Moog Grandmother und Behringer 914 Fixed Filter Bank

 
...von den Happy-Endings habe ich hier 4 oder 5 Stück - einige (3 übereinander) in ein Thomann-Mixercase - das funktioniert für live ganz gut...
 
Ich hatte mal ein günstigeres Output Modul von Erica Synths aus der Pico Serie. Wenn man es zu heiß angefahren hat ist es sehr unangenehm in die Verzerrung gegangen. Zur Pegelansenkung sind z.B. die passiven Attenuator-Module von Doepfer viel besser geeigent (oder einfach eine DIY Lösung mit nem festen Widerstand).

Um den Pegel hochzubringen würde ich persönlich einen hochwertigen VCA mit genug Pegelreserven empfehlen, z.B. TwinVCAmp von Vermona. Ist zwar ne Investition und es ist natürlich Geschmacksache worein man investiert, aber hervorragende VCAs bringen richtig was und man benutzt sie sowieso immer, daher lohnt sich meines Erachtens die Investition. Die weniger guten VCAs sind bei mir mit der Zeit alle wieder rausgeflogen, Rackspace ist zu wertvoll für nicht so gute VCAs.
 
Ich war nur durcheinander weil der Threadstarter Vocals bearbeiten will. Wenn diese nicht gerade direkt vom Mikrofon kommen, wird das dann Line Signal sein.
Generell bin ich eh so drauf dass ich es einfach ausprobieren würde wie es klingt, auch ohne extra Anpassung. Der Tipp mit dem Grandmother ist doch auch schon gut. Der hat einen external in und einen Eurorack out. Wenn man das Filter ganz öffnet wird das auch schon gut genug sein. Bei einer Filterbank geht es sowieso weniger um Hi End Sound glaub ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
yep, er schrieb ja auch von Telefonquali, da machte es hier der MS20 mini ext. in als Amp/ via Filter -und n oller Kopfhörer als Mikro ganz hervorragend und authentisch Lofi wie vonner Schellackpladde gesampelt 😊

( je nach Style hat das schon was 😉)
 
Das steht jetzt noch nicht an, weil zuerst der neue Musik-PC und danach Audio-Interface plus Wandler drankommen, und danach der teure Looper. Wenn ich das zusammen habe, dann steht das Grundgerüst endlich und ich muss nichts zwischendurch immer auf- und abbauen, sondern kann es dauerhaft fest verkabeln.

Richtig, in erster Linie für lofi Vocals, was aber nicht heißt, dass die Filterbank nicht auch für Synthies herhalten könnte. Jetzt schon in teure Module zu investieren, ohne mir überhaupt sicher zu sein, ob das das Richtige ist, halte ich für kontraproduktiv. Später kann ich immer noch bei Bedarf was austauschen. Erstmal mit der modularen Materie vertraut machen.

Da die Grandmother richtig toll klingt und CV hat, dachte ich mir halt, dass ich mir weitere Module sparen und den LoFi-Sound damit färben kann. Und Clouds hätte ich auch noch gerne. In der 1. Version finde ich das aber am schönsten.

Oh ja, wenn man an tolle alte Schellackplatten käme und einen Plattenspieler besorgt, der mit 78 rpm läuft, kann man was Interessantes zaubern. Gilt auch für Zeug, das man z.B. über Fieldrecordings aufnehmen kann (effektierte Kindergartengeräusche usw. für andersartige Zwischenweltatmosphären).
 
.. Tip: ich war auch erstaunt wie gut er hier klingt & den kann man sogar noch schön zweckentfremden 😊

( ich habe ihn mir damals gezielt gekauft, & stöpselte auch locker mal meinen Klassik Eierschneider erfolgreich dran)

 
914 ist ein ziemliche Pegelfresser, deshalb solltest Du irgendeinen Gain dahinterpacken um wieder auf vernünftigen Modularpegel zu kommen…
 
.. Tip: ich war auch erstaunt wie gut er hier klingt & den kann man sogar noch schön zweckentfremden 😊

( ich habe ihn mir damals gezielt gekauft, & stöpselte auch locker mal meinen Klassik Eierschneider erfolgreich dran)

Krass der „neue“ kostet ja 75€.
Ich glaube für den weißen hatte ich neu 35 oder 29€ gezahlt.
 
914 ist ein ziemliche Pegelfresser, deshalb solltest Du irgendeinen Gain dahinterpacken um wieder auf vernünftigen Modularpegel zu kommen…
Muss oder sollte es modular sein, oder geht das auch durch Hinzufügung eines nichtmodularen Preamps?

Bzgl. Preamps hatte ich ja bereits schon einen Fred aufgemacht, der sich vor allem auf effektierte Vocals bezieht, die z.B. mit Pedals manipuliert werden.
Da ging es um den Voco-Loco, Presonus Studio Channel, Art TPS II, Behringer UV1 oder den Old Blood Noise Endeavors MAW.

Das eine oder andere Gerät davon werde ich mir sicherlich noch anschaffen. Würde es denn als Gainverstärkung für die 914 Filter Bank ausreichen? Dann ließen sich ja mehrere Fliegen mit einer Klatsche erledigen.

Für die Vocals soll ja demnächst auch ein Boss RC-505 MK II angeschafft werden. Als De-Esser könnte u.a. der Behringer UV1 herhalten. Ob ich noch einen Preamp benötige, wenn im Looper schon ein Preamp drinsteckt, sei dahingestellt. MAW werde ich - wenn nicht als Preamp, dann als Effektgerät - wohl auf jeden Fall noch kaufen. Voco-Loco ist mittlerweile zu teuer geworden.
Die Frage ist nur, könnte durch diese eingeplanten Geräte die Pegelfresserschwachstelle kompensiert werden, oder müsste ich auf ein weiteres Modul ausweichen?
 
Wenn man es ganz günstig möchte 45€ dann reicht auch er hier .

 
914 ist ein ziemliche Pegelfresser, deshalb solltest Du irgendeinen Gain dahinterpacken um wieder auf vernünftigen Modularpegel zu kommen…
dem schließe ich mich an. Bin bei meiner Suche über einen VCA gestolpert, der einen Regler für x2 (zweifache) Verstärkung hat. Das wäre dann eine zusätzliche Verstärkung ohne Verzerrung. Leider habe ich vergessen, welches Modul das war.
 


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