Mitmach-Energiewende, Solar-Panels (PV) aufstellen, Lösungen & Hilfe

Du sagst es.
Die Kraftwerkslobby ist allerdings sehr stark und schafft es PV erstmal mindestens zu bremsen.



Wahrscheinlich nicht komplett, aber ich stimme dir zu, das wäre eine wichtige Stellschraube.
Oh, stimmt - ich möchte damit nicht sagen, dass das DIE Lösung sei, sondern Teil der Lösung ist, technisch ist der Aufwand auf mehreren Seiten.
Am meisten wollen die Netzbetreiber nicht auf div. Ebenen Puffer aufbauen. Das kostet nämlich.
Und die die weniger Einsicht haben und auch die die sie haben könnten genau ab der Stelle, wo man genau diesen Ausgleich einbauen muss, weil die Grundlast-Gleichlauf Kraftwerkstypen zugunsten von "Zappelstrom" natürlich eine andere Technik nötig machen.

Dabei geht es auch viel um den Stromhandel und die Art wie man Knappheit und Tarife für Kunden verbindet.
Man könnte Leute ja durchaus animieren und technisch Anreize geben, wenn sie klar sind.

Aktuell wäre das wohl, dass man bei hoher Verfügbarkeit den eigenen Strom vorzugsweise selbst gezielt nutzt, zB Waschmaschine, Auto, Warmwasseraufbereitung, Heizung/Kühlung - sowas kann zB weil Energieintensiv in Wärmepumpe und Co gut abgeleitet werden. Ideal sogar gemeinsam gesteuert, sodass eine Erweiterung oder lokaler Speicher wo regelmäßig viel Strom auftaucht zB gezielt zu puffern - das wäre dann eine Investition die sich auch finanziell lohnt.

Wenn das passiert, wäre das System selbsterhaltend, es würde dem heutigen Prinzip zuarbeiten im Gegensatz zu dem wie es aktuell ist. Da wird man dann von der Politik ganz sicher hören "ja, siehste - die schaffen es nicht" - und das ist natürlich so nicht fair oder korrekt.

Das meiste müssen eigentlich wir machen, also unsere PV so einstellen, dass sie ggf. den Strom dann bevorzugt ggf- sogar nur für einige Minuten anders nutzen.
Technisch ist das machbar, ohne dass es sehr viel teurer wird. Es wäre sogar das Internet da und andere Möglichkeiten, diese Dinge abzugleichen, der Rest ist Messung und Regelung. Aber nicht zu viel, damit es bezahlbar bleibt.

So ein WR und BKW wird das langfristig sogar leisten, wenn die ersten Hersteller das kombinieren - Das gibt es bereits, ist aber noch ein bisschen exotisch und neu.
Aber Bluetti, Ecoflow und Co passen da aber auch neue Hersteller, die Massen beliefern können das leisten. Ich halte das alles für machbar, so es begünstigt wird.

Das ist das einzige Vergehen, weshalb das noch nicht klappt.
Die Nulleinspeisung kann ein Weg sein, halte ich aber für zu hart, wenn der Nachbar meinen Strom kriegt und ich hab zu viel wäre und kann das gemeinnützig sein, dann muss das Netz aber auch so ausgelegt werden, damit es eben auch immer passt.

Das ist aber als Regelwerk noch nicht da. Zumindest gibt es diese Regeln nicht an der Strombörse bis hin zu dem wie Strom fließt. Ich bin nicht mal dagegen, sowas mit zu finanzieren, so es denn auch mal für alle sinnvoll ist. Ggf. reicht hier mal ein Update, woanders muss es dann was Neues sein.

Mein WR wird das nicht mehr können, da war sogar ein Internet-Anzeigesystem vorgedacht, klappte aber schon nach dem Kauf nicht mehr weil die Firma die Marke verkauft hatte bzw ihr Portal das nicht mehr unterstützt. Das ist alles Mist, solche Sachen motivieren nicht gut.
Aber ich habe die Messung jetzt einfach über ein Zwischenstück geregelt, weiss also wie viel ich einspeise. Verbrauch scan ich nur über eine Kamera, weil ich an das Stromnetz nicht dran will - denke aber, dass es dafür auch Lösungen gibt. Das ist alles kein Hexenwerk

Das neue EEG ist leider von Leuten gemacht, die das politisieren, nicht jene, die das richtige wollen und es faktisch ohne Kosten einfach ermöglichen, ein großer Unterschied. Eigentlich braucht man nicht mal etwas, was kostet, sondern nur die Signale so setzt, dass alle dem zuarbeiten, technisch gesehen - und langfristig, sodass das sich nicht alle 2-5 Jahre ändert, das ist nämlich Quark. DA muss man dran und mal Kenner dran lassen, die aus der Ecke genau wissen was zu tun ist. Keine Linders und Ideologen, möglichst.

