenso kann man darauf achten, dass die tonhoehen passen, wenns gut klingt ist es gut.

*) sinus, amp decay und pitch decay. passende huellkurvenform. nach geschmack einstellen, und ordentlich verzerren.

und wenn man dann findet, dass die eine kick "oben rum" gut klingt aber keinen druck hat,
dannn kann man mit dem layern anfangen (etwa was 808-artiges drunterlegen), ob nun im synth oder
in der daw. bei einem 1taktigen pattern (oder auch nur einem einzelnen schlag) ist der aufwand
beim hin-und herschieben der wellenformen ueberschaubar.
halt so, dass sich die "taeler und berge" nicht ausloeschen...
 
eigentlich wollte ich ein beispiel hochladen um zu illustrieren, wie es NICHT klingen sollte,
hab aber festgestellt, dass es garnicht einfach ist, etwas "absichtlich falsch" zu machen...

bleibe aber dabei, dass es wichtiger ist die grundlagen "richtig" (also so wie man
es sich wuenscht) zu machen. also erstmal gucken, wie eine synthetische kickdrum
funktioniert(*), und dann sich zu ueberlegen, wie sie mit dem bass zusammenpasst.
oder wie man einen sound baut, der kick und bass vereinigt, wird in den entsprechenden
genres wohl gerne so gemacht...

also kick und bass werden sich bei hohem tempo ueberlappen, und dann sollte man
gucken, dass es passt. dass der ausklang der kick nicht den bass stoert.
sidechain kompression ist auch eine einfache loesung, aber man kann ebenso das decay
von kick (und bass) so abstimmen, dass es zu keinen stoerenden ueberlappungen kommt.
(es kann aber durchaus erwuenschte ueberlappungen geben, kick und bass "verschmelzen"
ist durchaus beliebt, wie gesagt)
ebenso kann man darauf achten, dass die tonhoehen passen, wenns gut klingt ist es gut.

*) sinus, amp decay und pitch decay. passende huellkurvenform. nach geschmack einstellen, und ordentlich verzerren.

und wenn man dann findet, dass die eine kick "oben rum" gut klingt aber keinen druck hat,
dannn kann man mit dem layern anfangen (etwa was 808-artiges drunterlegen), ob nun im synth oder
in der daw. bei einem 1taktigen pattern (oder auch nur einem einzelnen schlag) ist der aufwand
beim hin-und herschieben der wellenformen ueberschaubar.
halt so, dass sich die "taeler und berge" nicht ausloeschen...
glaub ich dir haha

für mich ist nur die Problematik das ich da Grundlagen nie wirklch gefunden habe als Tutorial. Meistens bei den Tutorials wird das zwar als Überschrift genommen aber dann schweift das immer in irgendeine andere Richtung aber wo man dann plug ins kaufen muss oder zumindest externe benötigt . Deshalb bin ich auch schon so genervt von den Tutorials :sad:

Wie erklärt man das denn jemanden wie mir mit dem ausklang das der kick den bass nicht stört ?
bei mir wenn ich auf beiden einen Equalizer habe , überschneiden sich die Frequenzen ständig .
sobald ich eine davon mit eq runteregle hört man kick oder bass nicht mehr , je nachdem wo ich mit den eq reingehe.

huelllkurvenform sagt mir leider nichts . Muss ich es verzerren damit es sich gegenseitig nicht im weg ist ? oder verstehe ich das komplett falsch jetzt.
sorry für meine Unbeholfenheit


bei meinen kick ist es ja so, die kick hört sich halbwegs gut an , aber null druck , deshalb hab ich den Tip mit dem Layern mal probiert .
Das is eines meiner größten Probleme , das mit dem auslöschen. Das hab ich bis heute noch immer nicht verstanden .
Die höchste stelle der kick ist auch beim bass ca auf der gleichen stelle , also hab ich das problem das sich vermutlich beide auslösche.

