Minimoog Model D Rückkehr 2022

Was ich allerdings nicht verstehe, ist daß man einfach nur den eigenen Kram fast 1:1 klont ohne die Chance zu ergreifen da direkt ne MK2 Version mit diversen Mods/Verbesserungen auf die Beine zu stellen.
Behringer macht hier eigentlich super vor, wie man das angehen kann, da könnten sich die Moogler mal ne Scheibe abschneiden und am besten noch ein Pfund drauflegen.
Da gäbe es definitiv noch genug Luft nach oben, von Oscillator Hard Sync über PWM, Step Sequencer, oder die ordentliche integration von Velocity und Aftertouch, etc, etc.

Nicht ganz klar hier, was Du sagen möchtest, denn Moog hat mit den Reissue ein kleines Upgrade in Form von LFO, Midi und ein paar neue Modulationsverbindungen spendiert. Oscillator Sync oder PWM ist ja nun etwas, dass den Grundsound verändern koennte und diese Sachen wurden dann nicht umgesetzt um so nah wie moeglich am MiniMoog Sound dran zu sein. Ich finde das in Ordnung und auch in der zweiten Reihe des Reissues wurden diese Sachen nicht eingeführt. Wenn man mehr will, sollte man auf den Roland SE-02 oder SE-3x gucken, die sind ordentlich aufgemotzt.

Was Behringer hier fuer Dich so super vorgelegt hat, war eigentlich nur eine Kopie des Reissue, oder? Einfach ein Produkt, was damals noch auf dem Mark war mal schnell auf die Billigschiene in China nachbauen, ohne Holz oder Anspruch auf Qualität und dann wahrscheinlich ohne viel Gewinn zu verkaufen, um den Markt kaput zu machen. Ja, super, so kann man es natuerlich auch angehen, also die anderen blöd nach den besten Oscillator Board rumsuchen lassen, Modifikationen einbauen, die den Sound nicht beeinflussen, nach Komponenten gucken, die wichtig fuer den Sound sind um dann einfach es auf ein PC Board zu pressen. Warum haben die denn nicht Oscillator Sync oder PWM eingebaut. War wohl zu schwierig.
 
Was Behringer hier fuer Dich so super vorgelegt hat, war eigentlich nur eine Kopie des Reissue
Gibt trotzdem einiges, was der Reissue so nicht hat.
  • 4 Oszillatoren
  • 4-fache Paraphonie
  • Stepsequencer
  • Chorus
Warum haben die denn nicht Oscillator Sync oder PWM eingebaut. War wohl zu schwierig.
Woher soll ich das denn wissen.
Aber darum geht es mir nicht.
Mir gehts eher darum, daß ich mir da einfach ein bischen mehr Evolution wünschen würde.
Der Sound vom Minimoog ist geil, nur warum hat man da bei Moog in all den Jahrzehten nicht mehr draus gemacht.
Quasi den Basis Sound erhalten und noch zusätzliche Möglichkeiten nachschieben.
 
Gibt trotzdem einiges, was der Reissue so nicht hat.
  • 4 Oszillatoren
  • 4-fache Paraphonie
  • Stepsequencer
  • Chorus

Der Behringer mit 4 Oscillatoren klingt nicht nach MiniMoog. Das kannst Du auf verschiedenen Reviews finden. So, warum sollte Moog einen MiniMoog Reissue uns servieren, der nicht nach MiniMoog klingt? Wenn Du glücklich mit dem Poly D bist, dann ist das ja toll. Wenn Du denkst, der klingt wie ein Mini, dann goenn ich Dir das auch. Und wer den Poly D kauft, der hat sowieso kein Interesse an Moog, auch wenn sie noch einige andere Sachen dazugegeben hätten.

Woher soll ich das denn wissen.
Aber darum geht es mir nicht.
Mir gehts eher darum, daß ich mir da einfach ein bischen mehr Evolution wünschen würde.
Der Sound vom Minimoog ist geil, nur warum hat man da bei Moog in all den Jahrzehten nicht mehr draus gemacht.
Quasi den Basis Sound erhalten und noch zusätzliche Möglichkeiten nachschieben.

