Kavenzmann
Dilettant
Moin!
Nun bin ich soweit zu verstehen, dass ein wenig Tasten spielen zum Musik machen für mich unablässig ist.
Also will ich ein bisschen Grundlagen in Sachen Klaviatur spielen und Noten/Modi/Harmonie verstehen lernen.
Unterricht und üben ist angesagt.
Keyboard ist bisher nicht vorhanden.
Als Midi-Controller und zur Noteneingabe habe ich bis jetzt den Novation Circuit Tracks genutzt.
Soweit super Teil, da man auch gleich jede Menge Sounds, Drums und FX sowie einen Mixer dabei hat.
Aber klassisch einspielen geht eben nicht.
Ich habe div. halbmodulare Synth (0-Coast, Strega, Elmyra2, Scrooge) und einen Sequencer mit Midi + CV In/Out (Metropolix).
Ich dachte an die Klassiker a la Arturia Keystep (37 oder Pro), den Behringer Swing und evtl. den Chinamade M-Wave SMK-37.
Gebraucht kaufen ist natürlich drin.
Der Arturia 37 ist eigentlich perfekt für mich - schade dass Pichbend und Modulation nur ein Touchfeld und kein echtes Rad ist (wie beim Swing auch).
Dafür lange erprobt, ausgereift, vernünftige Tasten und CV Ausgänge (nicht soo wichtig, da 0-Coast und Metropolix ja Midi haben).
Zum klassischen Klavier üben fehlt halt eine Soundengine und Standard-Tastengröße. Beides brauche ich aber eigentlich nicht und mein Platz im Studio ist sehr begrenzt,
sodass der Keystep mit ca. 55cm Breite schon groß genug ist.
Der M-Wave bietet eine integrierte Klangerzeugung, Pitchbend- und Modulationsrad. Klingt verlockend, ist aber scheinbar (noch?) recht unausgereift und hat keine CV-Ausgänge.
Was wäre ideal als Kompromiss zwischen Übungstastengerät und Midi/CV-Controller für ein kleines Studio?
P.S.: Pianist will ich nicht werden, nur ein bisschen spielen üben und Noten verstehen lernen.
Meine Zeit am Akkordeon ist leider sehr lange her - das meiste ist einfach weg.
Nun bin ich soweit zu verstehen, dass ein wenig Tasten spielen zum Musik machen für mich unablässig ist.
Also will ich ein bisschen Grundlagen in Sachen Klaviatur spielen und Noten/Modi/Harmonie verstehen lernen.
Unterricht und üben ist angesagt.
Keyboard ist bisher nicht vorhanden.
Als Midi-Controller und zur Noteneingabe habe ich bis jetzt den Novation Circuit Tracks genutzt.
Soweit super Teil, da man auch gleich jede Menge Sounds, Drums und FX sowie einen Mixer dabei hat.
Aber klassisch einspielen geht eben nicht.
Ich habe div. halbmodulare Synth (0-Coast, Strega, Elmyra2, Scrooge) und einen Sequencer mit Midi + CV In/Out (Metropolix).
Ich dachte an die Klassiker a la Arturia Keystep (37 oder Pro), den Behringer Swing und evtl. den Chinamade M-Wave SMK-37.
Gebraucht kaufen ist natürlich drin.
Der Arturia 37 ist eigentlich perfekt für mich - schade dass Pichbend und Modulation nur ein Touchfeld und kein echtes Rad ist (wie beim Swing auch).
Dafür lange erprobt, ausgereift, vernünftige Tasten und CV Ausgänge (nicht soo wichtig, da 0-Coast und Metropolix ja Midi haben).
Zum klassischen Klavier üben fehlt halt eine Soundengine und Standard-Tastengröße. Beides brauche ich aber eigentlich nicht und mein Platz im Studio ist sehr begrenzt,
sodass der Keystep mit ca. 55cm Breite schon groß genug ist.
Der M-Wave bietet eine integrierte Klangerzeugung, Pitchbend- und Modulationsrad. Klingt verlockend, ist aber scheinbar (noch?) recht unausgereift und hat keine CV-Ausgänge.
Was wäre ideal als Kompromiss zwischen Übungstastengerät und Midi/CV-Controller für ein kleines Studio?
P.S.: Pianist will ich nicht werden, nur ein bisschen spielen üben und Noten verstehen lernen.
Meine Zeit am Akkordeon ist leider sehr lange her - das meiste ist einfach weg.