Anders und besser gesagt - kleine Hürden bringen das System auf die Bremse - man müsste ein paar Nachregelungen treffen, um die Sachen so zu fördern wie sie kommen sollen, betrifft Speicher und Bürokratiekrams wie Zählereinbau zusätzlich zum normalen Zähler etc.
Also - auch etwas, was sich an der Wahlurne mit entscheidet, und dann von Gnaden abhängt, dass die sich mal von Leuten die Ahnung haben briefen lassen.
Wohl klar, wer da eher zuarbietet und wer abwürgt oder blockiert.
 
Update: Projekt Akku läuft an.

Ich werde ein "kleines" tragbares Solarpanel an einen neuen Akku hängen, dazu bleibt mein PV Minidach bestehen als Gesamteinspeisung-BKW, der gleiche Akku wird messen was noch fehlt und das abgefangen.

Das sind die Regeln, die wollen möglichst keine Einspeisung, das holt sich dann der Akku und an dem Ding kann ich auch direkt eine Leitung zu einigen Geräten legen, die faktisch eine USV haben, quasi Autarkie für bestimmte Geräte sind damit möglich.
Router, Licht, Rechner sollen da alle dran.

Ich glaube, dass nur der Herd den Rahmen ggf. sprengen können - der holt nämlich 3-Phasen Strom, Klimagerät hab ich abgeschafft (verkauft). Das zieht 1kW, also alles was ich vom Dach habe oder gehabt hätte. Ich hab nicht sonderlich gelitten und der Aufbau ist verlustreich mit diesem Schlauch. Wenn, dann muss man eine feste Anlage machen, Splitklima - dafür ist mein System aber zu schwach.

Aber solang ich kein E-Auto habe werde ich wohl meine Stromkosten auf ein Minimum runter bekommen und speichern.
Ich habe exemplarisch gerechnet, denke aber das wird meine Rechnung und verbleibende gut 1kWh im Jahr noch runterbringen.

Ich rechne natürlich mit Ladeverlusten und Wandlung, dazu Akkubetrieb auf 20-85%, damit das alles lang hält, ggf. sogar 20-80,
das flexible Panel hat 400W und wird sicher weniger liefern, aber das gabs dazu bei der Cyberweek - also wieso nicht?
Ich muss nicht aufs Dach und kann das Ding mitnehmen wenn ich mal umziehe oder mal mobil unterwegs bin aufs Dach legen. Damit wären auch Optionen auf andere Lebenswege offen.

Bin gespannt wie weit das geht. Also kann sein, dass die neue Modelle bringen, die noch viel besser sind als das was ich jetzt bekomme, aber dafür gabs ja auch Rabatt.

Ich schreibe das, weil diese Cyberentenwochen sind und ich sonst von sowas nie Gebrauch mache - aber ich will nunmal die Stromsache machen, bevor die da wieder neue Regeln machen, Zeug verbieten oder was auch immer - Strom wird nicht billig werden.

Joar - erstmal theoretisch, in ein paar Tagen dann praktisch.
Bestimmt müssen noch ein paar Kabel oder so dazu, kluge Dinge gemacht werden, smart wird's auf jeden Fall, eine App gibt es auch zu dem Kram und Fritzens Box macht einen Teil der Smartsachen.

Gern nachmachen..
 
Es gibt ja inzwischen auch grösere, als Ballonkraftwerk bezeichnete, Anlagen.
Aber anmeldefrei ist ja nur bis 800W möglich. Oder gibt's da inzwischen so Misch-Lösungen, z.B. 4 Module und Speicher, und "irgendwas dazwischen das dafür sorgt dass deine Hausstromanlage nur 800W maximal zieht"...?

Ich wunder mich halt über sowas

Zählt das noch als Ballonkraftwerk?
 

Das hier ist Speichern im mittelgroßen Stile (also über dem was ich mache)
Aber - hier könnte man sich zusammen tun, weil das ist eine lohnende Sache für alle.

Du kannst indirekt mit deinem Speicher Insel machen und nur die Einspeisung auf 800W begrenzen. Das liefe so - ich muss, weil ich nicht nachträglich aufs Dach kann und die Panels einzeln anschließen (das wäre perfekt), aber du kannst jetzt natürlich so planen dass du eine normale Einspeisung bis 800W machst, technisch sind 960W noch immer vollkommen safe. Anschließen darfst du 2kW - aber die sind noch nicht 100% sicher. Dh, so dass wirklich 800W hinten raus kommen - das ist das Ding.

So, nun hast du das und kannst an deine Powerstation idR bis zu 4 Panels anschließen, einige Geräte oder einen Teil deines Stroms verbrauchst du direkt an der Powerbank, dh - du hängst sicher Licht und ähnliches da dran, die iGeräte etc.
Die holen sich dann den Strom eh nur noch von da. Fritzbox/Router und sowas im Bereich "wenig Strom verbauchen" kannst du auch dauerhaft da dran kleben.

