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Moog von inMusic gekauft

Moog mit inMusic?


  • Umfrageteilnehmer
    88
  • #541
Wenn du olfaktorisch gut aufgestellt bist, wirst du beim Unboxing der asiatischen Variante eine leichte Basmati-Note wittern.
 
  • HaHa
M.i.a.u.: Budel_303, Artur Ria, martin_ffm und eine weitere Person
  • #543
Und es wird eine bessere Verarbeitung haben. Made in US finde ich zuweilen echt gruselig. Und das sag ich als echter Sequential Fan :-).
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Horn, Hammerbrooklyn, 15939 und eine weitere Person
  • #544
Und es wird eine bessere Verarbeitung haben. Made in US finde ich zuweilen echt gruselig. Und das sag ich als echter Sequential Fan :).
Was soll man auch für Präzision erwarten, wenn die kleinste Einheit ein Zoll ist.
 
  • HaHa
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: goorooj, robworld, formton und 10 andere
  • #545
Ich bin dafür das Moog/InMusic seine Instrumente bei Saturn/Mediamarkt und Amazon/Ebay, offiziell verkauft so erreicht man ein breites Publikum.

Zweite Option, man konzentriert sich in Zukunft auf die Entwicklung von Softwaresynths die modernste Prozessortechnologie ausnutzen.
 
  • #546
Ich bin dafür das Moog/InMusic seine Instrumente bei Saturn/Mediamarkt und Amazon/Ebay, offiziell verkauft so erreicht man ein breites Publikum.
...
Gut, dass Bob Moog hier JETZT schon mitlesen kann ... (oder auch nicht gut, je nachdem, wie man es nimmt).
 
  • #552
Das erste neue Produkt :


Der Moog Mariana klingt extrem gut .
 
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  • #553
Der ist von Geert Bevin, also dem Moog-Coder der auch Model 15 und Minimoog gemacht hat, also "der Gute".
 
  • hilfreich
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M.i.a.u.: Winglad, Novex und Lucindus
  • #554
Da Moog selbst schon 2018 drüber nachgedacht hat die Produktion nach China zu verlegen, sehe ich insgesamt die Situatiuon der amerikanischen Synth-Hersteller schwierig.
Synths sind nunmal viel Elektronik und wenig Holz, und alle Bauteile kommen aus China... Steuern, Zölle, Lieferschwierigkeiten Blah. Wenn der Berg nicht zum Prophet kommt, geht halt der Prophet zum Berg... oder so....
Das ist ein Artikel von 2018
Solange niemand die grundlegenden Bauteile irgendwo anders sourcen kann, wird das so weitergehen.

InMusic hat jetzt nur gemacht was der alte Chef von Moog einfach nicht mehr tun wollte.
 
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M.i.a.u.: ssssssssssss14316
  • #556
Ich habe einen Spector Bass.

Die liegen in der Preisrange von 450 bis 10.000 Euro.

die unter 1000 Euro kommen aus Indonesien, die in der Range so 1000 bis 2000 aus Korea, die 2000-3000 teuren aus der Tschechei und die für 10.000 werden in USA gebaut.

sowas ähnliches erwarte ich jetzt von Moog. Für einen Chinesensynth die jetzigen Preise aufzurufen wird wohl niemand mitmachen.
 
  • hilfreich
M.i.a.u.: jack4life
  • #559
Zweite Option, man konzentriert sich in Zukunft auf die Entwicklung von Softwaresynths die modernste Prozessortechnologie ausnutzen.
Dass die jetzt auch Synthesizer bauen die keine Hardwarehülle mehr brauchen finde ich echt klasse. Mit dem Moog Mariana Sounds zu schrauben macht mir unheimlichen Spaß. Ich hoffe diese Schiene wird noch ausgebaut.
 
  • #560
Auf jeden Fall ist Moog trotz Übernahme und der Besserungen in der Industrie nach Corona jetzt nicht günstiger geworden...
Die Preise erhöhen scheint wohl einfacher, als das Anpassen, wenn sich die Situation wieder normalisiert...
 
  • #561
Es geistern wohl auch Gerüchte über einen Moog "Labyrinth" durch das Internetz, der Hardware sein / werden soll.
 
  • Hmm
M.i.a.u.: Lauflicht
  • #563
.....viele Ebenen von Menüs ?
Viele Modulationszuweisungen ?
Alles kann überall hin ?
man sucht sich doof dabei ?


;-)
 
  • #568
Vom "Labyrinth" habe ich zwar noch nichts gehört aber im Audiobusforum hat letztens ein MoogInMusic Mitarbeiter von der Idee eines Animoog Hardware Synths geredet.
 
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