
blipmusik
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Hej,
Ich habe mal zum Spaß in den letzten 2 Jahren meine Musik notiert, und zwar in meiner eigenen Spezialnotation für Instrumente mit geringem Tonumfang (5 Noten bis ca. 2 Oktaven), also so Sachen wie Blockflöte, 5-saitige Kantele, Mundharmonika, kleine Harfe, Épinette, Sub Phatty und dergleichen.
Eingespielt habe ich das auf meiner YT-Seite meist mit nichtelektronischem Gerät.
Dem ganzen Zinnober lag die Vorstellung zugrunde, dass (meine) Musik nicht nur für ein bestimmtes Instrument, für einen bestimmten Klang gut sein soll, oder nur eine einzige Interpretation zulässt, sondern offen sein soll und interdisziplinär und übertragbar.
Dazu habe ich zum Vergnügen die Stimmung illustriert - also happy = Dur, traurig = Moll. Aber ...
dabei überlasse ich die Interpretation dem Leser/Spieler. Ich habe weder Tempo noch Dynamik noch sonst etwas angegeben. Bin ja kein Angeber. Dös hoaßt, wer es mixolydisch mag, soll gern mit Lydia mixen ganz wie es behagt, denn Lydia war eine vermixte Magd.
Manchmal habe ich's auch nicht so ganz eng genommen mit den Noten. Je nachdem, wie's halt kam.
http://issuu.com/martinschmalz/docs/99_songs_-_martin_schmalz

Das einzig elektronisch interpretierte Stück hier ist "Displicuit nasus tuus", hier auf Sub Phatty zu hören:
http://www.youtube.com/watch?v=WJxrIvS_YUc
Viel Spaß beim Blättern. Die Stückchen gibt's auf meiner YT-Seite zu hören, siehe Signatur.
Ich habe mal zum Spaß in den letzten 2 Jahren meine Musik notiert, und zwar in meiner eigenen Spezialnotation für Instrumente mit geringem Tonumfang (5 Noten bis ca. 2 Oktaven), also so Sachen wie Blockflöte, 5-saitige Kantele, Mundharmonika, kleine Harfe, Épinette, Sub Phatty und dergleichen.

Eingespielt habe ich das auf meiner YT-Seite meist mit nichtelektronischem Gerät.
Dem ganzen Zinnober lag die Vorstellung zugrunde, dass (meine) Musik nicht nur für ein bestimmtes Instrument, für einen bestimmten Klang gut sein soll, oder nur eine einzige Interpretation zulässt, sondern offen sein soll und interdisziplinär und übertragbar.
Dazu habe ich zum Vergnügen die Stimmung illustriert - also happy = Dur, traurig = Moll. Aber ...
dabei überlasse ich die Interpretation dem Leser/Spieler. Ich habe weder Tempo noch Dynamik noch sonst etwas angegeben. Bin ja kein Angeber. Dös hoaßt, wer es mixolydisch mag, soll gern mit Lydia mixen ganz wie es behagt, denn Lydia war eine vermixte Magd.
Manchmal habe ich's auch nicht so ganz eng genommen mit den Noten. Je nachdem, wie's halt kam.
http://issuu.com/martinschmalz/docs/99_songs_-_martin_schmalz

Das einzig elektronisch interpretierte Stück hier ist "Displicuit nasus tuus", hier auf Sub Phatty zu hören:
http://www.youtube.com/watch?v=WJxrIvS_YUc
Viel Spaß beim Blättern. Die Stückchen gibt's auf meiner YT-Seite zu hören, siehe Signatur.