Jetzt kannst du auch noch dessen Ladepower so einstellen, dass nur die Leistung die noch übrig ist nach Abzug einer Verbräuche - Dazu gibt es auch so Messteile oder du schaust auf deinen Zähler, ich hab da ne Kamera drauf gesetzt und gucke die von oben dann an, dann muss ich nur noch sehen ,was da Differenz ist - das darf der Akku sich dann als Ladung genehmigen. ZB sagen wir mal 300W Reststrom - und das von 11 bis 17:00 - nachts ist sowieso reiner Batterieabend und für Zeug, was das nicht puffert dann eben der Netzstrom.
So könntest du es machen - Alternativ kannst du auch den Strom vom Solar aus dem WR als Ladung in die Powerbank machen und JEDEN Strom aus dieser beziehen - dann hättest du alles über den Akku, musst aber wenn zu wenig da ist, quasi Strom dazu nehmen, um die Powerbank zu laden.

Ich denke, dass es wohl mit Einspeisung und Abgraben der Differenz noch am besten Läuft. Nachteil ist eigentlich die Abnahme des Stroms muss jetzt natürlich ein alternatives Netz am Akku verteilen, dh - deine Lichter und Geräte hängen da dran.
 
Wer noch Argumentationshilfen benötigt - ich mache das selten, aber ich denke - hier in diesem Thread ist das wohl ok.


Wissenschaft - keine Ideologie - Peng.

Ansonsten - gibt es aktuell einen hohen Bedarf einige Bürokratie-Hürden von undurchdachten Dingen bei PV und Windkraft zu beseitigen und die Akkus mit rein zu denken, hoffe dass sich da keiner auf die Quatschseite holen lässt und das man irgendwelche AKS dringend braucht - die kann man nämlich nicht regeln und die sind sowas von nicht sicher bei 1 Mio Jahre Lagerkosten auch das teuerste was es gibt.
Auch in Bayern wäre es mal gut, weniger rumzuquietschen und mal für billige Energie paar Windmühlen aufzustellen und die Regeln gut zu machen.
Kleine Stellschrauben - aber wichtig, sonst werden nämlich Verbote draus, aktuell zB wirken sie wie PV Verbot.
Daher - immer gern mit guten Leuten die das gut beschreiben können durchsetzen helfen - und dann müsste jeder vernünftige Leitung damit auch klar kommen, egal wer das sein wird. Leitung meint Regierung, Entscheider.
 
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M.i.a.u.: oli
Ok - das Thema ist nicht mehr interessant - mein letztes Posting, danach besser neu - oder anders.
Das Zählerableseproblem.

Da einige ggf. mal so anfangen wie ich und keine Leute haben die sowas machen und alles auf minimalem Level - nicht so mit Installateuren und Reichtum und so - sondern kauft naiv Zeug und stellt's halt auf - für die hätte ich was.

Ich musste bisher mit einer Kamera meinen Stromzähler checken - da habe ich inzwischen was gefunden, was ohne Zwangsabos und anderen Müll aber auch ohne Windowszwang oder Bastel/Home Assistant läuft - das lassen die sich zwar zahlen - aber die bringen das auf die App und man kann damit arbeiten. Das macht Tibber mit ihrem "Pulse" - kostet 130€ - ggü den so bei 40€ liegenden Sendern, die aber dann DIY Zeug senden, was ich nicht basteln will sondern nur verarbeiten - aber es läuft.

Nach der Installation - sieht das dann so aus. Ich teste gerade viel, weil bis wieder Sonne kommt, ist alles bereit und noch ein Panel hängt rum - das wird dann noch ein bisschen zuarbeiten. Ein mobiles Ding, was aber trotzdem 20 Kilo wiegt - weiss noch nicht wie ich es aus einem Fenster raus kriege und so - aber wie ich es fest mache weiss ich und habe schon alles bereit.

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Das alternative Inselsystem ist auch schon da und der Akku - dh - ich bin bereit.
Kritiker haben hier die Chance weil dies ist die Zeit wo auch der coolste PV Pilot natürlich kaum Sonne kriegt und damit wenig Strom. Außer man haut sich deutlich mehr Panels irgendwo hin.

Wer eine Idee hat wie einer oder zwei Leute ein zwar flexibles aber unförmiges Panel hoch befördert oder so - gern melden.

Ansonsten - ich glaube, dass das Thema mit der Überschrift nicht mehr so viele interessiert.
Daher - danke an alle, die Lust hatten -
es gibt demnächst wieder etwas Action - auch gerade für die, die etwas mehr als Balkonkraftwerke machen..

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Ha - bei mir ist das nicht viel - es ist eben nur so, dass man das als Mieter so unterjubeln konnte. 4 Panels und dann jetzt noch ein flexibles.
Ich bin kein Hausbesitzer und ich hab kein Geld für Installateure und so. Beim E-Mobil Thread hab ich mich auch vertan in der Zeit - Preissituation, ich muss da auch noch warten. Sowas dauert in D halt immer etwas länger, ist ja Technik. Falsche Seite - quasi.