Wenn Du Evolution willst, dann gibt es von Moog auch viele andere Dinge, wie der Sub37, der kann dann speichern, syncen und er hat auch PWM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Professional Duo? Komplett mit Gestell und Slalom-Pedal?

Darf ich mal neidisch gucken?

Stephen
leider ohne gestell und pedal. pedal wäre schön... die farfisa habe ich bei einem bauern, der nebenbei wohnungsauflösungen macht, ganz hinten im heu vergraben gefunden... für 30 Euro mitgenommen und dann für fast das zehnfache von einem befreundeten elektroniker wiederherstellen lassen... auf dem zweiten manual gehen aber bis jetzt auf einigen keys 2 register nicht. wenn ich dran denke mache ich das nächste mal im bandraum ein foto, aber so richtig gut sieht die äusserlich nicht aus. Daheim habe ich noch eine VIP 202R, die ist deutlich besser in Schuss, halt nicht so kultig.
 
Oscillator Sync oder PWM ist ja nun etwas, dass den Grundsound verändern koennte und diese Sachen wurden dann nicht umgesetzt um so nah wie moeglich am MiniMoog Sound dran zu sein. Ich finde das in Ordnung und auch in der zweiten Reihe des Reissues wurden diese Sachen nicht eingeführt.
Da hast du bestimmt recht.
Allerdings sind das beides, wie mir mal jemand erzählt hat, DIE klassischen Umbauten/Modifikationen gewesen, die sich unternehmungslustige 70er-Jahre-Keyboarder schon in ihre Original-Minimoogs haben einbauen lassen.
Wäre das nicht etwas, das der Herr Linhard (falls er dazu Zeit und Lust hat) als "offiziellen" Umbau anbieten könnte, für alte, neue und ganz neue Minimoogs? Ich würd's sehr gern haben wollen, ganz sicher.

Schöne Grüße
Bert
 
Ich habe vor ca. 34 Jahren bei einem mittelständischen deutschen Industrieunternehmen in meinen Sommerferien in der Leiterplatten-Fertigung gearbeitet und ein Jahr später bereits in der Leiterplatten-Prüfung. Selbst damals wurde natürlich nicht von Hand gelötet, sondern von Hand bestückt und dann eine Lötstraße verwendet, worauf nach erster Prüfung der fertig gelöteten Leiterplatten nur fehlerhafte Lötpunkte von Hand nachgelötet wurden.

Dabei habe ich nicht nur das Löten gelernt, sondern auch, dass Handarbeit eine weitaus häufigere Fehlerquote aufweist als der "maschinelle" Prozess.

Heute verwendet sogar eine kleine 4-Mann/Frau-Mini-Firma wie dreadbox, die vermutlich wesentlich kleinere Stückzahlen herstellt als Moog, eine kleine Lötmaschine für die Produktion der Leiterplatten. Es gibt ein Video, in dem sie das demonstrieren.

@intercorni verteidigt seinen Lieblingssynthesizer mit viel Eifer und das finde ich toll, aber deswegen zu behaupten, Moog würde steinzeitliche Fertigungsmethoden verwenden, die gar keinen Qualitäts-Vorteil böten, sondern nur ineffizient wären, halte ich doch für sehr gewagt und auch im Hinblick auf sein Argumentationsziel nicht für dienlich.

Und dann noch mal zum Fass Vermona vs. Moog, wenn man es denn wirklich aufmachen will. Ich habe mir damals mal das Innere meines Moog Voyager angeschaut und war entsetzt über das Kabelgewirr und die vielen extrem ineffizient ausgelegten Entscheidungen der amerikanischen Produkt-Designer/Ingenieure. Öffnet man ein Gerät von Vermona, dann findet man dort sauberste Kabelführung, hochwertigste Verarbeitung und beste Materialien vor. Richtig so, wie man sich "made in Germany" im Idealfall vorstellt. Es gibt nur ein einziges klitzekleines Problem: Spielt man einen Vermona 14 gegenüber einem Moog Voyager oder auch einem Minimoog, dann klingen die Moogs einfach besser. Und das sage sogar ich als nicht ausgesprochener Moog-Fan.
Ich kann dir nur sagen: schau dir das Moog Fertigungsvideo dazu an und achte auf die Lötstellen der Platinen.
 
