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Minicomputer Pico vs. Raspi CM4

  • #31
Deshalb ist Controller (generisch) aber dann auch theoretisch ausreichend.
Hmm, aber das ist auch nur so die halbe Strecke, oder? Das ist ja immer noch was anderes, wenn z.B. (1) die Anordnung einer gewissen Logik folgt und nicht nur eine anonyme Mischpult-Style Knopfmatrix ist, wenn (2) alle Zuordnungen immer gleich sind, und nicht etwa derselbe Controller für verschiedene virtuelle Instrumente genutzt wird, (3) alles beschriftet ist und (4) alles immer gleich bleibt über Jahre und Jahrzehnte, über Betriebssystem-Iterationen und Updates hinweg. Bei deinem AKS fragst du dich ja sicher niemals: Was macht nun eigentlich nochmal dieser Knopf?
(Benachbartes Thema: Equipment durchwechseln ist in der Hinsicht blind beherrschen sicher auch nicht ideal.)
 
  • #32
Deshalb mag ich auch bei sowas, wenn die wenigstens ein Display haben, wo dran steht, was gesteuert wird. Das gab es - ist noch immer selten - aber einigen schien ein Behringer BCR2000 zu reichen, wo eben nichts angezeigt wird, man muss es dann wissen. Aber klar - wenn man es selbst belegt, kann das für viele ok sein und billiger.
 
  • #33
Eigentlich sind die Picos (auch Version 2 davon) ja geradezu prädestiniert dafür, ein Linux plus 1-2 Server-Anwendungen drauf laufen zu lassen, so in der Art.

  • Mein DHCP-Pico
  • Mein DNS-Pico
  • Mein Firewall-Pico
  • Mein Webserver-Pi
im Cluster zusammenzuarbeiten. Dazu noch einen VLAN-Router und die Security im Heimbetrieb ist auch gegeben. In der Richtung gibt es aber noch nicht so sonderlich viel. Immerhin gibt es jetzt schon einen Anbieter, bei dem man vier PIs ins Rack stellen kann. Das gefällt mir aber noch nicht. Erstens zu fragil aussehend und zweitens zu wenig passive Kühlung (also kleine Lüfter sind immer nervtötend). Mal sehen, was die Zukunft noch bringt.

Insbesondere der Pico2 hat ja auch eine sehr schöne Architektur, die sich für auch manche Hardwaresteuerung anbietet und sehr effizient ist. Die CMx Module sind irgendwie noch zu teuer, vom rundgedanken geht das in die richtige Richtung (MOdularität), aber es darf am Ende nicht teurer werden, als entsprechende Hardware woanders, finde ich.

Gibt es irgendwo dazu (Pi, Pi2, CMx) Hardware mit 2X Ethernet PLUS WLAN? Ich habe noch nicht gefunden. EIn kleiner, stromsparender Router auf Rust-Basis wäre doch etwas Feines.

Ja, ich weiß, dass momentan Linux auf den Picos noch nicht läuft. Aber hey, Linux everywhere.
 

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