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3456hgdertzuikgfs
Guest
Ich hoffe, ich bin hier im richtigen Sub.
Mal ne seltsame Frage und Vornweg: Sorry, falls sich das alles irgendwie verwirrt anhört, aber ich kenn mich mit der Materie (immer) noch überhaupt nicht aus.
Kurzberschreibung: Midi Kabel zickt an unterschiedlichen Synths herum und dann auf einmal nicht mehr.
Verwendetes Kabel: Rockboard FlaX Plug Midikabel 0,6 m
TB-3 (als Midi-Keyboard) direkt mit Behringer 2600 verbunden.
Spielt erst, spielt dann aber ab und zu einen längeren Ton, obwohl ich keine Tasten drücke.
Danach flackert der Ton mit dem LFO mit... aber nur für ein paar Sekunden, dann wieder nicht und dann wenn ich mehrere Tasten hintereinander schnell drücke, wieder.
Also verbinde ich das System-1 als Midi-Keyboard mit dem 2600.
Gleiches Problem.
Ich drehe davon ein Video:
Youtube-Link
Bei ca. 0:50 schalte ich den 2600 aus und wieder ein. Lämpchen ist rot, grün (Synth spielt einen Ton, ohne dass ich was drücke) orange (Ton geht aus)
Ab 1:30 bleibt ein Ton hängen (ich habe den LFO Bereich mit der Kamera aufgenommen, weil ich dachte, dass ich jetzt demonstrieren kann, dass der LFO den Ton verändert... war dieses mal nur nicht so...)
Bei 1:45 sieht man wie der Synth wieder hängen bleibt.
Bei 2:00 schalte ich Repeat auf Keyboard und der Ton wird vom LFO beeinträchtigt. Kurz darauf verstummt er wieder.
Und geht dann wieder an , wenn ich das Keyboard spiele.
usw....
Ok. Ich recherchiere und finde einen Beitrag mit ähnlichen Midi-Problemen und am Ende hat der TO seinen Synth reklamiert...also habe ich meinen Lieferanten angeschrieben...
Also Behringer 2600 weggepackt
Nun beschäftige ich mich ein wenig mit meinem Blokas Midihub und verbinde einen Korg nts-1 mit ihm. Auf der anderen Seite den PolyBrute als Midi-Keyboard.
Erst funzt alles... bis ich dann die Pipes programmiere (so heißen die Midianweisungen im Editor) auf (nts-1)Cutoff-modulation mittels (PolyBrute)Velocity. Anfangs funzt alles.
Doch dann bleibt auch der nts-1 hängen. Und ich denk mir nur: WTF! Wieso passiert dass denn jetzt bei den anderen Synths. Verhext!
Ist der 2600 also jetzt nicht das Problem?
Ich spiele ein wenig herum. Erstelle noch eine Pipe mit einem Delay und das Problem verschwand sofort, als ich den Midi-Sync ausschaltete. Ich habe keine Ahnung was das ist und wofür?
Funzt Vorerst....
denn nach einiger Zeit kam das Problem wieder und ich merkte, dass dort ein Bypass eingeschaltet war auf der Note 46 (glaube ich, oder vielleicht 45, weiß nicht mehr genau)
Und genau, wenn ich diese Note auf dem Keyboard spielte, trat der Fehler auf!
Neben diesem Bypass (welchen ich deaktivierte) war noch ein unmap Button.
Den hab ich auch gedrückt.
Danach fiel mir auf, dass das Midi ständig clock signale sendete, was es vorher scheinbar (?) nicht tat.
Seitdem funzt alles wieder.
Scheinbar. Zumindest hoffe ich es.
Ich habe danach länger mit dem 2600 herumgespielt, ohne einen Fehler (aber mit Blokas dazwischen. Jedoch hat es bei einem kurzen Test auch ohne den Midihub funktioniert)
Also bis auf den Hold-Button am Keyboard... das wird nicht übertragen. Aber Arp funzt. Warum auch immer.
Kann es sein, dass das Kabel auf einer bestimmten Note nun einen defekt hatte? geht sowas?
Hat es deshalb kein Clock-Signal gesendet? Würde das die sporadisch auftretenden Signale erklären?
Und:
Was ist ein Midi-Bypass?
Und was ist Midi-Sync?
Sorry für die blöden Fragen.