Ich glaube so ein Ansatz ist manchmal gut, wenn er ganz neu ist und einen anderen Aspekt hat - das "kämpferische" ist ja nicht mehr nötig, jeder kann das tun und so weiter.

Naja, also - mach das gern mal - dann bin ich nicht wieder der PV Arsch, der hier missioniert *G*
 
Ein kleines Beispiel zu PV, Selbtmachen und "etwas zu groß für mich" als Projekt:

Ich bin jetzt doch etwas "stolz" - ich habe das sehr schwere unförmige PV Flex-Panel jetzt aufgehängt, bin gespannt auf den "MorgenStrom", denn das Panel liegt an der Fensterfront, wo morgens schon früh das Licht reinscheint,

Es soll noch einmal ermutiigen, da ich das allein geschafft habe, das quasi durch ein Fenster 'raus zu schieben, habe es einfach an beiden Seiten mit einem Seil "gesichert" und dann mit dem anderen auf der anderen Seite "hochgezogen". Vorher festgemacht auf der anderen etc..
Manchmal kann man doch viel, was unmöglich scheint - das meine ich mit - Man kann vieles allein schaffen.
Ich musste niemanden fragen und ich hab damit noch ein 400W Panel mehr hängen, was DIREKT in die Powerbank einspieist. Es liegt nicht in meiner Person, andere zu fragen. Hier würde eh keiner helfen. Hat geklappt.

HURRA, 400W PANEL HÄNGT JETZT AM HAUSAKKU - DIREKT.

Morgen weiss ich mehr, wie viel Kraft da mit der Morgensonne dabei "rein kommt". Aber alles was mir sonst ins Gesicht strahlt ist jetzt auch Strom ;-)
Ich bin kein Handwerkertyp, ich will das einfach und heute musste das einfach passieren, weil die Sonne scheint morgens bis 16:00 hier wild rein, diese Energie wollte ich nicht ungenutzt lassen. Ab jetzt sollte sich das Akku quasi deutlicher noch selbst füllen pro Tag.

Der Rest kommt über ein BKW, was einfach nur einspeist - also ein 2-Teiliges System. Ich stelle nun das Laden der Powerbank auf einen kleineren Wert und schalte per Schaltelement einfach diese Ladung mit 100-200W gegen Mittag dazu und lasse es 2-3 Stunden laufen, um diese Energie auch abzuschöpfen.
Leider hat mein Akku nur einen Solaranschluss, ich könnte also nicht noch etwas dazu bauen. Aber das ist eh alles, was hier geht. 1x Dach und 1x Fenster.

Es gibt sicher noch klügere Ideen, aber das ist Mietshauslogik.
Vielleicht ist das ja so, dass jemand so etwas auch macht. Wie und ob es spart und wie viel kann ich erst später sagen.
Aber inzwischen habe ich genaue Werte in 2 Apps und habe diese Jobs quasi auf diese beiden verteilt.
Mit "Bordmitteln". Das Panel liefert 270W, mit etwas Anstellung kann man es noch verbessern - denke ein Stück Schaumstoff wird da helfen. Das könnte also nochmal ein paar Watt mehr bringen. Habe es mit simplem "hochhalten" probiert.

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Nachtrag : kleine Optimierung durch eine kleine Box die ich als Abstandhalter angesetzt habe. So ist das Panel etwas angehoben und bringt ein paar Watt mehr.
 
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So, jetzt ist genug da, um den Akku mehr zu laden als zu leeren. Also vor 10:00 - meine Panels sind auf der Südwest-Seite, daher liefern die wegen des Daches erst etwas später wirklich Löwenstrom, da dafür die Sonne quasi über's Dach "gucken" muss. So füllt sich der Akku schneller. Gute Sache. Erster Tag - mal sehen was es bringt. Vom Dach kommt natürlich "mehr", aber im Verhältnis ist es anders und mein Dachstrom geht ins Stromnetz, dh - kann nicht direkt den Akku laden. Dafür habe ich keine Technik und will und kann hier nichts am Stromnetz selbst ändern. Sprich - jeder kann das tun, was ich hier mache.


AKW Strom neutral gesehen… nur Zahlen und Fakten.

Für Interessierte - was nicht so viel mit PV zu tun hat - aber sich für Energie interessiert -
Wie wäre eine neutrale Sicht über Atomkraft als saubere Energiequelle?
 
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ich das allein geschafft habe, das quasi durch ein Fenster 'raus zu schieben, habe es einfach an beiden Seiten mit einem Seil "gesichert" und dann mit dem anderen auf der anderen Seite "hochgezogen". Vorher festgemacht auf der anderen etc..
Das klingt ja abenteuerlich☺️ aber coole Aktion!
Ich hab das noch nicht ganz verstanden. Steht das bei dir drinnen hinter einem Fenster oder hängt es draußen an der Fassade?
 
Ja, ein bisschen ist es das. Aber ich bin nicht so der Typ der Leute um Hilfe bittet. Generell nicht. Also - muss das sein.

