Martin Kraken
Anfänger
Könnte man Mixing in einen objektiven und einen subjektiven Teil aufteilen? Was wären die objektiven Aspekte und was eher subjektiv?
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Ja das Mixen an sich sowieso, da sitzt ja wer, der im Rahmen sein Ding macht. Deshalb fragte ich, um wessen subjektive Sicht/Bewertung es gehen soll...Ich behaupte, gutes Mixing ist immer subjektiv.
eine maschine ist beim objektiv beurteilen einem menschen überlegen.
Und wer gibt das Kriterium zum Bewerten vor und wie entsteht oder entstand es?eine maschine ist beim objektiv beurteilen einem menschen überlegen.
So im Dunstkreis deiner Musik, immer und überall, oder....?Und wie würde eine Maschine erklären, dass die Ära richtig guter Mixe seit den 90ern vorbei ist?
Auch Computerprogramme sind nicht perfekt. Maschinen können fehlfunktionen haben und als Mensch sollte man Herreine maschine ist beim objektiv beurteilen einem menschen überlegen.
So im Dunstkreis deiner Musik, immer und überall, oder....?
Und du insgesamt weniger schnell vorurteilen. Ist nicht klug was du gerade machst, denke ich.Du solltest mehr Musik hören.
Ok, wir haben uns schnell kennengelernt.
Nagut, du weißt dann schon Bescheid, das ist was.
Und du insgesamt weniger schnell vorurteilen. Ist nicht klug was du gerade machst, denke ich.
Ne Antwort mit sachlich verwertbarem Inhalt wäre dafür stabil.
Nö, ich bin sachlich ganz fit und in der objektiven Beurteilung quasi...ausgebildet.Habe ich nun recht, oder nicht?
Absolut richtig!Tontechnik ist keine Naturwissenschaft.
Na immerhin ebbes!Deie Musik gefällt mir trotzdem,
Da sind ganz viele Filter unterschiedlicher Flankensteilheiten drin, ich lege mich da nicht fest, wie es im Kontext passt und ich es will. Für Filter 1. Ordnung hab ich aber nie eine nützliche Verwendung gefunden.Wie sind deine Cuts? 24db?
Schwierig. Bewusst testen kann man das bestimmt. Ich bin da recht pragmatisch und führe meist etwas Konkretes im Schilde, wenn ich etwas mache.Besser ist [...]
Da sind ganz viele Filter unterschiedlicher Flankensteilheiten drin, ich lege mich da nicht fest, wie es passt und ich es will. Für Filter 1. Ordnung hab ich aber nie eine nützliche Verwendung gefunden.
Dub? Meinst du Sub?Das sollte insb für Dub dein Hauptmittel sein und würde nochmal deutlich aufwerten.
Welche Harshness wo soll von Filtern 1. Ordnung geheilt werden?und vermutlich geht ein Großteil der Schärfe/Harshness raus
Dass du darauf hinauswillst, dachte ich mir.Es kann in Sonderfällen Sinn machen, sorgt aber für Phasenschweinereien und klingt unnatürlich.
Aktuell habe ich nach einigen Jahren Pause vom PC-Musizieren mal wieder Ableton aufgemacht und klicke zum Reinkommen ein paar Sachen zusammen.Oder soll das so?
Ich nehme nicht bewusst steile Filter, ich nutze erst einmal Filter. Meistens fixe Hochpassfilter, quasi nie steiler als 2. Ordnung.Dann nenn mir einen Grund, weshalb du steile Filter nimmst.
Könnte man Mixing in einen objektiven und einen subjektiven Teil aufteilen? Was wären die objektiven Aspekte und was eher subjektiv?