Ich kann dir nur sagen: schau dir das Moog Fertigungsvideo dazu an und achte auf die Lötstellen der Platinen.
Ich bin technisch der totale Megakomplett-Laie !
Könnte mir also jede Lötstelle mit tausendfacher Vergrößerung ansehen und immer noch nicht bewerten.

Also, in Kurzform : Verarbeitung / Lötstellen Minimoog Reissue gut oder nicht gut ?

Danke🤣
 
Ich bin technisch der totale Megakomplett-Laie !
Könnte mir also jede Lötstelle mit tausendfacher Vergrößerung ansehen und immer noch nicht bewerten.

Also, in Kurzform : Verarbeitung / Lötstellen Minimoog Reissue gut oder nicht gut ?

Danke🤣
Um Missverständnisse vorzubeugen: ich hatte keine Absicht irgendetwas zur Qualität zu sagen. Ist die Platine vollständig verzinnt, dann wurde industriell verlötet, gibt es einzelne Lötpunkte, dann sehr wahrscheinlich per Hand. Die Bestückung selbst kann nur per Hand erfolgen, wenn man sich die Bauelemente anschaut. Eigentlich wollte ich kein Gewesen darum machen, ob Handgefertigt auch maschinell verlötet werden darf.
 
Bisher war dieser Thread doch soweit o.K. .

Laßt bitte den Cloner aus China raus, ist´n anderes Thema und sollte hier nicht wieder hochphilosophiert werden.

Danke
 
Man sagt ja immer, wenn man den Sound haben moechte muss man das (alte) Original kaufen. Moog hat es hier aber geschafft was ebenbürtiges zum Original aufzubauen, sowohl vom Ansehen, Haptik und Klang. Und sie sind soweit gegangen halt so nah wie möglich am Original zu sein, mit Platinen, Bauteilen und Funktionen. Das ist ein Level, der halt kostet. Was kann besser sein?

Fuer mich gibt es verschiedene Level einer Kopie, der Moog Reissue oder die Rossum SP-1200 die einfach eingesehen haben, dass man 1:1 kopieren muss um so nah wie möglich dran zu sein. Dann die Sachen von Sequential und Oberheim, die moderne Komponenten einsetzen und viel in der Software machen um dem Ding ein Vintage Flair zu verpassen. Auch optisch sind die Dinger angepasst als 1:1 kopiert. Und dann der 3. Level den vielleicht Behringer geht. Das Ding sollte in Richtung Original gehen mit gleichen Funktionen und angelehnten Design und Klang.

Schoen ist, dass jetzt jeder fuer sich entscheiden kann, welchen Weg man gehen moechte. Aber ich bin mir sehr sicher, dass fast jeder den ersten Level haben moechte, wenn der Preis und das Platzproblem keine Rolle spielen wuerde.
Level 3 höre ich bei einem Behringer Model D nicht. Da muss man schon ordentlich in der Statusfalle stecken, um den klanglich 2 Klassen unter dem Vorbild einzuordnen. Ist für mich dann eher ein Snob Ding, was vielleicht gerade bei den Moog Apothekenpreisen oft der Fall sein könnte.
Aber jeder so wie er hört. Nix für ungut.
 
Bisher war dieser Thread doch soweit o.K. .

Laßt bitte den Cloner aus China raus, ist´n anderes Thema und sollte hier nicht wieder hochphilosophiert werden.

Danke
Der sachliche Vergleich von Clons oder Alternativen bietet sich an und ist in diesem Zusammenhang in diesem Thread absolut legitim. Auch wenn es dich stört, mögliche Alternativen, auch die vom Teufel, sollten nicht nur aus persönlichen Befindlichkeiten einzelner heraus zensiert werden.
Schließlich sind wir hier bei Synthesizer.de gerade nicht in China.