Also ich habe ein längliches Etwas, was aus 4 zusammenhängenden Elementen besteht und in der Art ein wenig an diese Schrankwandrückseitenpappe erinnert durch ein Fenster geschoben, das diagonal genug Platz bietet. Nun habe ich das Panel dann quasi an einem Zipfel per Karabinerhaken und Seil fest gehalten, damit es nicht runter fällt - dann das an einer Öse festgemacht. So hängt es etwas einseitig nach unten - verdeckt auch die Fenster der darunter befindlichen Wohnung.
Danach habe ich mit einem vorbereiteten Seil die andere Seite vorher schon aus dem gleichen Fenster durchgefädelt, dadurch hatte ich dieses Seil bereits vom anderen Fenster aus erreichbar und konnte das Panel auf der anderen Seite hochziehen. Nun hakt es ein wenig an der Wand fest, da es so einen Außenwulst gibt. Das konnte ich mit einem länglichen Gegenstand frei kriegen und gleichzeitig an dem Seil hochziehen. Und brauchte auf diese Weise keine weiteren Personen. Das Panel wiegt 20Kilo, ist also schon schwer.
Aber sobald ich es auf der richtigen Höhe hatte konnte ich das dann nach 2x stochern damit es grade hängt und nicht unten fest sitzt an der passenden Öse fest machen. Die Löcher hatte ich natürlich von meiner alten Fensterbefestigung schon da und habe nur große Unterlegscheiben und Muttern bereit gelegt, damit die Ösen und Haken nicht raus rutschen.

Ja - dann nur noch anschließen. Das Loch für den Strom und das MC4 Kabel hatte ich schon gebohrt. Also - nur noch Kabel innen zum Akku legen und anschließen. Fertig. Danach noch an den äußeren Ösen eine zweite Sicherung angebracht - einfach für Sturm und Sicherheit. Nötig wäre es wohl nicht - aber Wind kann ja viel Kraft haben.

Das war etwa die Aktion. Ich habe meine Schwäche durch wickeln der Seile um die Heizung und nutzen der Oberlichter als "Seilwinde" auch so genutzt, dass das am Ende nicht so viel Kraftaufwand war.

Ich möchte damit also sagen - ja, man kann sowas selbst machen und selbst Leute, die überhaupt keine DIY-Typen sind können das.
 
Du kannst ja mal berichten wieviel du damit so produzierst bzw was du so an Ersparnissen dadurch hast. Vielleicht motiviert das ja auch andere.

Wir haben ungefähr seit einer Woche unsere Dach PV am laufen. Ost-West Ausrichtung mit jeweils 8,8kWp (17,6kWp in Summe), Überschusseinspeisung.
Allerdings ohne Speicher. Sollten die Strompreise auf über 40ct steigen würde ich tatsächlich über einen Speicher nachdenken.

Zur jetzigen Jahreszeit kriegen wir an schlechten Tagen so 4 bis 5 kWh vom Dach. An guten Tagen können es bis knapp an die 30kWh werden.
 
Hatte ich schon - Dach max 950W (4 Panels), das Wandpanel bringt zur Zeit nicht so viel - ist grau und wolkig, aber 272W kamen bisher maximal raus. Ich kann mit meinem Mietergebastel bei "richtigen" Dachanlagen nicht mithalten. Aufs Dach werde ich nie wieder kommen. Mein Trick war, dass die Dacharbeiten sowieso gemacht wurden und ich habe die Leute gefragt, dass und ob sie meine Panels oben anbringen könnten. Das haben sie gemacht. Nachträglich wäre das nicht machbar, ich bin nur Mieter. Das ist also ein großer Anstoß und weil der Vermieter offen dafür war.
Was da vom Dach-Panel kommt sind etwa 7kWh pro Tag max - und je nach Jahreszeit darunter. Das neue Teil lieferte etwa 420Wh bisher (das sind jetzt 2-3 Tage, gibt also noch keine Erfahrung und Werte). Theoretisch dreckte das Dach eigentlich sogar meinen Strombedarf an vielen Tagen, dem ich ggf. durch den Akku näher komme - außer an Schnee/Dauerregentagen im Winter.

Aber für das was da ist, ist das schon ganz gut und wirft viel ab, für so wenig. Stromrechnung ist halbiert. Mit dem Akku kann ich erst sehr viel später genauer sagen, wenn quasi die Rechnungen dafür kommen. Ich finde gerade den richtigen Weg. Also wann wie was geschaltet wird. Mehr wird wohl nicht gehen. Aber das ist doch auch schon was.
Ich versuche durch und mit dem Akku so wenig wie möglich einzuspeisen und sehr viele Elektrogeräte hängen nun am Akku, HauptRouter und großer TV nicht, alles was mit Hitze zu tun hat auch nicht. Das scheint aktuell eine gute Sache und habe abends dann noch genug Reserve.
Akku ist auch normaler Kram - 3kWh passen rein. Die reichen für eine Nacht aus.