Mir hat jetzt jemand kurz rübergesehen der hat das audio engenieering studiert , der hat aber so gut wie nie zeit, der hat mir nur auf die schnelle gesagt das die Phasendrehung ziemlich daneben war, und mir eine kurze probe gesendet, natürlich gleich ganz anders , jedoch bei logic hab ich nur über das Main tool die Möglichkeit die Phase zu wechseln mit knöpf druck, ändert dann zwischen sehr schlecht und schlecht wenn ich das benutze .
Leider hat die Person null zeit mir das wirklich eine Hilfestellung zu geben durch seinen Job
 
Mach bitte einen Upload der Logic Session, damit man einen Eindruck bekommt was du da bisher gebastelt hast. Logic 10.8.1 ist ok
Wenn ich das Projekt so Hochlade, kannst du das einfach so öffnen auch ohne der plugins was ich habe ? Ich denke du wirst nicht die gleichen haben wie ich , is nicht alles mit den stock plug ins gemacht
lg Maxe
 
huelllkurvenform sagt mir leider nichts

Eine Hüllkurve, im englischen Envelope, stellt einen Zeitverlauf eines Signals da, was etwas steuert. Vereinfacht gesagt steuert man damit, wie sich zb die Lautheit deines Signals verhält, ist das Signal sofort laut, fadet es eher langsam ein und wie lange soll das ausklingen.

Bei einer Bassdrum hat man typischerweise zwei Envelopes, einmal für die Lautstärke und natürlich für die Tonhöhe, denn eine Bassdrum fängt mit einem hohen Ton an der dann ziemlich schnell abfällt.

also erstmal gucken, wie eine synthetische kickdrum
funktioniert(*)

*) sinus, amp decay und pitch decay. passende huellkurvenform. nach geschmack einstellen, und ordentlich verzerren.

Härtere Kickdrums dürfen gerne auch andere Wellenformen für die Klangerzeugung nutzen, da ist dann quasi die Verzerrung schon mit eingebaut, wenn man einen Sägezahn nimmt. Und natürlich kann man auch super Wellenformen mischen und Wavetables bieten sich auch an.

Aber klar, klassischerweise nimmt man einen Sinus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie erklärt man das denn jemanden wie mir mit dem ausklang das der kick den bass nicht stört ?
bei mir wenn ich auf beiden einen Equalizer habe , überschneiden sich die Frequenzen ständig .
sobald ich eine davon mit eq runteregle hört man kick oder bass nicht mehr , je nachdem wo ich mit den eq reingehe.
Wieso EQ? Wenn die Kick spielt, dann hält der Bass die Fresse und umgekehrt, um es mal platt auszudrücken. ;-)

Deswegen macht es durchaus Sinn, am Ende mit Audiomaterial auf dem DAW Grid zu arbeiten. Man kann dort zum Beispiel Audio Fades/Crossfades nutzen. @olutian hatte es ja auch schon mal, sinngemäß, geschrieben.

Sidechain und den ganzen Kram, kann man machen, wenn man den Sound haben will. Man kann auch mit einer super lauten Kick, den ganzen Track wegdrücken lassen, wenn man alles gemeinsam durch einen Kompressor schiebt. Ist wie immer die Frage, wohin man will.
 
Eine Hüllkurve, im englischen Envelope, stellt einen Zeitverlauf eines Signals da, was etwas steuert. Vereinfacht gesagt steuert man damit, wie sich zb die Lautheit deines Signals verhält, ist das Signal sofort laut, fadet es eher langsam ein und wie lange soll das ausklingen.

Bei einer Bassdrum hat man typischerweise zwei Envelopes, einmal für die Lautstärke und natürlich für die Tonhöhe, denn eine Bassdrum fängt mit einem hohen Ton an der dann ziemlich schnell abfällt.



Härtere Kickdrums dürfen gerne auch andere Wellenformen für die Klangerzeugung nutzen, da ist dann quasi die Verzerrung schon mit eingebaut, wenn man einen Sägezahn nimmt. Und natürlich kann man auch super Wellenformen mischen und Wavetables bieten sich auch an.

Aber klar, klassischerweise nimmt man einen Sinus.
Alles klar Danke dir
 
Wieso EQ? Wenn die Kick spielt, dann hält der Bass die Fresse und umgekehrt, um es mal platt auszudrücken. ;-)

Deswegen macht es durchaus Sinn, am Ende mit Audiomaterial auf dem DAW Grid zu arbeiten. Man kann dort zum Beispiel Audio Fades/Crossfades nutzen. @olutian hatte es ja auch schon mal, sinngemäß, geschrieben.

Sidechain und den ganzen Kram, kann man machen, wenn man den Sound haben will. Man kann auch mit einer super lauten Kick, den ganzen Track wegdrücken lassen, wenn man alles gemeinsam durch einen Kompressor schiebt. Ist wie immer die Frage, wohin man will.

Das kann ich öffnen, ggf. auch ohne spezifische PlugIns.
Okay passt dann mach ich bisschen system rein und gib es dir dann 🙏🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻
 
Wieso EQ? Wenn die Kick spielt, dann hält der Bass die Fresse und umgekehrt, um es mal platt auszudrücken. ;-)

Deswegen macht es durchaus Sinn, am Ende mit Audiomaterial auf dem DAW Grid zu arbeiten. Man kann dort zum Beispiel Audio Fades/Crossfades nutzen. @olutian hatte es ja auch schon mal, sinngemäß, geschrieben.

