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Geddy Lee Minimoog Model D

  • #181
Ist weder bei meinem 1979er noch bei meinem 2016er Reissue so. In Software ist das ja auch viel einfacher hinzubekommen.
Vielen Dank ! Beim Subsequent 25 ist es ziemlich exakt! Man hört natürlich wenn es passt, aber live stell ich es mir etwas grausam vor :-)
 
  • #182
Ich nutze Intervalle eigentlich nie bei den Oszillatoren. Nur etwas Detune zum andicken.
Aber bei Sessions mit dem Minimoog nehme ich eh einen Kopfhörer direkt am Minimoog und kann dort in Ruhe den Klang einstellen und dann erst "auf Sendung" gehen.
 
  • #183
Ich nutze Intervalle eigentlich nie bei den Oszillatoren. Nur etwas Detune zum andicken.
Ich hab sogar schon den 440Hz-Ton in Akkorde eingebaut.
Da hat man dann einen äußerst interessanten vierten Oszillator, der je nach gespielter Tonhöhe mit den restlichen Oszillatoren unterschiedliche Akkorde bildet.
Ist natürlich nix für jeden Tach...

Schöne Grüße
Bert
 
  • ^
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Lauflicht und VEB Synthesewerk
  • #184
Auf Gearspace gibt es eine erregte Diskussion, dass die Geddy Lee Version aufgrund des gepimpten VCAs wirklich deutlich besser als der normale Reissue klingen soll. Ich höre da keine Unterschiede via Youtube und halte die Aussage erstmal für Marketing Hype.

Frage in die Runde: Hat hier jemand das in echt vergleichen können? Sollte ja aufgrund des diskreten Aufbaus überhaupt kein Problem sein, sich da was umzulöten, wenn man genaueres zu den Bauteilen weiß...

Nachtrag:

Hier der direkte Link zu einem interessanten Posting:


Stimmt das so?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #189
Also ich habe mir drei von den Teilen gekauft und sie klingen alle etwas anders.
Auf jeden Fall druckvoller als der übliche kopierte Schiss von wem auch immer.
 
  • ^
M.i.a.u.: Lauflicht
  • #190
Der Trend geht ja zum Dritt-Moog...
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: ganje, Whych und martinjuenke

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