An regengrauen Tagen deckt sich nur der "Nullstrom" einigermaßen. 40-60W. Wirklich aktiv ab etwa 11:00. An Tagen wie vorgestern - 550W plus 270W vom Seitenpanel, was reicht, um den Akku schon 13:00 voll zu machen. An denen kann man sogar langsamer laden und wird noch voll.

Aktuell habe ich einen festen Tarif, verhalte mich also nicht netzdienlich sondern sorge dafür, dass möglichst 0W am Zähler anliegen, halte also idealerweise meinen Verbrauch klein. Ich bekomme kein Geld für Einspeisung, will ich auch nicht. Ich hätte also noch Kapazität, um mehr Speicher zu haben und den sinnvoll zu nutzen. Aber es glättet alles. Das ist eine Art Hobby auf niedrigem Niveau.

Hoffe, dass dies auch zeigt, dass das wenige superviel bringen kann. Im Winter wie heute bringt es weniger, aber die 3 Sonnentage zB - die brachten mir vollen Akku und Versorgung. Das ist Geld, was man spart. Alles. Dh - es kommt drauf an, was man an den Akku hängt und wie man ihn belegt und nutzt. Und in meinem Falle mit Netz/Solarstrom lädt. Die Technik ist inzwischen aber da. Mit Automation kann man das weitgehend schaffen, ohne Extrakram.
 
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M.i.a.u.: oli
Mehrfachsteckdosen mit Schalter: Beleuchtung verbraucht angeblich bis 1-2W - das ist viel! Viele TVs im Standby verbrauchen weniger!
Habe das gerade gemessen - da ich alles mit Akkustrom versorge, ist jedes Watt eins zu viel. Allerdings eher die Summen und daher nur ein kleiner Weitergebeschock.
Es gibt fast nur Glimmlampen an solchen Mehrfachsteckdosen mit Schalter. LEDs haben das Problem nicht, sind aber sehr selten. Dh - eigentlich verbrauchen die wenig.
LEDs wären da sicher eine Alternative. Aber - vielleicht habe ich ein paar Montagsgeräte erwischt?

Und da empfehlen ja viele, diese als Abschaltung für Geräte und verbrauchen damit in Summe Strom.

Gibts Leute die die Dinger im großen Stile umrüsten?
Ich würde jedenfalls die Standbystrom-Verdächtigen alle dieser Lampen berauben wollen - auch wenn man dann nicht mehr sieht, ob sie "an" sind. Aber so ist das totaler Quatsch. Naja - aber vielleicht ist es auch ein anderes Ding, Messfehler. Egal - einige davon getauscht - Verbrauch im Ruhestrom nun prima klein. Naja - das nur so, ggf. habe ich mich vertan, dann …
 
Keine Ahnung was diese Steckdosenleisten mit Glimmlampe verbrauchen, aber interessant.

2 Watt sähe natürlich gegen alle heute üblichen Standbyströme katastrophal aus. Messtechnisch weißt du was du tust, nehme ich an, hast ja auch Background in dem Bereich, soweit ich mich erinnere?
 
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Ich war überrascht, ich habs einfach gemessen - und das ist total seltsam. Ja - es gibt mehrere Messmethoden - die einfachste ist einfach die Energiemeter-die ich für Solar etc. nutze. Ich habe 4-5 solcher Glimmlampen ausgetauscht - sodass der Ruhestrom davon nicht beeinflusst werden - damit kam ich noch ein paar Watt nach unten.
 
Ich habe einen Powerstream von Ecoflow für BKW - brandneu - ungenutzt - ich kann das in mein System nicht integrieren - aber für NEulinge wäre es perfekt. Liefert 800W, lässt 2 Strings zu - Kabel sind dabei.

Das das kein Stromforum ist - ist das was? Ich würde es abgeben - da ich wohl mittelfristig erst einmal keine Verwendung habe.
Außer mein bisheriger Mastervolt Wechselrichter (1000W) würde mal sterben.

Würde ich heute die Panels aufs Dach bringen, hätte ich den selbst verwendet - aber den gab es noch nicht - hätte dann aber 2 Strings runter gelegt oder sowas.
Das geht jetzt leider nicht mehr.

Gibts jemanden, der ihn braucht? Ist tatsächlich OVP, Neu, ungebraucht - Verpackung ist chic.
Kann man auch anschrauben.
Kostet idR etwa 140€, OVP sieht irre gut aus (schwarze Innenkartons und sowas). Über 100€ wäre nett an jemanden der hier ist…
Wer hat Bock auf ein BKW? Man braucht hier eigentlich nur Panels - dann geht's los damit!

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Das sollte bei einer Glimmlampe eher im Bereich von 200mW sein. Bei 2W wäre der Schalterknopf auch ziemlich warm...
"Messen" ist aber auch so'n Ding, ne?
Korrekt wäre die Messung des Stroms via Multimeter und damit die Errechnung der Leistung. Irgendwelche Leistungsschätzeisen sind im unteren Messbereich eh meist fernab der Realität.
 