Dauert auch sicher nicht allzu lange, bis es hier wieder in eine angenehm moogeske Lobhudelei abdriftet. :amen:
Also durchhalten oder, noch besser, was Sachlicheres beitragen, um das Thema in erträglichere Gefilde zu lotsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um Missverständnisse vorzubeugen: ich hatte keine Absicht irgendetwas zur Qualität zu sagen.
Dann taugt Dein Argument aber nicht zur Rechtfertigung des Preises.

Ist die Platine vollständig verzinnt, dann wurde industriell verlötet, gibt es einzelne Lötpunkte, dann sehr wahrscheinlich per Hand.
Das ist ein Trugschluss. Übrigens ist „industriell verlötet“ bei einem herkömmlichen Lötbad eine ziemlich starke Übertreibung.

Die Bestückung selbst kann nur per Hand erfolgen, wenn man sich die Bauelemente anschaut.
Das ist bei kleinen Stückzahlen meines Wissens auch immer noch normal und im Synth-Bereich nichts Besonderes.

Eigentlich wollte ich kein Gewesen darum machen, ob Handgefertigt auch maschinell verlötet werden darf.
Hast Du aber und aus meiner Sicht Deine eigentliche Aussageabsicht damit nicht vorangebracht. Ist aber im Grunde auch echt egal.

Ich kann verstehen, dass Dir das Instrument das Geld wert ist und bin auch nicht der Meinung, dass es zu teuer ist. Nur hat das wirklich nichts mit Handverlötung oder anderer investierter Handarbeit zu tun, sondern mit dem Prinzip Angebot und Nachfrage, das auch vollkommen legitim ist.
 
Es wäre natürlich viel günstiger, wenn man den Minimoog nicht unbedingt in der original Optik wieder bauen würde. Das schwarze Panel (statt Aufkleber auf schwarzem Untergrund wie heute vielfach üblich), das Alugehäuse, Klappscharnier mit Aufsteller und das Holzgehäuse mit teilweise nur der Optik dienenden Teilen (Leiste oben am Panel, Klotz statt abgebogenes Blech bei den Daumenrädern) macht es nicht billig.

Ich schätze mal, das alleine durch die notwendigen Teile zum Erreichen der original Minimoog Optik einiges mehr kostet, als ein Blechgehäuse mit Holzseitenteilen wie z.B. bei Sequential Prophet-6.

Wenn Moog den Reissue mit einem einfacherem Gehäuse und einfacher Optik verkaufen würde, dann wäre auch ein Preisnachlass von 1.000 € sicherlich am Markt wenig hilfreich. Wer einen Minimoog haben will, will eben auch die Optik. Und das Zahlt man, oder eben nicht.

Wer von einem Oldtimer träumt will ja auch keinen 65er Ford Mustang Motor in modernen Blechgehäuse. Auch wenn der Motor original nachgebaut werden würde.
 
[...] Wer von einem Oldtimer träumt will ja auch keinen 65er Ford Mustang Motor in modernen Blechgehäuse. Auch wenn der Motor original nachgebaut werden würde.

Bei Gas Monkeys wäre wahrscheinlich eher das Gegenteil der Fall... nehmen wir einen schönen 1971er Challenger R/T und hauen da eine 800-PS-Maschine aus dem aktuellen Challenger rein. Super.

Wenn einer noch einen guten Grund gebraucht hätte, warum Amis mir oftmals suspekt sind: Hier wäre er.

Stephen
 
Dann taugt Dein Argument aber nicht zur Rechtfertigung des Preises.
Ich meine hier natürlich die Qualität der Lötstellen, der Platine, denn darüber haben wir uns unterhalten.
Und es ist nicht meine Argumentation, warum der Mini zu teuer ist. Ich habe lediglich gesagt, dass Moog hier viele Prozesse der Fertigung per Hand realisiert und sich dies gut bezahlen lässt.
Warum wir hier überhaupt das müßige Thema Geld ansprechen ist mir schleierhaft. Wenn ich mir ein Instrument nicht leisten kann, warum dann darauf rumhacken und es madig machen ?
Verstehe ich nicht, tut mir leid.
 