Sidechain und den ganzen Kram, kann man machen, wenn man den Sound haben will. Man kann auch mit einer super lauten Kick, den ganzen Track wegdrücken lassen, wenn man alles gemeinsam durch einen Kompressor schiebt. Ist wie immer die Frage, wohin man will.
gut erklärt 😆😆

ja ich mach natürlich alles audio wo ich schon soweit bin.
aja sorry hab schon soviele tips weiß nicht wo anfangen 🙄

werd es mit den crossfades mal
probieren aber muss da erst mal schaun wie man das richtig anwendet das es passt

ohne kompression wäre es mir lieber 😅
 
Am besten auch die selbe Kick mit verschiedenen Frequenzvarianten (quasi Killswitch EQ; ich mach das meistens in Ableton Live zuerst grob mit dem EQ3) für den Track am Start zu haben:

zB eine (hoch)mittige Variante ohne viel Bässe , die sich besser verzerren lässt und dann dazu die Basis Kick nur mit Bässen & Tiefmitten (und den Rest dann per Frequenzweiche eliminiert).
 
Am besten auch die selbe Kick mit verschiedenen Frequenzvarianten (quasi Killswitch EQ; ich mach das meistens in Ableton Live zuerst grob mit dem EQ3) für den Track am Start zu haben:

zB eine (hoch)mittige Variante ohne viel Bässe , die sich besser verzerren lässt und dann dazu die Basis Kick nur mit Bässen & Tiefmitten (und den Rest dann per Frequenzweiche eliminiert).
wie meinst du denn das mit der frequenzweiche ?

lg
 
wie meinst du denn das mit der frequenzweiche ?

Damit ein ganzes Frequenz-Spektrum/"EQ-Band" per Knopfdruck eliminiert werden kann, sind nicht nur klassische EQ's nützlich. Meinstens reicht ein mehrband EQ mit "Killswitch" Funktion (egal ob analog oder als Plugin), aber 'ne klassische Frequenzweiche (eigentlich aus dem Hifi/PA-Sektor) splittet das Eingangs-Signal in Frequenzbänder auf, die dann per einzelnen Ausgängen ausgegeben werden (zB um normalerweise nen aktiven Subwoofer am Bass-Ausgang anzuschliessen) ... und wenn man diese "zweckentfremdet" und die Outputs an einen Submixer anschließt kann man per Lautstärke die einzelnen Frequenzbänder neu zusammenmischen bzw. mit Effekten bearbeiten bzw. ein nur ein Band verzerren. etc.
Aber für dich reicht ein ein normaler parametrischer EQ mit Killswitch Funktion. *hahaha*
 
Damit ein ganzes Frequenz-Spektrum/"EQ-Band" per Knopfdruck eliminiert werden kann, sind nicht nur klassische EQ's nützlich. Meinstens reicht ein mehrband EQ mit "Killswitch" Funktion (egal ob analog oder als Plugin), aber 'ne klassische Frequenzweiche (eigentlich aus dem Hifi/PA-Sektor) splittet das Eingangs-Signal in Frequenzbänder auf, die dann per einzelnen Ausgängen ausgegeben werden (zB um normalerweise nen aktiven Subwoofer am Bass-Ausgang anzuschliessen) ... und wenn man diese "zweckentfremdet" und die Outputs an einen Submixer anschließt kann man per Lautstärke die einzelnen Frequenzbänder neu zusammenmischen bzw. mit Effekten bearbeiten bzw. ein nur ein Band verzerren. etc.
Aber für dich reicht ein ein normaler parametrischer EQ mit Killswitch Funktion. *hahaha*
Das ist dann wahrscheinlich ein EQ wie Fabfilter Pro-Q3 ?
wenn ich mich nicht täusche hat der ja die möglichkeiten oder ?
Danke 😅😅😂
 
Den Fabfilter kenne ich leider nicht, verwende fast nur externe analoge EQ's oder die internen von Ableton Live.
Kenn mich leider noch bissen zuwenig aus bei den EQ's aber bei vielen Tutorials wird der halt verwendet deshalb dachte ich das is so einer. Das Killswitch sagt mir leider nichts
 
"Killswitch" kenne ich eher von DJ-Mixern, ist ein Knopf, der auf Druck die Bässe oder Höhen weitestgehend ausblendet.