Höre ich da sanfte Kritik? Nun - in Summe war das mit diesen Lampen jedenfalls doch merklich - durch tauschen durch schalterlose Mehrfachstecker habe ich den Verbrauch gesenkt - seltsam, dass das in Summe auch das brachte. Ja, ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass so ein Ding so viel verbraucht. Aber das umstellen war eben auch erfolgreich und braucht nun ein paar Watt weniger. Das sind ganz normale billige Massendinger. Ja. Diese Sache mit der Wärme sehe ich auch so - es ist auch warm. Aber wie auch immer - ich war überrascht über das.

Ja, ich kenne Multimeter ;-)
Aber - es ist eben auch erfolgreich gewesen die zu tauschen. Ich poste es auch, weil es ganz erstaunlich ist und mich eher überraschte. Habe da eher im Bereich von "egal" bzw unterhalb TV-Standby Verbrauch getippt. Es gibt da ja dieses nette Rechenbeispiel von 80 Mio TVs in Deutschland, die …

Egal…
Erstmal machen wir mal normal weiter. Interessant, dass du aber gelesen hast - das finde ich schonmal gut.
 
Es ist Kritik. Ja! Aber an den Herstellern irgendwelcher Leistungsmessgeräte, welche den Verbraucher/Anwender durch fehlerhafte Ergebnisse täuschen oder zumindest Trugschlüsse zulassen.
Korrekt ist dennoch die These, dass eine größere Häufung Glimmlampen sich auf den Grundbedarf auswirkt.

P.S.: Für den Vergleich... Glimmlampe 1mA, Low Power LED 3mA
 
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1-19mA wären vergl. „egal“ - nur ist es hier in Summe viel - also 4-6 solcher Teile machen Wind - war nur überrascht dass es nennenswert ist. Daher diese „Empörung“ - aber nun gehts weiter - scheint so dass mein Projekt soweit final ist - außer ich würde noch einen Powerakku dazu stellen der noch eine Ladeinsel ist. Besonders in den Nichtwintermonaten
 
Etwas, was wirklich von Bedeutung ist für die Zukunft der PV.

Phase II für PV und Solarstrom - wir machen die Speicherung selbst und ermöglichen das über die Art wie Strom angeboten wird:
Text der Petition
Kleinspeicher könnten mit bereits 15 GWh installierter Kapazität und starkem Wachstum einen großen Beitrag zur Energiewende leisten. Aktuell arbeiten sie aber meist nicht netzdienlich (Netzausbausparend). Diese Petition fordert: Bürokratische Hürden abbauen, Netzdienlichkeit durch Anreize und Markttransparenz fördern, mit Smart-Meter-Light-Lösungen Kosten senken und den Rollout beschleunigen. Machen wir Kleinspeicher zu einem echten Baustein der Energiewende!
Begründung
Erneuerbare Energien nutzen statt abregeln
Die netzdienliche Zwischenspeicherung erneuerbarer Energien trägt dazu bei, dass ihr Anteil an der deutschen Stromversorgung insgesamt weiter steigen kann. Kleinspeicher können hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Wenn Nutzer von Kleinspeichern und Steckerspeichern - auch ohne PV - dank Entbürokratisierung, fairer Entgeltsystematik, einfachem Zugang zu Smart Metern Anreize bekommen, ihren Strom dann zu nutzen, wenn es sich wirtschaftlich für sie lohnt, senkt das nicht nur Kosten, es stabilisiert zudem das Netz und vermeidet negative Strompreise. Kleinspeicher bieten den Vorteil, dass sie schnell und unbürokratisch installiert werden können und im Verteilnetz wirksam sind.
Wir fordern, dies durch folgende Schritte zu gewährleisten:
Nutzen statt Abregeln
Derzeit können nur Anlagen, die §14a EnWG unterliegen, zeitvariable Netzentgelte (Modul 3) nutzen. Es braucht eine Öffnung für Kleinspeicher mit und ohne PV-Anlage für weiterentwickelte variable Netzentgelte oder andere effizientere Signale, die die tatsächliche Netzbelastung vor Ort widerspiegeln. In der Kombination mit dynamischen Stromtarifen, die sich am regionalen Dargebot der Erneuerbaren bemessen, führen sie zu Strompreisen, die helfen, Netzausbaukosten zu minimieren und dazu beitragen, mehr Erneuerbare zu nutzen, statt sie abzuregeln.

Vereinfachte Energiemessung (Smart Meter light)
Für viele Wohnungen und Haushalte ohne größere Erzeugungsanlagen oder steuerbare Verbraucher oder niedrigem Stromverbrauch ist ein Smartmeter (Intelligentes Messystem mit Smart-Meter-Gateway und Steuerbox) nicht kosteneffizient und technisch zu komplex.
Um Kleinspeicher und intelligente Verbraucher netzdienlich nutzen zu können, ist eine zeitgenaue Erfassung des Verbrauchs jedoch notwendig. Für solche Haushalte wäre eine moderne Messeinrichtung mit vereinfachter Datenkommunikation ohne Rückkanal, effizienter und günstiger. Zudem kann damit ein beschleunigter Rollout erreicht werden. BSI und BNetzA sollten daher die Nutzung solcher “Smartmeter Light” für diese Anwendungen zulassen.

