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Das ist eine verdammt gute Frage. Eine, über die ich mir schon öfter Gedanken gemacht habe.Moogulator schrieb:Coole musikphilosophische Frage.
Jörg schrieb:...Moogulator schrieb:Coole musikphilosophische Frage.
Warum erkennt man David Gilmour an der Gitarre sofort, und warum klingen die meisten Synth-Fritzen so beliebig?
...
Jeder, der sein Instrument oder seine Instrumente kennt und beherrscht
Markus Berzborn schrieb:Ich habe nie bewusst auf Wiedererkennbarkeit geachtet, im Gegenteil.
Oft kommt die aber irgendwie automatisch, ohne dass man weiß, woran es liegt. Ist dann halt die eigene Persönlichkeit oder wie man das nennen soll.
Es ist schon manchmal vorgekommen, dass ich dachte, mal was völlig anderes gemacht zu haben - objektiv war das auch so - und trotzdem sagten mir Freunde dann: Hört man sofort, dass das von Dir ist.
Gruß,
Markus
peter uertz schrieb:Jeder, der sein Instrument oder seine Instrumente kennt und beherrscht
Das stimmt ja offensichtlich nicht: Siehe PUNK!
(Mein anderer beitrag ist irgendwie abhandengekommen; hier die kruzversion @ gringo
"Was funktioniert, ist mir wichtig! :)
Fräulein Ciccone


Jarre kann man auch bei der Sessions 2000 raushören. Es gibt da bestimmte Sounds und Muster, die klingen einfach nach Jarre. Ob das bewußt gemacht wurde, weiß ich nicht.sternrekorder schrieb:Hört euch mal ein paar spätere Sachen von Jarre an. Da sind die Sounds bewusst bewusst auf Wiedererkennung produziert (mit ein paar Ausnahmen, z.B. Sessions 2000). Im Vergleich dazu Oldfield, den erkennt man auch immer wieder obwohl er auf jedem Album völlig neue Konzepte verfolgt hat (ja, er hat auch Katzendärme drin).
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