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Glgralkhges23535615573
Guest
das ist mir zu pauschal, bitte konkret
Ist einfach so. Ich möchte nicht darüber diskutieren, mich missionieren lassen oder gar andere missionieren.
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das ist mir zu pauschal, bitte konkret
Jörg Bürkin in Emmendingen ....Kann jemand einen Anbieter von Photovoltaikanlagen empfehlen?
Ich warte jetzt erstmal auf den Rückruf von Eon und lasse mich telefonisch beraten..Jörg Bürkin in Emmendingen ....
Ich würde dir raten, einen größeren regionalen Elektriker zu suchen, der sowas anbietet. Den brauchst du ja auch zur Montage. (Oder du klickst auf irgendeine der zahlreichen Werbeeinblendungen auf Facebook oder Instagram.)
Ich war erst bei der Energieberatung von Landratsamt, die haben mir das durchgerechnet mit voraussichtlichen Kosten und Amortisationszeit. Und dann gab es von den Stadtwerken ein Angebot, das ganze zu planen und zu organisieren. Die haben dann auch den Elektriker gesucht.
Ich kann dir sagen - in meiner Stadt wird das massiv gefördert - aktuell bekäme ich eine Wallbox und noch 250€ raus, weil das massiv unterstützt wird, die wollen das. Ggf ist das in deiner Stadt auch so.Langfristig möchte ich mein Dach auch bestücken (wenn sich Geld zu mir verirren sollte und nicht wie gewohnt einen Bogen um mich macht), deshalb lese ich sehr gerne Erfahrungsberichte. Ich bin so auf einen Herren (Ing.) gestoßen, der meinem Ideal von Autarkie sehr nahe kommt. Es handelt sich um einen "Speziellen"-Speicher mit Schaltschütz usw. Es zeigt wohin die Reise gehen kann, auch in Bezug auf die Haltbarkeit. Sehr lesenswert.
So wie ich mich bislang informierte, kann ich mit meiner Fläche max. eine 5kWp Anlage nehmen. Das reicht wohl nur für die reine Stromversorgung. Für Warmwasser oder Heizung brauche ich viel mehr Fläche.
Ich kann dir sagen - in meiner Stadt wird das massiv gefördert - aktuell bekäme ich eine Wallbox und noch 250€ raus, weil das massiv unterstützt wird, die wollen das. Ggf ist das in deiner Stadt auch so.
PV ist leider das Gegenteil: da möchte man eigentlich, dass das weniger wird, was an Einspeise und Anschlussregeln liegt, die enorm unsinnig und aufwendig sind. Wir als normale Bürger sollten nur einen Bilanzierenden Zähler haben müssen und eine Art Vorbereitung für Speicher, den man nur noch anklemmen muss - da geht das dann rein, ebenso eine Standardschnittstelle, die das Auto laden kann und sich mit dem Auto "unterhalten" kann damit Haus und Auto sich ein bisschen helfen beim Strom, sodass möglichst wenig raus und viel intern verbraucht wird.
Meist ist es eben nicht so, zudem muss man ab einer gewissen Größe dann Gewerbe spielen - das ist albern und sollte man aus naheliegenden Gründen verwerfen und Anmeldung ebenfalls abschaffen - das macht die meisten Probleme. Sehr sehr viele melden einfach nicht an und leben damit - kriegen zwar auch keine Einspeisevergütung aber auf die kann man auch pfeifen.
Als Selbständiger ist man natürlich sehr gut dran - da man den Tagesstrom verbraucht, als Arbeitnehmer und Angestellter ist man genau dann weg, dann ist nur Speicher sinnvoll. Und die Sache mit dem Auto ist leider nicht trivial. Besonders wenn Nachts laden passieren sollte - denn da gibts ja keine Sonne - aus dem Speicher laden ist natürlich eine gewisse Belastung.
Überleg dir das nochmal. Den ganzen gelben Berg hier vergammeln zu lassen fände ich halt schon schade. Und ein Speicher, der soviel packt, dass du nicht zukaufen musst, ist halt schon ganz schön teuer.Uuund ich möchte vorerst nicht einspeisen,
PV ist technisch gesehen einfach zu machen, du kannst ja auch mehr mit eigenem Wandler betreiben, was auch bei Verschattung sinnvoll ist. Ja, die echte Insel ist PV und Speicher ohne Einspeisung - wie gesagt - braucht man auch nicht, abregeln würde ja da auch reichen. Es gibt auch Leute, die Langzeitspeicherung mit Brennstoffzellen machen, ist aber aufwendig - die sind nicht für schnellen Abruf da - daher nutzt man die nur für langfristige Sachen. Für den Tagesbedarf sinds klassische Akkus wie im Auto. also E-Auto natürlich.
Das mit dem Auto als Speicher ist in der Tat uralt als Thema - aber es fehlt noch an einer klugen allgemein genormten Schnittstelle zwischen den Segmenten Haus - Auto - Wallbox
Kommt aber - ist aber eben noch nicht überall gleich.
Als Mieter scheue ich die großen Umbauaktionen mit Wasser und Tank noch - das geht nur, wenn man lange bleibt. Wäre aber gut, und ja - aus Prinzip natürlich.
wird in Südfrankreich und Spanien viel gemacht, zB bei Sanitärgebäuden auf Zeltplätzen, da habe ich das oft gesehenin Asien packt man die Wasserlager einfach generell aufs Dach und lässt es einfach beknallen mit der Sonne und lässt es einfach nur nach unten fließen- Macht hier niemand, wäre aber vielleicht auch zu wenig
Wie viel kWp hast du?Also, wir haben ca 9qm Solarplatten auf dem Dach, und die reichen für Heizung und Warmwasser für nen 4 Personenhaushalt
Wie viel kWp hast du?
Kann man nicht genug machen, da wo es eher warm ist oder sehr sehr oft und lange warm. In Sub/Tropengebiet ist das Usus, es ist schon klar - hier im Nord/Westen oder Mitte D ist das über 3-4 Monate nicht so gut, aber für den Rest. Wir könnten auch überlegen ein paar Schächte und so zu legen, um Kaltluft von außen an den K-Schrank zu lassen etc. - Da wo es baulich möglich ist. Es ist sinnvoll Energie zu sparen die man nicht aufwenden müsste. Allerdings ist der K-Schrank auch kein Monster - dafür ein Haus umbauen lohnt nur wenn es ne Klappe oder so irgendwo ist. Zumal das auch reguliert werden muss.wird in Südfrankreich und Spanien viel gemacht, zB bei Sanitärgebäuden auf Zeltplätzen, da habe ich das oft gesehen
Ich befürchte ich hab das nicht verstanden. "Ich vermute Die Panels schützen das Dach vor Monsterhitze darunter?"Wine Solaranale hat genererell aber schon den Vorteil die Dächer im Sommer hitzemässig zu entlassen. Das ist ein interessanter Nebeneffekt.