Ihr merkt, ich bin verwirrt.
Mal ne seltsame Frage und Vornweg: Sorry, falls sich das alles irgendwie verwirrt anhört, aber ich kenn mich mit der Materie (immer) noch überhaupt nicht aus.
Kurzberschreibung: Midi Kabel zickt an unterschiedlichen Synths herum und dann auf einmal nicht mehr.
Verwendetes Kabel: Rockboard FlaX Plug Midikabel 0,6 m
TB-3 (als Midi-Keyboard) direkt mit Behringer 2600 verbunden.
Spielt erst, spielt dann aber ab und zu einen längeren Ton, obwohl ich keine Tasten drücke.
Danach flackert der Ton mit dem LFO mit... aber nur für ein paar Sekunden, dann wieder nicht und dann wenn ich mehrere Tasten hintereinander schnell drücke, wieder.
Also verbinde ich das System-1 als Midi-Keyboard mit dem 2600.
Gleiches Problem.
Ich drehe davon ein Video:
Youtube-Link
Bei ca. 0:50 schalte ich den 2600 aus und wieder ein. Lämpchen ist rot, grün (Synth spielt einen Ton, ohne dass ich was drücke) orange (Ton geht aus)
Ab 1:30 bleibt ein Ton hängen (ich habe den LFO Bereich mit der Kamera aufgenommen, weil ich dachte, dass ich jetzt demonstrieren kann, dass der LFO den Ton verändert... war dieses mal nur nicht so...)
Bei 1:45 sieht man wie der Synth wieder hängen bleibt.
Bei 2:00 schalte ich Repeat auf Keyboard und der Ton wird vom LFO beeinträchtigt. Kurz darauf verstummt er wieder.
Und geht dann wieder an , wenn ich das Keyboard spiele.
usw....
Ok. Ich recherchiere und finde einen Beitrag mit ähnlichen Midi-Problemen und am Ende hat der TO seinen Synth reklamiert...also habe ich meinen Lieferanten angeschrieben...
Also Behringer 2600 weggepackt
Nun beschäftige ich mich ein wenig mit meinem Blokas Midihub und verbinde einen Korg nts-1 mit ihm. Auf der anderen Seite den PolyBrute als Midi-Keyboard.
Erst funzt alles... bis ich dann die Pipes programmiere (so heißen die Midianweisungen im Editor) auf (nts-1)Cutoff-modulation mittels (PolyBrute)Velocity. Anfangs funzt alles.
Doch dann bleibt auch der nts-1 hängen. Und ich denk mir nur: WTF! Wieso passiert dass denn jetzt bei den anderen Synths. Verhext!
Ist der 2600 also jetzt nicht das Problem?
Ich spiele ein wenig herum. Erstelle noch eine Pipe mit einem Delay und das Problem verschwand sofort, als ich den Midi-Sync ausschaltete. Ich habe keine Ahnung was das ist und wofür?
Funzt Vorerst....
denn nach einiger Zeit kam das Problem wieder und ich merkte, dass dort ein Bypass eingeschaltet war auf der Note 46 (glaube ich, oder vielleicht 45, weiß nicht mehr genau)
Und genau, wenn ich diese Note auf dem Keyboard spielte, trat der Fehler auf!
Neben diesem Bypass (welchen ich deaktivierte) war noch ein unmap Button.
Den hab ich auch gedrückt.
Danach fiel mir auf, dass das Midi ständig clock signale sendete, was es vorher scheinbar (?) nicht tat.
Seitdem funzt alles wieder.
Scheinbar. Zumindest hoffe ich es.
Ich habe danach länger mit dem 2600 herumgespielt, ohne einen Fehler (aber mit Blokas dazwischen. Jedoch hat es bei einem kurzen Test auch ohne den Midihub funktioniert)
Also bis auf den Hold-Button am Keyboard... das wird nicht übertragen. Aber Arp funzt. Warum auch immer.
Kann es sein, dass das Kabel auf einer bestimmten Note nun einen defekt hatte? geht sowas?
Hat es deshalb kein Clock-Signal gesendet? Würde das die sporadisch auftretenden Signale erklären?
Und:
Was ist ein Midi-Bypass?
Und was ist Midi-Sync?
Sorry für die blöden Fragen.
Ihr merkt, ich bin verwirrt.
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