An nem Software-EQ brauchst du ja nur das entsprechende Band ein/ausschalten....

Fabfilter macht sehr gute PlugIns, sind auf den ersten Blick vielleicht keine Schnäppchen, aber trotzdem jeden Cent wert (meiner Meinung nach.....) und der Preis relativiert sich, wenn/weil man die Teile oft benutzt...

Fabfilter haben gerade eine 30% Rabattaktion laufen, da diese Firma (im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern..) eher selten Plugins vergünstigt anbietet, lohnt es sich, zuzuschlagen, wenn man was braucht.

Ob dir das aber im Moment so viel bringen würde, sei mal dahingestellt. Bevor Du Geld in PlugIns versenkst, würde ich erstmal mit den DAW-eigenen experimentieren, das sollte auch locker reichen. Für die Grundlagen brauchst Du keine teure Hard bzw Software.....
 
Bevor Du Geld in PlugIns versenkst, würde ich erstmal mit den DAW-eigenen experimentieren, das sollte auch locker reichen. Für die Grundlagen brauchst Du keine teure Hard bzw Software.....
Der Punkt ist besonders wichtig, es gibt kaum etwas was du nicht auch mit den Boardmitteln von Logic hinkriegst.

Du musst unbedingt mal lernen bei Tutorials soweit zu abstrahieren, dass du die dort gezeigten Techniken auf jedes andere Plugin der gleichen Kategorie übertragen kannst.
Du wirst doch wenn du dir z.b. nen Gitarren Tutorial anschauen würdest, jez auch nicht auf die Idee kommen, dir die selbe Klampfe, Bodentretter und Amp wie im Video zu holen, statt es auf dein Zeug zu übertragen.
 
das stimmt wohl.

den fabfilter hab ich mir jetzt trotzdem gekauft weil der bei sovielen tutorials verwendet wird und er gerade reduziert ist.

Mein größtes problem bleibt einfach das ich das mit den auslöschungen nicht wirklich verstehe und die phase anpassen ebenso, da finde ich auch kein passendes tutorial .
vor allem is die EQ der Kick halt komplett anders als die vom Bass deshalb hört sich das auch nicht wirklich gut an denke ich .
die zusammen in sich verschmelzen zu lassen bei dem unterschieden bring mich da echt zum durchdrehen
 
Mein größtes problem bleibt einfach das ich das mit den auslöschungen nicht wirklich verstehe und die phase anpassen ebenso, da finde ich auch kein passendes tutorial
Das ist einfache Physik, bei der Überlagerung von zwei Wellenformen, der Einfachheit halber zwei Sinus mit gleicher Frequenz, kommt es wenn diese um 180° zu einander gedreht sind, zu einer kompletten Auslöschung und bei 0° oder 360° zu einer Auftürmung.

Als praktische Veranschaulichung:

Wenn du z.b mal mit Vital in Beide OSCs nen reinen Sinus reinlädst, die Filter auschaltest, Random Phase auf 0 stellst und die Phase bei einem auf 180°, nun solltest du nichts mehr hören.

Das Nachfolgende funktioniert nur mit Lautsprechern und nicht mit Kopfhörern:

Jez kannste auch noch den einen OSC komplett nach Links pannen und den anderen nach Rechts, dabei spielste eher tiefe Noten und drehst die Lautstärke hoch, obwohl die Membranen deiner Lautsprecher massiv am schwingen sind solltest du in der Theorie nichts und in der Praxis, kaum etwas hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist einfache Physik, bei der Überlagerung von zwei Wellenformen, der Einfachheit halber zwei Sinus mit gleicher Frequenz, kommt es wenn diese um 180° zu einander gedreht sind, zu einer kompletten Auslöschung und bei 0° oder 360° zu einer Auftürmung.

Als praktische Veranschaulichung:

Wenn du z.b mal mit Vital in Beide OSCs nen reinen Sinus reinlädst, die Filter auschaltest, Random Phase auf 0 stellst und die Phase bei einem auf 180°, nun solltest du nichts mehr hören.

Das Nachfolgende funktioniert nur mit Lautsprechern und nicht mit Kopfhörern:

Jez kannste auch noch den einen OSC komplett nach Links pannen und den anderen nach Rechts, dabei spielste eher tiefe Noten und drehst die Lautstärke hoch, obwohl die Membranen deiner Lautsprecher massiv am schwingen sind solltest du in der Theorie nichts und in der Praxis, kaum etwas hören.
Danke für die verständliche Erklärung

lg Maxe
 

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