Warum wir hier überhaupt das müßige Thema Geld ansprechen ist mir schleierhaft. Wenn ich mir ein Instrument nicht leisten kann, warum dann darauf rumhacken und es madig machen ?
Verstehe ich nicht, tut mir leid.
Da sind wir ja einer Meinung. Allerdings denke ich, dass man schon darüber sprechen darf, wie Preise zustande kommen, ob das Preis-/Leistungsverhältnis eines Produkts gerechtfertigt ist und welche Alternativen es evtl. gibt. Das diskutieren wir bei jedem anderen Synthesizer hier ja auch.
 
Da sind wir ja einer Meinung. Allerdings denke ich, dass man schon darüber sprechen darf, wie Preise zustande kommen, ob das Preis-/Leistungsverhältnis eines Produkts gerechtfertigt ist und welche Alternativen es evtl. gibt. Das diskutieren wir bei jedem anderen Synthesizer hier ja auch.
OK dann lass uns doch gemeinsam über den Preis aufregen. Und nun? Was ändert sich dadurch? Es ist so Sinnlos.
 
Zurück zu Synths -Minimoog.
es ist davon aus zu gehen, dass
1) es weiter Clones und "ähnliche" Synths gibt, die einen Minimoog ersetzen (SE01, Poly D..) oder ähnlich .. die weiter hinaus ein bisschen Minimoog machen (SE3X)
2) Es gibt Autovergleiche - und die hinken ordentlich (man stelle sich vor wie Autos hoppeln, hatte ich mal als Kind - sowas)
3) Der Preis ist offensichtlich ein Ding - kann man doch gelten lassen, dass das für viele Ausschlusskriterium sein kann, bei mir zB auch.

Ich habe einige Sachen nach Failed geschoben, die nicht generell gegen "Regeln" verstoßen, daher bitte in Failed einfach bei Bedarf nachlesen und sich bitte nicht "bestraft" fühlen - Auf Wunsch einiger User - ich hätte es einfach so stehen lassen. Auch der Wetter- Ableiter, der so einen Thread idR ausleitet - also wirklich nichts dagegen, betrachtet es als Bitte der Userschaft, der Moderator kommt klar als Sohn des Moog behandelt zu werden, der ist nämlich ohne Emotion dazu und kauft sich keinen Minimoog für das Geld, weil er es nicht hat - vermutlich die Standardsituation A. Es gibt aber auch die anderen, B. viel Spaß mit dem Gerät.

Let's get back to Minimoog Reissue, hier..
Es gibt auch einen Thread über möglichen Ersatz.

ps: Den Käfer mit Tesla Tech gibt es - wenn du magst, schau mal in Funktionsraum, ist cool. Ist auch da besser zu besprechen. Inkl Reichweite, Speed, Motor und Gewicht. Mit Bitte das DORT zu tun. https://www.sequencer.de/synthesize...und-alternativen-sachlich.155113/post-2515696 und natürlich weiter vorher, wo schon einer zu sehen ist - zB der Umbau in UK in 1 Tag .. sehr nett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings denke ich, dass man schon darüber sprechen darf, wie Preise zustande kommen, ob das Preis-/Leistungsverhältnis eines Produkts gerechtfertigt ist und…
Sind sich die Beteiligten einig darüber, dass es sich dabei um Spekulationen handelt, da uns die Kalkulation des Anbieters unbekannt ist?

…welche Alternativen es evtl. gibt.
Wer wirklich einen Minimoog will, kann das Reissue erwerben oder den Gebrauchtmarkt abgrasen.

Wer sich für andere Instrumente wie Behringer Model D oder von Sequential etc. interessiert, wird in deren Threads fündig.

Alles andere führt erfahrungsgemäß letztlich zur Verstimmung, schließlich möchten Behringer-Model-D-Interessenten im Model-D-Thread ja auch nicht wiederholt darauf hingewiesen werden, dass es doch das Reissue von Moog und den Minimoog-Gebrauchtmarkt und das Studio Electronics SE-01 etc. gibt

Das diskutieren wir bei jedem anderen Synthesizer hier ja auch.
Nach stets demselben Muster und mit dem ewig gleichen – nun ja, "Ergebnis" wäre zuviel der Ehre.
 


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