Regulatorische Gleichstellung mit Steckersolargeräten
Steckersolargeräte werden heute bereits häufig zusammen mit Speichern eingesetzt. Steckerfertige Kleinspeicher sollten daher hinsichtlich Einspeiseleistung, Anmeldung, Zählertausch und Zusammenfassung den Steckersolargeräten gleichgestellt werden. Ihr breiter Einsatz muss die Belastung der Netze reduzieren.

Strompreis-Transparenz
Netzentgelte, Steuern und Umlagen sind aktuell nicht transparent verfügbar. Um sie zur netzdienlichen Verwendung von Kleinspeichern nutzen zu können, müssen sie durch die BNetzA zentral, transparent und automatisiert abrufbar sein, bspw. über die Plattform smard.de, um sie für autonomes Energiemanagement nutzen zu können
Wünschenswert wäre auch eine Verpflichtung von Anbietern dynamischer Stromtarife zu einer einheitlichen API ihrer Tarife, damit diese innerhalb netzdienlicher Speicher besser nutzbar

Würde helfen, da mitzumachen. Aktueller Stand 6.6k Leute - müssen noch ein paar mehr sein.
Update: aktuell knapp über 10k€

Ich nutze beides - Akku und BKW - daher empfehle ich hier, wie bei der BKW Petition, die vollumfänglich durch ging und heute vielen das Leben leichter machen auch hier mitzumachen, selbst wenn man selbst nicht aktiv mitmachen kann.
 
Ich habe einen Powerstream von Ecoflow für BKW - brandneu - ungenutzt - ich kann das in mein System nicht integrieren - aber für NEulinge wäre es perfekt. Liefert 800W, lässt 2 Strings zu - Kabel sind dabei.

Das das kein Stromforum ist - ist das was? Ich würde es abgeben - da ich wohl mittelfristig erst einmal keine Verwendung habe.
Außer mein bisheriger Mastervolt Wechselrichter (1000W) würde mal sterben.

Würde ich heute die Panels aufs Dach bringen, hätte ich den selbst verwendet - aber den gab es noch nicht - hätte dann aber 2 Strings runter gelegt oder sowas.
Das geht jetzt leider nicht mehr.

Gibts jemanden, der ihn braucht? Ist tatsächlich OVP, Neu, ungebraucht - Verpackung ist chic.
Kann man auch anschrauben.
Kostet idR etwa 140€, OVP sieht irre gut aus (schwarze Innenkartons und sowas). Über 100€ wäre nett an jemanden der hier ist…
Wer hat Bock auf ein BKW? Man braucht hier eigentlich nur Panels - dann geht's los damit!

Anhang anzeigen 244085
und das hier gilt auch noch, wer Lust auf Balkonkraft hat, 99€ und du brauchst NUR noch Solarpanels. Ich zB habe ein Flexpanel und 4 normale.
 
50W ist recht wenig, aber wenn ich das richtig sehe, sind das 2 a 50W, die kannst du vermutlich sogar hintereinander schalten und dann nochmal was dazu anschließen, da das Ding ja 2 Anschlüsse hat, gedacht ist es natürlich für die großen Module mit bis zu 400Wp.

Das sind die Daten,
  • Maximale Eingangsleistung: 400W
  • Maximale Eingangsspannung: 55V DC
  • Maximaler Eingangsstrom: 13A
  • Betriebsspannungsbereich: 11 - 55V DC

_
  • 2x Leistung: 50 Watt, Leistungstoleranz: +/- 5%
  • Max. Spannung: 18,24 Volt DC
  • Max. Strom: 2,74 A
  • Leerlaufspannung: 21,89 Volt DC
  • Kurzschluss-Strom: 2,87 A
So wie das aussieht, könntest du 2 Module direkt zusammenschalten und einen Eingang des Powerstream nutzen, Der wandelt das in AC um und das käme dann in deinen Kreislauf. Wandlungsverluste sind natürlich auch noch da.
 
Ja, das Ding ist extrem "billig" und üblich sind eher 300-400Wp pro Modul. Aber hier bei dir ist es ggf. sinnvoller eine Powerbank damit zu laden, oder? Dein Ruhestrom könnte aber durchaus in dem Bereich liegen.

Bedenke, dass Wechselrichter auch Verluste machen. Also für jede Wandlung.
 
Bei sowas ist ne Powerstation eben auch ganz gut, aber bei einem BKW war der Urgedanke schon auch, den "Standby" Strom zumindest weg zu kriegen. Man kriegt aber auch nicht die Wp Leistung da raus, das ist dann schon deutlich weniger.
 


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